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This is a reproduction of a book published before 1923. This book
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valuable book.++++The below data was compiled from various
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This data is provided as an additional tool in helping to ensure
edition identification: ++++ Martin Luther: Ein Religioses
Charakterbild Heinrich Lang G. Reimer, 1870
Porphyrinoids are pyrrole-containing macrocycles with varied core
sizes, which have found many applications beyond the original
chemical and biological aspects. Porphyrin research has a long
history, covering a wide variety of disciplines of natural
sciences, including photosynthesis, P450-related biocatalysis,
organic photovoltaic cells, photodynamic therapeutic agents,
bioimaging probes, chemosensors, conductive organic materials,
light-emitting materials, near-infrared dyes, nonlinear optical
materials, information storage, molecular wires, and metal ligands.
This book gives an overview of the applications and potential
applications of porphyrins and related macrocycles as smart or
functional materials. Chapters cover applications in fields such as
energy storage and transfer, water purification, molecular
electronics and imaging. With contributions from leading global
researchers, this title will be of interest to graduate students
and researchers across materials science, chemistry, physics and
medicine.
1m Jahre 1928 erschien die grundlegendeArbeit von W. HEISENBERG [1]
Zur Theorie des Ferromagnetismus, in der das fiktive WeiBsche
Molekularfeld auf die atomare elektrostatische Wechselwirkung der
Elektronenspins zuruckgefuhrt wurde. In dieser Arbeit ubertragt W.
HEISENBERG die von F. LONDON und W. HEITLER [2] entwickelte Methode
zur Berechnung des Wasserstoffmolekuls H2 auf den Kristall und
erhiilt auf Grund einer quantenmechanischen Rechnung folgende
Bedingungen fUr das Auftreten des Ferromagnetismus: a) Die Zahl der
nachsten Nachbarn eines beliebigen Zentralatoms muB gleich oder
groBer als 8 sein. b) Die Atome mussen nicht abgeschlossene innere
Elektronenschalen besitzen. c) Die Hauptquantenzahl dieser Schalen
muB gleich oder groBer als 3 sein. d) Das die Kopplung zwischen den
Elektronen der nicht abgeschlossenen Schalen benachbarter Atome
charakterisierende Austauschintegral muB positiv sein. Demnach ist
fur das unterschiedliche Verhalten der klassischen
ferromagnetischen Elemente Eisen, Kobalt und Nickel die bekannte
Zahl der nachsten Nachbarn und die unbekannte GroBe des
Austauschintegrals verantwortlich. H. BETHE [3] hat die
Abhangigkeit dieses Austauschintegrals yom Abstand benachbarter
Atome abgeschiitzt und erhielt den in Abb. 1 dargestellten
qualitativen Verlauf. J. C. + a Atomabstand 2 r Durchmesser der 3
d-Schale Mno I Abb. 1 Bethe-Slater-Kurve SLATER [4] berechnete das
Verhiiltnis aus Gitterabstand und Durchmesser der 3d-Schale und
fand, daB dieses Verhaltnis bei den ferromagnetischen Metallen
Eisen, Kobalt und Nickel groBer ist als bei den ubrigen
Obergangselementen dieser Periode. In Abb. 1 sind diese Werte auf
der Abszisse eingetragen und die Lage der hinzugehorigen Elemente
auf dem qualitativen Kurvenverlauf einge- zeichnet.
Seit der Entdeckung der Magnetostriktion durch J. P. JOULE [36] hat
die Ma- gnetostriktion stets ein starkes physikalisches Interesse
hervorgerufen. Nach der Jahrhundertwende untersuchten H. NAGAOKA
und K. HONDA [8] und ihre Mit- arbeiter die Magnetostriktion von
Eisen, Nickel und Kobalt bei hohen und tiefen Temperaturen und
begannen Legierungen dieser Elemente herzustellen und ihre
Eigenschaften zu messen. Diese Experimente waren der Ausgangspunkt
fur eine erste theoretische Deutung der Magnetostriktion. Unter dem
Begriff Magnetostriktion sind alle durch Magnetisierungsanderungen
herruhrenden AEnderungen der geometrischen Abmessungen eines
Koerpers zu verstehen. Die Ursachen fur eine solche
Dimensionsanderung koennen in drei Gruppen aufgeteilt werden: 1.
die volumeninvariante Gestaltsanderung, die im engeren Sinne als
Magneto- striktion bezeichnet wird; 2. die gestaltsinvariante
Volumenanderung, die unter dem Begriff V olumen- magnetostriktion
oder erzwungene Magnetostriktion bekannt ist; 3. der Formeffekt,
der nicht von den Atom-oder Gittereigenschaften abhangig ist,
sondern nur von der pauschalen Magnetisierung und von der Form des
Koerpers bestimmt wird. Von besonderem physikalischem Interesse ist
das Problem der Magnetostriktion in Abhangigkeit von der
Magnetisierung. Da die in einem Ferromagnetikum unterhalb des
Curie-Punktes auftretende spontane Magnetisierung auch bei Ab-
wesenheit eines ausseren Feldes eine Deformation des unverspannten
Gitters bewirkt, ist es von Bedeutung, den Verlauf der
Gestaltsmagnetostriktion bei AEnderung der Magnetisierung zu
verfolgen. Die ersten systematischen experi- mentellen
Untersuchungen dieser Frage wurden von W. L. WEBSTER [52] an
Eiseneinkristallen, an Nickel von Y. MASIYAMA [44] und an Kobalt
von Z.
Im allgemeinen ist jeder Kristall anisotrop, d.h. seine
physikalischen Eigenschaften sind richtungsabhangig. Fur die
meisten metallphysikali schen Untersuchungen ist daher seine
Orientierung zur Beobachtungsrich tung von Bedeutung. Bei
Einkristallen ist die Orientierung verhaltnis massig leicht zu
messen und anzugeben; bei polykristallinen Proben da gegen ist es
im allgemeinen unmoglich, die Lage jedes einzelnen Kristal liten zu
ermitteln. Man ist in diesem Falle auf statistische Aussagen
angewiesen. Oft kommt es vor, dass mehrere Kristallite eines
Gefuges die gleiche Lage relativ zu einer ausgezeichneten
Probenrichtung oder -ebene be sitzen. Man spricht dann von einer
Textur. Beispiele solcher Kristall ausrichtungen sind die
sogenannten Fasertexturen in Drahten oder die Texturen in
weichmagnetischen Werkstoffen. Ein besonderes Problem ist die
Messung von Texturen. Welches Verfahren auch immer gewahlt werden
mag, stets sind die folgenden Anforderungen zu stellen: oc) Die zur
Messung kommende physikalische Grosse muss von der Kristall
struktur abhangig sein. ss) Die Apparatur muss in der Lage sein,
uber viele Kristallite zu mitteln. y) Die Messergebnisse mussen
richtig, d.h. von allen apparativen Ein flussen befreit, angegeben
und so dargestellt werden, Richtung dass und Grosse der Textur
erkennbar sind."
Im Rahmen stoffkundlicher Arbeiten spielen magnetische
Messverfahren eine zunehmend wichtige Rolle. Einer allgemeinen
Einfuhrung solcher Verfahren stehen jedoch manche, vor allem
messtechnisch bedingte Schwie rigkeiten im Wege. Die Bedienung und
Wartung der Messgerate stellt be trachtliche Anforderungen an die
Messtechniker und deren Ausbildung. Die Durchfuhrung der Messungen
selbst ist haufig recht umstandlich und zeit raubend, sie bedarf
zudem oft langdauernder Vorbereitungen; auch ist die
Stromversorgung der Laboratorien, die nicht von Anbeginn an fur
magnetische Messungen eingerichtet wurden, meist recht
unzureichend. Die Aufgabenstellung der Arbeit schliesst eng an die
Entwicklungsarbeiten der metallphysikalischen Abteilung des
Institutes fur theoretische Physik der Universitat Koeln an, in
welchen Wert auf solche magnetischen Meagerate gelegt wird, die
eine Vereinfachung der Messmethoden ohne we sentlichen Verzicht auf
Messgenauigkeit erwarten lass~n. Unter diesen hat sich neben den
von H. LANGE, R. KOHLHAAS [1, 2] und S. MUELLER [3] entwickelten
magnetischen Waagen auch ein neuartiges Magnetometer nach H. LANGE
und K. MELLENTIN [4] besonders bewahrt, dessen Genauigkeit und
Schnelligkeit bei der Bestimmung von Hystereseschleifen wohl von
keinem der bisher bekannten Messgerate erreicht wird, und das
insbeson dere auch fur Messungen an magnetischen Blechen
eingerichtet ist.
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++++ Quaestionem Moralem: Num Christianus Iuramento Iudaei, Rite
Ipsi Delato, Tuto Fidere Possit? Joachim Heinrich Lang, Gottfried
Ludwig Raddatz Kreusig, 1702
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++++ Zeitstimmen Aus Der Reformirten Kirche Der Schweiz Heinrich
Lang Steiner, 1864
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