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Wie entsteht ein neues Fach? Wie verlauft der Weg von "Mode" zu ernsthafter Forschung? Welche Rolle spielen Politik, Kirche und Zeitgeschichte dabei? Das Buch enthalt die erste umfassende Darstellung der Institutionalisierung des Faches Psychologie an der Universitat zu Koeln. Der methodische Ansatz verfolgt drei Strange: die Entwicklung der Fachdisziplin Psychologie, die konkrete Institutionsgeschichte sowie die Biographien der wichtigsten Protagonisten dieses Zeitraums. Der Jesuit Johannes Lindworsky grundete das Psychologische Institut wahrend der Weimarer Republik; der Wehrpsychologe Robert Heiss belebte es wahrend des Zweiten Weltkrieges erneut. Ihrer beider Assistentin Maria Krudewig gehoerte zu den wenigen Frauen, die in der damaligen Zeit studieren durften.
Das vorliegende Buch mochte in die psychologische Betrachtung und Analyse sozialer Prozesse einfuhren, so wie sie sich im Alltag abspielen. Beginnend mit einigen Untersuchungsbeispielen, die den Rahmen abstecken und Inter esse am Forschungsgebiet der Psychologie sozialer Prozesse wecken sollen, werden Wirkungen sozialer Isolation, Interaktions- und Gruppenprozesse be handelt, massenpsychologische Erscheinungen beleuchtet und Prozesse in Organisationen dargestellt. Dieses Buch ist fur das Selbststudium konzipiert. Es enthalt Ubungsaufga ben, Losungshinweise dazu, ein Glossar der wichtigsten, im Text mit * verse henen Fachausdrucke, Randbemerkungen und Stichworte am Rand zum Wie derfinden einzelner Textpassagen. Ich mochte sehr empfehlen, dieses Buch als Arbeitsbuch zu verwenden und keine Ubungsaufgabe auszulassen. Am be sten lasst sich eine, Psychologie sozialer Prozesse" naturlich in sozialen Situa tionen erproben. So rate ich sehr zur Bildung von Arbeitsgruppen. Meinen Mitarbeitern, insbesondere Herrn Dipl.-Psych. Martin Giessmann, danke ich fur viele wertvolle Hinweise. Dank schulde ich auch Frau Ingeborg Schafer, die das Typoskript erstellte. Hagen, Juni 1985 H.E.L. Vorwort zur zweiten Auflage Das unerwartet starke Interesse an einer verstandlichen Einfuhrung in die Psy chologie sozialer Prozesse hat fruher als erwartet eine Neuauflage dieses Bu ches notwendig gemacht. Gegenuber der ersten Auflage wurde eine ganze Reihe von Korrekturen und Erganzungen vorgenommen, insbesondere zur so zialen Wahrnehmung, zu Interaktionsprozessen und zu Intergruppenbezie hungen. Der Band enthalt eine Reihe neuer Abbildungen, ein neugestaltetes Glossar, ein Personen- und ein Sachregister. Danken mochte ich mehreren Kollegen, insbesondere Herrn Prof. Dr. Ru dolf Fisch, Konstanz, meinen Mitarbeitern, insbesondere Frau Dipl.-Psych."
Fachwissenschaftlich ausgewiesene Expertinnen und Experten stellen
in 18 verstandlich dargestellten Beitragen die wichtigsten Fakten
zu Biographien und ausgewahlten Schriften der bedeutendsten
deutschsprachigen Psychologinnen des 20. Jahrhunderts vor und
versuchen, deren Bedeutung fur die Entwicklung der Psychologie
(Psychoanalyse, Entwicklungspsychologie und Sozialpsychologie)
herauszuarbeiten. Erganzt wird jeder Beitrag durch eine ausgewahlte
Bibliographie.
Dieses Buch bietet eine Einfuhrung in die Geschichte der Psychologie, ihrer Theorien, Methoden und Anwendungen. Die Bezeichnung "Sozialgeschichte" verweist dabei auf die grundlegende Auffilssung, dass sich Psychologiegeschichte nicht in der fitchimmanenten Ruckschau erschoepfen darf, sondern zumindest den Versuch machen muss, die Wechselwirkungen zwischen fachlicher und gesell- schaftlicher Entwicklung mitzubetrachten - auch wenn dies angesichts der Komplexitat des Themas nicht immer gelingen mag. Auf dieser Grundlage werden zunachst verschiedene Auffassungen von Funk- tion und Aufgabe einer Historiographie der Psychologie reflektiert und anschlie- ssend ein allgemeiner UEberblick uber Anfange und wichtige Entwicklungen der Disziplin gegeben (Kapitell, Autor: Harald Grunwald). Vertieft dargestellt wird im zweiten Kapitel von Ulfried Geuter die Entwick- lung in einer Zeit, in deren allgemeiner kritischer Aufarbeitung die Psychologie lange Zeit nicht thematisiert wurde und die in der Fachgeschichte bis zum Anfang der achtziger Jahre weitgehend ignoriert wurde, namlich in der Zeit der national- sozialistischen Herrschaft. Die wesentlichen inhaltlichen und methodischen Ansatze der Psychologie in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 werden im Zusammenhang mit oeko- nomischen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen dargestellt (Autor: Rudolf Miller); besonders eingegangen wird dabei auf die Geschichte der - zialpsychologie (Autor: Helmut E. Luck) und der Klinischen Psychologie (Autor: Wolfgang Rechtien). Das vierte Kapitel (Autor: Helmut E. Luck) behandelt die Geschichte der Psy- choanalyse. Erganzt wird dieser Thil um eine Darstellung der Geschichte der In- dividualpsychologie in Form eines Originalbeitrages von Frau Almuth Bruder- Bezzel. Dieses vierte KaPitel weicht von den ersten drei dadurch ab, dass nicht eine bestimmte Epoche, sondern eine Stroemung exemplarisch behandelt wird.
Das vorliegende Buch mochte in die psychologische Betrachtung und Analyse sozialer Prozesse einfuhren, so wie sie sich im Alltag abspielen. Beginnend mit einigen Untersuchungsbeispielen, die den Rahmen abstecken und Inter esse am Forschungsgebiet der Psychologie sozialer Prozesse wecken sollen, werden Wirkungen sozialer Isolation, Interaktions-und Gruppenprozesse be handelt, massenpsychologische Erscheinungen beleuchtet und Prozesse in Organisationen dargestellt. Dieses Buch ist fur das Selbststudium konzipiert. Es enthalt Ubungsaufga ben, Losungshinweise dazu, ein Glossar der wichtigsten, im Text mit * verse henen Fachausdrucke, Randbemerkungen und Stichworte am Rand zum Wie derfinden einzelner Textpassagen. Ich mochte sehr empfehlen, dieses Buch als Arbeitsbuch zu verwenden und keine Ubungsaufgabe auszulassen. Am be sten lasst sich eine, Psychologie sozialer Prozesse" naturlich in sozialen Situa tionen erproben. So rate ich sehr zur Bildung von Arbeitsgruppen. Meinen Mitarbeitern, insbesondere Herrn Dipl.-Psych. Martin Giessmann, danke ich fur viele wertvolle Hinweise. Dank schulde ich auch Frau Ingeborg Schafer, die das Typoskript erstellte. Hagen, Juni 1985 H. E.L. Vorwort zur zweiten Auflage Das unerwartet starke Interesse an einer verstandlichen Einfuhrung in die Psy chologie sozialer Prozesse hat fruher als erwartet eine Neuauflage dieses Bu ches notwendig gemacht. Gegenuber der ersten Auflage wurde eine ganze Reihe von Korrekturen und Erganzungen vorgenommen, insbesondere zur so zialen Wahrnehmung, zu Interaktionsprozessen und zu Intergruppenbezie hungen. Der Band enthalt eine Reihe neuer Abbildungen, ein neugestaltetes Glossar, ein Personen-und ein Sachregister. Danken mochte ich mehreren Kollegen, insbesondere Herrn Prof. Dr. Ru dolf Fisch, Konstanz, meinen Mitarbeitern, insbesondere Frau Dipl.-Psych."
Bei einer intensiveren Beschaftigung mit psychologischen und sozialwissen schaftliehen Fragen kann der Wert der Wissenschafts-und Erkenntnistheorie nicht hoch genug eingeschatzt werden. Dieses Gebiet gilt allerdings zu Unrecht als trocken und langweilig. Da eine verstandliche Einfuhrung bislang fehlte, ha ben wir den Versuch unternommen, eine didaktisch aufbereitete Einfuhrung zu verfassen, die an alltaglichen Erfahrungen anknupft und daher auch fur Laien bzw. Studienanfanger verstandlich ist. Das vorliegende Buch ist fur das Selbststudium konzipiert und aus der Lehr erfahrung an verschiedenen Hochschulen erwachsen. Es enthalt Ubungsaufga ben, Losungshinweise dazu, Randbemerkungen und Stichworte am Rand zum Wiederfinden einzelner Textpassagen. Wir empfehlen, dieses Buch als Arbeits buch zu verwenden und keine Ubungsaufgabe auszulassen. Es lohnt sich erfah rungsgemass die Bildung von Arbeitsgemeinschaften. Einige der Ubungsaufga ben setzen sogar die Arbeit in Gruppen voraus. Kapitel 1 und 2 wurden von Jurgen Kriz verfasst, Kapitel 3 und 4 in enger Zu sammenarbeit von Helmut E. Luck und Horst Heidbrink. Kurt Rottgers und Gerhard Strohlein danken wir fur hilfreiche Kritik an Teilen des Manuskriptes. Osnabruck und Hagen, Juli 1987 5 Inhalt 1. Erfahrung im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1 Einfuhrung: Die "selbstverstandliche" Alltagswelt .... ........... 11 1.1.1 Erkenntnis im Brennpunkt der Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . 12 . . . . . . . . 1.1.2 Erfahrung als Konstitution von Wirklichkeit . . . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . . . . 1.2 Die biologische/physiologische/neurologische Perspektive ...... 22 1.2.1 Angeborene Bedingungen der Moglichkeit von Erkenntnis ...... 22 1.2.2 Transformationen, Pathologien und Sonderformen ................ 26 1.3 Die (mikro-) psychologische Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 . . . . . . . . . . 1.3.1 Wahrnehmung als aktiver Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . 28 . . . . . . . . . . . 1.3.2 Struktur und Kausalitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
Das vorliegende Buch mochte in die psychologische Betrachtung und Analyse sozialer Prozesse einfUhren, so wie sie sich im Alltag abspielen. Beginnend mit einigen Untersuchungsbeispielen, die den Rahmen abstek ken und Interesse am Forschungsgebiet der Psychologie sozialer Prozesse wecken sollen, werden Wirkungen sozialer Isolation, Interaktions- und Gruppenprozesse behandelt, massenpsychologische Erscheinungen be leuchtet und Prozesse in Organisationen dargestellt. Dieses Buch ist flit das Selbststudium konzipiert. Es enthlilt Vbungsauf gaben, LOsungshinweise dazu, ein Glossar der wichtigsten, im Text mit * versehenen Fachausdriicke, Randbemerkungen und Stichworte am Rand zum Wiederfmden einzelnen Textpassagen. Ich mochte sehr empfehlen, dieses Buch als ArbeitSbuch zu verwenden und keine Vbungsaufgabe aus zulassen. Am besten }af.)t sich eine "Psychologie sozialer Prozesse" naHir lich in sozialen Situationen erproben. So rate ich sehr zur Bildung von Arbeitsgruppen. Meinen Mitarbeitem, insbesondere Herro Dipl.-Psych. Martin Gie rnann, danke ich flit viele wertvolle Hinweise. Dank schulde ich auch Frau Inge borg Schafer, die das Typoskript erstellte. Hagen, Juni 1985 H.E.L."
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