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Master's Thesis from the year 2012 in the subject Economics -
Other, grade: 1,3, University of Munster (Institut fur Siedlungs-
und Wohnungswesen), language: English, abstract: Behavioral
economics is a relatively young subdiscipline of economics that has
garnered a noticeable amount of attention especially over the last
two decades. It seeks to utilize findings from other scientific
fields, especially psychology, in order to enhance the plausibility
of neo-classical (mainstream) economic models without replacing or
abandoning them . The inclusion of psychology into economic
thinking is nothing new, however. Instead, it can be traced back to
the period of the classical economists of the 18th century. While
lacking the rigorous formal approach of todays behavioral
economists, the conception of the human nature and human decision
making was surprisingly sophisticated at the time. For instance,
time-inconsistent preferences, which are an important aspect of
behavioral economics, have already been examined by David Hume and
Adam Smith . Other phenomena, including loss aversion and
overconfidence, have also been discussed by classical economists.
This thesis has the following structure: Chapter 2 explains a
general, quite powerful model of dynamically inconsistent
preferences. Special emphasis is placed on real-life examples as
well as welfare analysis, including political implications. As we
move along, we will constantly compare our findings to the results
we would obtain from the neoclassical paradigm. The next two
chapters take a closer look at time inconsistencies in the realm of
financial decision making. We will examine the behavior of
individuals regarding credit card debt in chapter 3, which will
require the introduction of another model that is more specifically
tailored towards the credit card market. However, the foundations
laid out in chapter 2 will be helpful in understanding this second
model of inconsistency. Chapter 3 will also discuss recent legislat
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL -
Arbeitsmarktokonomik, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat
Munster (Lehrstuhl fur Volkswirtschaftstheorie), Veranstaltung:
Seminar zur Volkswirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Bedeutung der Spieltheorie zur Modellierung
vonLohnverhandlungen hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten
stark zugenommen. Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es, mehrere
im Artikel "Game Theoretic Models of Wage Bargaining" von Paola
Manzini vorgestellte Modelle zusammenzufassen und zu erlautern.
Dabei soll besonders Wert auf eine verstandliche Darstellung der
einzelnen mathematischen Operationen gelegt werden, jedoch ohne
dabei den Blick auf die Ergebnisse und deren Interpretation zu
verlieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Internationale
Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Sieldungs- und
Wohnungswesen), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache:
Deutsch, Abstract: Seit Tausenden von Jahren handeln Menschen
untereinander mit Gutern und Dienstleistungen. Wahrend jedoch
aufgrund hoher Transportkosten der Handel fruher meist lokal
begrenzt war, ist eine moderne Okonomie ohne internationalen Handel
nicht mehr vorstellbar. Besonders in den letzten Jahrzehnten hat
die Bedeutung internationaler Wirtschaftsbeziehungen stark
zugenommen. So stieg der Wert der weltweit exportierten Guter
allein zwischen 2000 und 2008 um 151 %. 2009 wurden Guter im Wert
von 12,18 Billionen US-Dollar exportiert. Der Aussenhandel tragt
damit stark zu Wirtschaftswachstum und Wohlstand bei. Ebenso alt
wie internationaler Handel sind Zolle, mit denen gehandelte Guter
besteuert werden. Dies war lange Zeit eine wichtige Einnahmequelle
vieler Staaten und diente vor allem im Zeitalter des Merkantilismus
zugleich dem Schutz der eigenen Wirtschaft. Seit dem fruhen 19.
Jahrhundert ist allerdings unter Okonomen weitgehend unumstritten,
dass Freihandel und der Abbau von Handelsbeschrankungen
wohlfahrtsfordernd wirken. Seit dem 2. Weltkrieg werden daher in
vielen Landern kontinuierlich Zolle abgebaut. Dies geschieht
entweder mit bilateralen Vertragen oder durch die Schaffung
grosserer Freihandelszonen, die mehrere Staaten einschliessen.
Eines der bedeutendsten Freihandelsabkommen ist das North American
Free Trade Agreement (NAFTA), welches die drei amerikanischen
Staaten USA, Kanada und Mexiko umfasst. Eine nahere Betrachtung der
Wirtschaftsbeziehungen zwischen den NAFTA-Staaten ist lohnend, da
so empirisch uberpruft werden kann, inwiefern sich die Einfuhrung
des Abkommens 1994 auf die okonomische Entwicklung dieser Staaten
ausgewirkt hat. Dies ist insbesondere interessant, da es sich bei
den USA und Kanada um wirtschaf
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