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Das Buch ist Teil einer Vorlesungsreihe, die sich uber die ersten
vier bis funf Semester erstreckt. Es wendet sich in erster Linie an
Studierende der Ingenieurwissenschaften, daruber hinaus aber
allgemein an Studierende aller technischen und physikalischen
Fachrichtungen sowie an Studierende der Angewandten Mathematik.
Dabei ist der Einstieg gezielt elementar gehalten, um allen Lesern
einen moeglichst schnellen Zugang zur Mathematik und einen
erfolgreichen Start ins Studium zu ermoeglichen.
Lineare Algebra bereitet Studierenden der Ingenieurwissenschaften
zunachst gewisse Schwierigkeiten. Diese Einfuhrung vermittelt
umfassend und mit vielfaltigen Bezugen zur Technik und
Naturwissenschaft die Grundlagen zum Verstandnis einer der
wichtigsten mathematischen Methoden fur Ingenieure. Neu aufgenommen
wurde ein Abschnitt uber lineare Ausgleichsprobleme.
Die partiellen Differentialgleichungen stehen im Mittelpunkt dieses
Bandes. Die Themenauswahl orientiert sich dabei ganz gezielt an den
Bedurfnissen des Anwenders. In den ersten Kapiteln werden die
notwendigen Grundlagen der Funktionalanalysis dargestellt.
"
Der vierte Band der Hoheren Mathematik fUr Ingenieure besteht aus
zwei Teilen, der "Vektoranalysis" und der "Funktionentheorie".
Beide Gebiete zeichnen sich durch vieInHtige Anwendbarkeit und
faszinierende Schonheit aus. Die Adressaten sind - wie bei den
anderen Banden - hauptsachlich die Studenten der
Ingenieurwissenschaften, aber dartiber hinaus Studierende der
Angewandten Mathematik, insbesondere der Technomathematik, sowie
der Physik, der physi- kalischen Chemie und der Informatik. Auch
der reine Mathematiker wird man- ches Lesenswerte in diesem Buch
finden. Zum Lemen, begleitend zur Vorlesung oder zum Selbststudium,
wie zum Vertie- fen, Nachschlagen und Wiederholen sind die Bande
von Nutzen. Bei der Ex- amensvorbereitung, wie auch in der spateren
Berufspraxis findet der Leser Hilfe in dieser "Wissensbank". Auch
der vorliegende Band ist relativ unabhangig von den tibrigen Banden
gestal- tet. Das notige Vorwissen steht selbstverstandlich in den
vorangehenden Banden, aus denen es der Leser entnehmen kann, doch
handelt es sich dabei mehr urn allgemeine Kenntnisse der Analysis
und Linearen Algebra, die man sich auch an- ders erworben haben
kann. Auch muG man die vorangehenden Bande nicht Wort fUr Wort
durchstudiert haben, urn diesen verstehen zu konnen. Benotigte
Inhalte aus den Banden I bis III werden gezielt zitiert, ja, oft
sogar kurz wiederholt, so daB sich umstandliches Nachschlagen
ertibrigt.
Der Inhalt dieses dritten Bandes gliedert sich in drei
Themenkreise: Gewohnliche Differentialgleichungen, Distributionen
und Integraltransformationen. Dabei ste- hen hier, wie auch in den
iibrigen Banden, Anwendungsaspekte im Mittelpunkt. Insbesondere
erfolgt die Motivierung fUr die o. g. Schwerpunkte jeweils aus
konkre- ten Situationen, wie sie in Technik und Naturwissenschaften
auftreten. Die Uber- tragung der entsprechenden Fragestellungen in
die Sprache der Mathematik ("Ma- thematisierung") stellt hierbei
den ersten Schritt dar. Ihm folgt die mathematische Prazisierung
und Einbettung in allgemeinere mathematische Theorien sowie die
Bereitstellung von LOsungsmethoden. Den Verfassem ist sehr wohl
bewuBt, daB Mathematik fUr den Ingenieur in erster Linie
Hilfsmittel zur Bewaltigung von Pro- blemen der Praxis ist. Dennoch
halten wir eine Abgrenzung von reiner "Rezeptma- thematik" fUr
unentbehrlich: Zu einer soliden Anwendung von Mathematik gehOrt
auch ein Wissen urn die Tragweite einer mathematischen Theorie
(unter welchen Voraussetzungen gilt ein bestimmtes Resultat; welche
Konsequenzen ergeben sich aus dem Ergebnis usw. ). Eine iiberzogene
Betonung der theoretischen Seite ande- rerseits, etwa durch zu
abstrakte Behandlung, wiirde die Belange des Praktikers ver-
fehlen. Wir haben uns bemiiht, einen Mittelweg zu beschreiten und
zu vermeiden, daB der Eindruck "trockener Theorie" entsteht. Ein
Beispiel hierfiir ist der Exi- stenz- und Eindeutigkeitssatz von
Picard-LindelOf (vgl. Abschn. 1. 2. 3), ein zentrales Resultat in
der Theorie der gewohnlichen Differentialgleichungen. Dieser Satz
wird in den sich anschlieBenden Uberlegungen unmittelbar in
Anwendungsbeziige ge- stellt, etwa bei der Diskussion von ebenen
Vektorfeldem (vgl. Abschn. 1. 2.
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