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Der bekannte Autor H. Pietschmann wendet sich mit diesem Buch an Physiklehrer an hoeheren Schulen und an Physikstudenten im Anschluss an deren Grundausbildung. Quantenmechanik entzieht sich der Anschaulichkeit, wie wir sie von der klassischen Physik her kennen, aber - und das ist das Kernthema des Buchs - man kann sie sehr wohl verstehen. H. Pietschmann gelingt es, dies mit einfachen Mitteln zu erreichen, und damit gibt er Lehrerinnen und Lehrern eine Unterrichtshilfe und Studenten eine Einfuhrung in die anspruchsvollen Hochschultexte an die Hand. Die mathematische Behandlung spielt keine zentrale Rolle, vielmehr wird versucht, der Interpretation und dem Denken in quantenmechanischen Kategorien breiten Raum zu geben. Behandelt werden z.B. die Quantenhypothese unter Einbeziehung der Geschichte dieses Konzepts, die Schroedingertheorie, die Interpretation der Wellenfunktion und der Messprozess, die Ein- und Mehrelektronenatome sowie Fragen der Zeitabhangigkeit.
Der bekannte Autor H. Pietschmann wendet sich mit diesem Buch an Physiklehrer an hoeheren Schulen und an Physikstudenten im Anschluss an deren Grundausbildung. Quantenmechanik entzieht sich der Anschaulichkeit, wie wir sie von der klassischen Physik her kennen, aber - und das ist das Kernthema des Buchs - man kann sie sehr wohl verstehen. H. Pietschmann gelingt es, dies mit einfachen Mitteln zu erreichen, und damit gibt er Lehrerinnen und Lehrern eine Unterrichtshilfe und Studenten eine Einfuhrung in die anspruchsvollen Hochschultexte an die Hand. Die mathematische Behandlung spielt keine zentrale Rolle, vielmehr wird versucht, der Interpretation und dem Denken in quantenmechanischen Kategorien breiten Raum zu geben. Behandelt werden z.B. die Quantenhypothese unter Einbeziehung der Geschichte dieses Konzepts, die Schroedingertheorie, die Interpretation der Wellenfunktion und der Messprozess, die Ein- und Mehrelektronenatome sowie Fragen der Zeitabhangigkeit.
Der osterreichische Staat hat, im Verhiiltnis zu den Betriigen, die er For- schungszwecken widmet, bedeutende Mittel fur Untersuchungen auf dem Gebiet der Hochenergiephysik verwendet, wobei das Schwergewicht auf der internationalen Zusammenarbeit im Europiiischen Kernforschungsinstitut in Genf (CERN) und beim Institut fur Hochenergiephysik der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften liegt. In den Vortriigen, die von diesem Institut im April 1971 gemeinsam mit dem Au/leninstitut der Technischen Hochschule Wien und dem Bundes- ministerium fur Wissenschaft und Forschung veranstaltet worden sind und die nun in dieser Veroffentlichung publiziert werden, wurde in umfassender Weise die wis5enschaftliche und technische Bedeutung der Hochenergie- physik dar gestellt und die N otwendigkeit einer ausreichenden F orschung auf diesem Gebiet begrundet. Diese fachlichen Ausfuhrungen mochte ich nur durch eine allgemeine Vber- legung ergcmzen. Die Hochenergiephysik ist neben und mit der Kosmologie das Gebiet der Naturforschung, das den Dialog mit der Philosophie, insbesondere mit der Erkenntnistheorie, nie ganz unterbrochen hat. Es ist hier ganz bestimmt nicht - wie in vielen anderen Gebieten der Wissenschaft - moglich, For- schung auf dem erkenntnistheoretischen Boden eines naiven Realismus zu betreiben. Die Forschungsarbeiten in der Hochenergiephysik sind auch heute noch philosophisch triftig, sie sind Grundlagenforschung im emphatischen Sinne des W ortes, nicht nur im Sinne der Grundlegung neuer moglicher technischer Verfugbarkeit uber N atur, obwohl natiirlich auch das.
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