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In dieser Open-Access-Publikation analysieren die Autoren die
oeffentliche Debatte um Chancen und Risiken von Big Data und
diskutieren die konkreten Implikationen in verschiedenen
Lebensbereichen. In einer reprasentativen Befragung vermessen sie
das Wissen und die Einstellung der Bevoelkerung zu Big Data. Im
Ergebnis verhalten sich die Nutzer paradox, sorglos und besorgt
zugleich. Gezeigt wird aber auch, an welchen Punkten die Burger
aufgeschlossen fur einen neuen Umgang mit Big Data sind.
Daten-Sharing, Open Data finden durchaus Akzeptanz, ebenso auch
neue Muster fur bestehende Branchen, jenseits der tradierten
Vorstellungen.
Anhand mehrerer Studien zeigen die Autoren, warum viele Kunden ihre
Versicherer betrugen. Zahlreiche Geschichten und Falle aus dem
wahren Leben veranschaulichen die Ergebnisse.
Versicherungspraktiker erhalten dann wertvolle
Handlungsempfehlungen und Praventionsstrategien, um Betrug kunftig
vorzubeugen. Sie werden nach Lekture dieses Buches wissen, wie sie
die Betrugsquote senken koennen - und das bei vertretbarem Aufwand.
Das Buch stellt - auf der Grundlage des 1970 in der 3. Auflage
erschienenen dreibandigen Werkes .Der Bankbetrieb" von Karl Fr.
Hagenmuller - das Gebiet der Bankbetriebslehre in Form von Frage
und Antwort. teilweise auch von Auf- gabe und Losung dar. Die
Fragen sind so formuliert und zusammengestellt. daB einerseits eine
syste- matische Erfassung des notwendigen Stoffes erreicht und
andererseits der Ler- nende zu aktiver Mitarbeit angeregt wi rd.
Die Antworten losen die in der Frage gestellten Probleme und
fCihren zu weiteren Fragen. die eine Vertiefung des Stoffes
bringen. oder wei sen an einigen Stell en auf offene Fragen der
Bank- betriebslehre hin. Mit diesem .Lernangebot" sollen Praktiker
uber die reine Banktechnik hinaus in den
bankbetriebswirtschaftlichen Gesamtzusammenhang eingefCihrt werden
und Studierende der Anfangssemester einen Oberblick uber die
notwendigen Grundfragen der Bankbetriebslehre erhalten. Die
Beschrankung auf einen ver- tretbaren Umfang machte den Verzicht
auf ausfuhrliche Behandlung technischer Fragen und bankhistorischer
Betrachtungen notwendig. Drucktechnisch wurden die Antworten so
gestaltet. daB durch Hervorhebung oder Unterstreichungen die
Kernpunkte der jeweiligen Fragestellungen deutlich wer- den. Das
erleichtert bei Wiederholungen die Selbstkontrolle und ermoglicht
ein rationelles Lemen. Gleichzeitig wird durch mehrfache
Querverweise die wieder- holte Diskussion gleicher Problemkreise
vermieden. Das Literaturverzeichnis am SchiuB des Buches nennt
uberwiegend Spezial- literatur zu den funf Hauptteilen; damit wird
Hilfestellung zur besonderen Ver- tiefung einzelner Fragen gegeben.
Raum ist demnach beim System PST-Cyclo hexan um einen Faktor 1,44
gro13er als beim The self-diffusion coefficient of Benzene and
Cyclo hexane in Polystyrene (PST) was investigated over a System
PST-Benzol. Diesel' aus dem Verhalt wide temperature and
conccntration range. The nis del' Steigungen ermittelte Wert stimmt
measurements were carried out by the spin-echo recht gut mit dem
aus dem Verhaltnis del' method applying the technique of time
dependant and Van der-Waalsschen V olumina errechneten alternating
field gradients. The data provided by the mentioned investigations
Wert iiberein. were calculated according to the theory of free
volume. The minimum free volume. which is needed for a site 3.5.
Zur Phenylgruppenbeweglichkeit im. PST changing process, was
determined on thc basis of these experimental results. The
significant maximum Das Freie Volumen, das bis herab zu 70 C of the
temperature dependence of thc free volume. linear mit sinkender
Temperatur abnimmt, observed at 50 QC. revealed to be due to
displacements steigt bei weiterer Temperaturerniedrigung of
Phenyl-groups in PST. wieder an und zeigt im System PST-Benzol bei
55 C und im System PST -Cyclohexan Literatur bei 50 C ein
ausgepragtes Maximum. Unter halb 40 C falIt das Freie Volumen 1(0,
T) 1) Fnjita, H., Adv. Polymer Sci. 3, 1 (l J(il). 2) Fujita, H ..
A. Kishimoto. and K. Matsumoto, wieder proportional zur Temperatur.
Die Trans. Faraday Soc. 56, 424 (1960)."
ASTBURY und WOODS fanden 1933 [1], dass sich gedehnte Wollfasern
nach kurz- zeitiger Behandlung 5 Minuten) mit Wasserdampf beim
Entspannen unter ihre Ausgangslange zusammenziehen. Sie
bezeichneten diese Erscheinung als Superkontraktion. Dieser Begriff
wurde dann erweitert auf alle durch Einwirkung verschiedener
Agenzien bewirkte Kontraktion von Keratinfasern, ohne dass eine
vorherige Dehnung vorausgesetzt ist. Es handelt sich also beim
Ausdruck Superkontraktion um einen phanomeno- logischen
Oberbegriff, der verschiedenartige reversible oder irreversible
mole- kulare Ordnung-Unordnungsumwandlungen chemischer und
physikalischer Natur umfasst. Nach ZAHN [2] wird durch die
Superkontraktion der Elastizitats- modul um Zehnerpotenzen
herabgesetzt und der lineare thermische Ausdeh- nungskoeffizient
wird negativ, das heisst die Keratinfasern sind im superkontrak-
tierten Zustand gummielastisch (entropieelastisch).
Superkontraktion kann man 0 schon durch einfaches Erhitzen von
Wolle in Wasser auf etwa 130 e (ZAHN [3]) erreichen, leichter durch
Erwarmen in wassrigen Loesungen verschiedener Phenole [2], Formamid
[4], Alkalisulfid, Alkalisulfit bzw. -bisulfit sowie mit
konzentrier- ten Alkali- und Erdalkalisalz-Loesungen [5, 6]. In
Lithiumbromid-Loesungen (> 6 m) beobachteten HALY und FEUGHELMAN
[7] eine zweistufige Super- kontraktion, und zwar einmal kurz nach
dem Einbringen der Faser in die LiBr- Loesungen bei
Zimmertemperatur und dann die zweite Stufe bei Erhitzen auf ca. 90
DegreesC. Es liegt nahe zu vermuten, dass die Verkurzung der Faser
bei Raum- 0 temperatur auf anderen Vorgangen beruht als die bei 90
e beobachtete Kontrak- tion, doch soll an dieser Stelle nicht auf
die verschiedenen Theorien der Super- kontraktion eingegangen
werden, die einerseits ausschliesslich das Aufsprengen der
Disulfidvernetzung (J. B.
Wer die Geschichte eines Landes studieren will, darf nicht nur die
Ereignisse in ihrer zeitlichen Reihenfolge betrachten, sondern er
muB auch die gleichzeitigen Vorgange in den Nachbarlandern, sowie
die Vorgeschichte mit einbeziehen. Genau dasselbe gilt fiir aIle
anderen Lehrgebiete. Jedes Gebiet ist ein Orga nismus, keines
seiner Glieder dient Selbstzwecken, sondern sie alle hangen innig
miteinander zusammen, und nur, wer diesen inneren Zusammenhang
sieht und kennt, wird es beherrschen. Das vorliegende Buch will
nicht in die Reihe der bisher iiblichen Lehrbiicher treten oder
einen Ersatz fiir VorIesungen bieten, sondern, nachdem der Lernende
schrittweise in die einzelnen Probleme eingefiihrt wurde, und die
Aufgaben nach einander an ihn herantraten, soll er jetzt die Dinge
nebeneinander sehen und so das Ineinandergreifen der einzelnen
Gesetze deutlicher erkennen. Aufvollstandige Ableitung der
Lehrsatze konnte auf Grund der an den Leser gestellten Voraus
setzungen zugunsten der Ubersichtliehkeit verziehtet werden. Ihr
wesentlieher Inhalt oder der Gedankengang von Konstruktionen tritt
dafiir in den Vorder grund. Die vielen Seitenhinweise, die die enge
Verkniipfung der einzelnen Gebiete untereinander zeigen, und die
Anleitungen zur Ableitung der Gesetze sollen den Leser zum
Mitarbeiten in horizontaler und vertikaler Richtung veranIassen.
Ubungsbeispiele werden, soweit es sieh nieht um Grundaufgaben
handelt, nieht gebracht. Sie geharen nieht zur Aufgabe dieses
Buehes. Dem Lernenden sei aber gesagt, daB er nur durch eifriges
Uben Sieherheit in der Beherrsehung der Lehr satze und deren
Anwendung erhalt. Besonderer Wert wird auf die meist sehr
stiefmiitterlieh behandelten ZeiehenmaBstabe gelegt, die
erfahrungsgemaB viele Schwierigkeiten bereiten."
Sind Vorahnungen in unseren Tr umen auch mit der Schulwissenschaft
erkl rbar? Ja, da es kein Ereignis ohne vorausgehende Ursache gibt.
Ereignisse sind stets Folge von vorausgehenden Ursachen. Dabei
spielt es nicht die geringste Rolle, ob es sich um riesige
Ereignisse, wie bei Prozessen im Universum, oder um ganz winzig
kleine in unserem Leben handelt. Da diese vorausgehenden Ursachen,
die zur Ausl sung von Ereignissen f hren, jedoch immer mit
Informationen verbunden sind, sind auch alle Informationen bereits
existent, bevor ein Ereignis stattfindet. Wie wir diese
Vorinformationen wahrnehmen und verarbeiten k nnen, dar ber
berichtet dieses Buch in leichtverst ndlicher Weise und st tzt sich
dabei auf viele Erkenntnisse der Schulwissenschaft. Gibt es einen
Sinn des Lebens? Eine Verneinung dieser Frage w rde bedeuten, das
es auch keinen Sinn in s mtlichen naturwissenschaftlichen Gesetzen
gibt, auf der dieses Leben beruht. Auch auf diese und viele weitere
Fragen wird der Leser unerwartete Antworten finden.
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