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Total Action muss das Funktionsprinzip jedes Unternehmens sein.
Diejenigen Unternehmen, welche es verstehen, den Kunden in der
heutigen anspruchsvollen Welt des totalen Wettbewerbs zu
uberzeugen, halten den Schlussel zum gescha- lichen Erfolg in
Handen. Fragt man Fuhrungskrafte und Mitarbeiter nach ihrer
Meinung, bekunden ausnahmslos alle, dass sie diese Weisheit
durchaus verst- den haben, es dennoch als unglaublich schwierig
empfinden, gemeinsam k- struktiv auf dieses Ziel hinzuarbeiten. Die
"digitale Welt" funktioniert nach einer voellig neuen
geschaftlichen Logik mit dem Tenor: Wir mussen schnell und eff- tiv
handeln, um unsere zunehmend anspruchsvollen und fortschrittlichen
Kunden zu halten und neue Kunden hinzuzugewinnen. Dabei ist es
unerheblich, ob es sich um individuelle Kunden oder Unternehmen
handelt. Die meisten Kunden fordern viel mehr, als viele
Unternehmen zu bieten im Stande sind. Es heisst, dass der Erfinder
des Telefons davon uberzeugt war, dass seine Erf- dung vor allem
dazu genutzt werden wurde, jemanden daruber in Kenntnis zu setzen,
dass ein Telegramm an ihn abgeschickt worden sei. Heute wissen wir,
dass man mit einem Telefon - und all den damit verbundenen
digitalen Geschaftste- nologien - noch sehr viel mehr machen kann.
Doch um erfolgreich zu sein, gilt es, das eigene Handeln neu zu
uberdenken. Warum erledigen wir die Dinge auf diese Weise und nicht
anders? Und weshalb tun wir sie uberhaupt? Dies sind die A-
gangsfragen fur das hier vorliegende Buch. Die Autoren vergleichen
traditionelle Organisationsmuster mit den Moegli- keiten der neuen
digitalen Technologien.
Total Action muss das Funktionsprinzip jedes Unternehmens sein.
Diejenigen Unternehmen, welche es verstehen, den Kunden in der
heutigen anspruchsvollen Welt des totalen Wettbewerbs zu
uberzeugen, halten den Schlussel zum gescha- lichen Erfolg in
Handen. Fragt man Fuhrungskrafte und Mitarbeiter nach ihrer
Meinung, bekunden ausnahmslos alle, dass sie diese Weisheit
durchaus verst- den haben, es dennoch als unglaublich schwierig
empfinden, gemeinsam k- struktiv auf dieses Ziel hinzuarbeiten. Die
"digitale Welt" funktioniert nach einer voellig neuen
geschaftlichen Logik mit dem Tenor: Wir mussen schnell und eff- tiv
handeln, um unsere zunehmend anspruchsvollen und fortschrittlichen
Kunden zu halten und neue Kunden hinzuzugewinnen. Dabei ist es
unerheblich, ob es sich um individuelle Kunden oder Unternehmen
handelt. Die meisten Kunden fordern viel mehr, als viele
Unternehmen zu bieten im Stande sind. Es heisst, dass der Erfinder
des Telefons davon uberzeugt war, dass seine Erf- dung vor allem
dazu genutzt werden wurde, jemanden daruber in Kenntnis zu setzen,
dass ein Telegramm an ihn abgeschickt worden sei. Heute wissen wir,
dass man mit einem Telefon - und all den damit verbundenen
digitalen Geschaftste- nologien - noch sehr viel mehr machen kann.
Doch um erfolgreich zu sein, gilt es, das eigene Handeln neu zu
uberdenken. Warum erledigen wir die Dinge auf diese Weise und nicht
anders? Und weshalb tun wir sie uberhaupt? Dies sind die A-
gangsfragen fur das hier vorliegende Buch. Die Autoren vergleichen
traditionelle Organisationsmuster mit den Moegli- keiten der neuen
digitalen Technologien.
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