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In 40 Fallportraits von Deutschen auf der Basis qualitativer
Interviews zeigt sich, dass es nicht so sehr nationales Denken und
Fuhlen als solches ist, das den Umgang mit Einwanderern
beeinflusst, als vielmehr bestimmte Auspragungen deutscher
Identitat.Eine zentrale Rolle spielt ihre Ambivalenz, die vom
Wissen um eine negative Vergangenheit Deutschlands und um "typisch
deutsche" Verhaltensweisen ausgeht. Sie fordet auf der einen Seite
fremdenfreundliche Wahrnehmungen, auf den anderen aber auch
besondere Empfindlichkeiten im Zusammenleben. Als wichtig erweist
sich auch die Einbettung deutscher Identitat in andere kollektive
Identitaten. Die Autoren stellen einige einwanderungspolitische
Konsequenzen zur Diskussion und sprechen sich gegen kurzschlussige
Stellungnahmen pro oder contra nationale Identitat aus. Sie
schlagen weiterfuhrende Forschungsfragen vor sowie besondere
Methoden, mit denen Interviews zu diesem in Deutschland heiklen
Thema arbeiten konnten.
Mobility is a keyword of late modernity that suggests an increasingly unrestrained and interconnected world of individual opportunities. However, as privileges enable some to live in a seemingly borderless world, others remain excluded and marginalized. Boundaries are created, modified and consolidated, particularly in times of hypermobility. Evidently, mobility is closely tied to immobility. This volume features ethnographic research that challenges the concept of mobility with regard to social inequalities and global hierarchies.
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