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Sep Ruf zahlt unbestritten zu den bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts. Mit eleganten leichten, transparenten Bauten wie dem Deutschen Pavillon fur die Weltausstellung in Brussel 1958 (mit Egon Eiermann) oder seinem Kanzlerbungalow in Bonn pragte er nicht nur die deutsche Nachkriegsmoderne, sondern auch das Bild der jungen Bonner Republik in der Weltoeffentlichkeit. Manche seiner Meisterwerke wie die Akademie in Nurnberg blieben nahezu unbekannt, andere wie die Neue Maxburg in Munchen - von Nikolaus Pevsner international gewurdigt - fanden in einem eher konservativen Umfeld nicht die ihnen zustehende Anerkennung. Irene Meissners Buch stellt Rufs Gesamtwerk erstmals umfassend vor, bewertet seine Bauten neu und ordnet sie in ihren architekturgeschichtlichen Kontext ein.
Frei Otto ist einer der innovativsten deutschen Architekten der zweiten HAlfte des 20.Jahrhunderts. Er lehrte am MIT in Cambridge, bevor er 1964 in Stuttgart das Institut fA1/4r leichte FlAchentragwerke grA1/4ndete, ein Forschungsinstitut mit Weltruf. Seine intensive BeschAftigung mit der Natur und das Studium der Naturformen haben ihn sinnvolle Strukturen entwickeln lassen, die sich a" erarbeitet in zahllosen Experimenten am Modell a" aus den Gegebenheiten bildeten und nie dem GebAude auferlegt wurden. Zu seinen Hauptwerken gehAren der Deutsche Pavillon fA1/4r die Weltausstellung 1967 in Montreal; das MA1/4nchner Olympiadach (mit G.Behnisch), die A-kohAuser der IBA 1985 in Berlin, zahlreiche Zeltbauten fA1/4r Saudi-Arabien, temporAre Zelt- und Schirmkonstruktionen, z.B. fA1/4r die APink FloydA-Tournee 1977, Mitarbeit am japanischen Pavillon fA1/4r die EXPO 2000 in Hannover und am GroAprojekt Hauptbahnhof Stuttgart In Einzelkapiteln werden die wichtigen Aspekte seines Schaffens von namhaften Autoren diskutiert, ferner beinhaltet das Buch ein ausfA1/4hrliches Werkverzeichnis der 200 Bauten und Projekte aus den Jahren 1951 bis 2004.
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