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The severe spondylolisthesis/spondyloptosis is still a controverse chapter in spine surgery. This book discusses the state of the art and defines therapeutic strategies. The contributing authors are well-known specialists in the field.
Severe spondylolisthesis/spondyloptosis is still a controversial issue in spine surgery. This book takes an interdisciplinary approach and discusses the state of the art and defines therapeutic strategies. The contributing authors are well-known specialists in the field.
Dieser Band soll zur angemessenen und zeitgerechten Berucksichtigung von Heizungs- und Kuhlungsanlagen bei der Gebaudeplanung beitragen. Beschreibungen von Anlagenkomponenten und deren Funktionsweisen erleichtern das Verstandnis fur die Vielfalt von Kombinationsmoglichkeiten. Fur die angemessene Berucksichtigung baulicher Vorkehrungen in Vorentwurfen sind Erfahrungsrichtwerte und Auszuge aus EN-Normen angefuhrt. Unter den Themen "Wirtschaftlichkeit" und "Nachhaltigkeit" sind fur Planungsentscheidungen Bewertungsverfahren angefuhrt, die Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf die davon betroffenen Energiekosten wahrend der Gebaudenutzungsdauer berucksichtigen."
1.1 Implantatmaterialien und ihre Bindung an das Implantatlager Die Entwicklung der orthopadischen Chirurgie ist in den vergangenen 20-30 J ahren durch die standig zunehmende Implantation von Fremdmaterialien gekennzeichnet. Zum einen werden diese in Form von Nageln, Schrauben und Platten temporar implantiert, zum anderen wird jedoch auf dem Gebiet des Knochen- und Gelenkersatzes eine dauerhafte, moglichst lebenslange Implantation angestrebt. Seit Einftihrung des rostfreien Stahles in die orthopadische Chirurgie sind die durch die temporare Implantation verursachten biologischen Probleme geringer geworden. Die M erfolge auf dem Gebiet des dauerhaften Knochen- und Gelenkersatzes haben jedoch die Implantatforschung intensiviert und ftihrten so zur Verbesserung der bisher verwandten Implantate aus Metallen und Kunststoffen sowie zur Entwicklung neuer Im plan tationsmaterialien. Die erste zusammenfassende Darstellung der Grundlagen der Alloplastik mit Metallen und Kunststoffen wurde 1967 von Contzen, Straumann und Paschke publiziert. Sie weisen auf das Hauptproblem der als Knochen- und Gelenkersatz verwandten Implantate hin, niimlich auf die unzureichende Fixation des Implantates an das angrenzende biologische Gewebe. Grundsatzlich sind heute 3 Arten der Verbindung Implantat-Implantatlager denkbar (Hench u. Mitarb. 1971). Dieses sind: 1. die mechanische Bindung, 2. die Bindung in Abhangigkeit von physikalischen Kraften und 3. die chemische Bindung. Die bis heute iibliche mechanische Verbindung ihrerseits kann durch 3 Methoden erreicht werden: 1. die indirekte Fixation des Implantates durch Schrauben und Nagel, 2. die Verankerung des Implantates durch die Verwendung von Polymethylmethacrylat (PMMA)und 3. die direkte Impaktion des Implantates in den Knochen."
Grosse Rechenzentren bieten Computerleistung uber Telefonnetz und Terminal. Hersteller bieten ,,Mini" -Computersysteme , die eben soviel leisten, wie vor wenigen Jahren grosse Rechenanlagen. Be triebssysteme sind vielseitiger und gleichzeitig einfacher in der Be dienung geworden. Problemorientierte Programmiersprachen und ganze Programmpakete erleichtern die Loesung fachbezogener Pro bleme in zahlreichen Gebieten. Dies alles hat dazu gefiihrt, dass die Benutzung von Computerleistung nicht mehr einigen Computerspe zialisten vorbehalten bleibt. Vielen Ingenieuren ist heute der Com puter als Hilfsmittel zur Erfullung ihrer Aufgaben ein ebenso alltag liches Werkzeug geworden, wie es fruher der Rechenschieber war. Manchem Ingenieur oder Naturwissenschaftler fehlen jedoch die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen fur eine computerge rechte Loesung seiner Probleme. Der Besuch eines FORTRAN-Kur ses allein bietet hierzu keine genugende Grundlage mehr. Seit 1974 bietet deshalb das Schweizer Kapitel der Association for Computing Machinery (ACM) mit einer Reihe von Kursen und Seminaren den in der Industrie tatigen Ingenieuren die Moeglichkeit, ihre Kenntnisse in Informatik zu erweitern. Das vorliegende Werk ist aus dieser Reihe entstanden. Es wendet sich gleichermassen an Studenten von Hochschulen und Ingenieurschulen und an praktizie rende Ingenieure. Es setzt eine gewisse Programmiererfahrung vor aus: die Autoren erwarten vom Leser die Kenntnis einer Program miersprache. Das Buch ist keine Enzyklopadie, eine umfassende Behandlung des Fachgebietes Informatik ist in diesem Rahmen nicht moeglich. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, dem Leser eine Auswahl von - nach ihrem Ermessen - fur den angesprochenen Leserkreis wichtigen Themen zu bieten. Ich danke den Autoren fur die ausgezeichnete Zusammenarbeit.
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