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Readers of the first volume of Progress in Orthopaedic Surgery may
remember the introductory remarks of Drs. Wagner and Hungerford. It
is the intention of the editors of this publication to familiarize
English - speaking orthopaedists with articles published in the
European literature which, because of language barriers, would
otherwise be inaccessible to them. Most articles in this second
volume also are translations of papers originally printed in Der
Orthopiide. The purpose of this German medical journal is to
disseminate the newest experiences of orthopaedic problems in a
form that is of particular value to the practising orthopaedic
surgeon. In 1973 eight articles were published on acetabular
dysplasia. In his fore word to this issue Dr. Wagner stated some of
the reasons why such an indepth study was deemed necessary. He was
of the opinion that the shallowness and increase in acclivity of
the acetabulum was of such central importance in the development
and treatment of hip dysplasias that a volume dealing with this
subject was fully justified. Another reason for this collection of
papers was the advances made in correcting the results of a
dysplastic acetabulum by surgical means and thereby improving hip
joint function in later years, or at least pre venting its early
deterioration."
Die generalisierten Osteopathien sind Systemerkrankungen des
Skelettes, deren Patho- genese sehr unterschiedlich sein kann. Das
pathogenetische Spektrum beginnt mit den angeborenen Enzymdefekten
bei den Dysostosen, die fUr den Abbau komplexer Kohle- hydrate
unverzichtbar sind und nur durch subtile biochemische
Untersuchungen differen- ziert werden konnen. Es umfaBt die schon
lange Zeit bekannten Stoffwechselstorungen bei Vitaminmangel und
Hypervitaminosen ebenso, wie die hormonalen Steuerungen der
Lebensvorgange des Knochengewebes. Die Intoxikationen konnen sowohl
unmittelbar auf den Knochen einwirken als auch mittelbar iiber eine
toxische Schadigung von Organen Schaden am Skelett auslosen. Nicht
allgemein bekannt sind die paraneoplastischen Endo- krinopathien,
die haufig bei intrathorakalen Tumoren aber auch bei Geschwiilsten
der Abdominalorgane, des Harntraktes, des Skelettes, der
Generationsorgane und bei Erkran- kungen des lymphatischen Systems
sowohl im Erwachsenenalter als auch im Kindesalter beobachtet
werden und zu Osteopathien mit periostalen Reaktionen und zu
rachitischen Veranderungen fUhren konnen. . Die Skelettantwort im
Kindesalter ist gekennzeichnet durch die Reaktion des Kno- chens
als Organ, dariiber hinaus auch seiner Wachstumszonen und damit
seines Wachs- turns, wahrend sich beim Erwachsenen die Antwort auf
die Transformation der Tela ossea beschranken muB. So wenig
befriedigend bei der relativen Monotonie der Skelett- reaktionen
auf die sehr verschiedenen pathogenetischen Bedingungen eine
Einteilung der Osteopathien nach diesen Basisstorungen sein mag, so
ist sie doch die einzig mogliche und fruchtbare, da sie uns bei
einer Vielzahl von Osteopathien den Weg zeigt, mit Hilfe
weiterfUhrender Untersuchungen eine subtilere Differenzierung und
therapeutische Ansatzpunkte zu erreichen, die allein aus dem
Rontgenbild nicht zu gewinnen sind.
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