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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universitat Hamburg
(Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Frage der Verlustberucksichtigung innerhalb des Europaischen
Wirtschaftsraumes gewinnt immer mehr an Bedeutung fur den
Steuerpflichtigen. Im Rahmen des vereinigten Europas ergeben sich
neue Moglichkeiten der wirtschaftlichen Betatigung, aber auch
Problembereiche, die den steuerrechtlichen Bereich betreffen. Da
innerhalb der Europaischen Union noch keine harmonisierte
Steuergesetzgebung existiert und dies auf absehbare Zeit angesichts
der stetig wachsenden Anzahl der Mitglieder der Gemeinschaft wohl
auch nicht der Fall sein wird, kommt es immer wieder zu steuerlich
relevanten Entscheidungen innerhalb der europaischen
Gerichtsbarkeit wie z.B. dem Europaischen Gerichtshof. Dies hat
nicht nur Auswirkungen auf die direkt Beteiligten sondern auch auf
alle anderen Staaten der innerhalb der EU. Auf der einen Seite
stehen die alten und historisch gewachsenen" Ansatze des
kontinentalen und angelsachsischen Europas mit den
unterschiedlichen Beziehungen ihres jeweiligen Steuerrechts zum
Handelsrechts und den daraus resultierenden Unterschieden. Auf der
anderen Seite die neuen osteuropaischen Beitrittsstaaten, welche
allesamt auf Grund der Geschichte ein neues steuerliches Konzept
aufstellen mussten, was das Konfliktpotenzial aufzeigt. Die
voranschreitende Integration innerhalb Europas wird auch in der
nationalen Gesetzgebung Deutschlands deutlich. So wurde im Rahmen
des Jahressteuergesetzes 2009 der Versuch unternommen, einige
Regelungen europarechtskonform auszugestalten, um den Folgen eines
Vertragsverletzungsverfahren, welches auf Grund der
Europarechtswidrigkeit einzelner gesetzlicher Bestimmungen bereits
eingeleitet worden war, zu entgehen. International operierende
Konzerne sind gezwungen, jede einzelne Betatigung in einem Land vor
dem Hintergrund der steuerlichen Regelungen und de
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universitat
Hamburg (Institut fur Betriebswirtschafltiche Steuerlehre),
Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Seminararbeit des Seminars "Ausgewahlte Problemfelder des deutschen
Bilanzsteuerrechts unter besonderer Berucksichtigung der Neuerungen
durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz" mit dem Thema
"Betriebsvermogensvergleich und Einnahmen-Uberschussrechnung im
steuerlichen Vergleich: Anwendungsbereich, steuerliche
Vorteilhaftigkeit und Problembereiche, insbes. beim Wechsel der
Gewinnermittlung," Abstract: Die Einnahmen-Uberschussrechnung wurde
als erleichternde Alternative der Gewinnermittlung zum
Betriebsvermogensvergleich im Jahre 1925 eingefuhrt. In der
damaligen Gesetzesbegrundung heisst es, dass die Moglichkeit als
Basis fur die Gewinnermittlung lediglich den Uberschuss der
Einnahmen uber die Ausgaben zu nehmen, bei vielen Steuerpflichtigen
oder auch ganzen Berufsgruppen genutzt wird, so von
Kleingewerbetreibenden oder Freiberuflern. Dieser
Vereinfachungsgedanke steht heute auch noch im Vordergrund, so wie
es in den Pressemitteilungen zu dem Referentenentwurf und dem
Regierungsentwurf zum Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts zu
lesen ist. Im Rahmen der Befreiungsvorschrift des 241a HGB-E wird
einigen Steuerpflichtigen die Moglichkeit eroffnet, statt des
aufwendigeren Betriebsvermogensvergleiches die Einnahmen-
Uberschussrechnung als Gewinnermittlungsart zu wahlen. Diese Arbeit
stellt die beiden Gewinnerermittlungsarten im Vergleich dar, zeigt
Problembereiche auf und geht auf die Neuerungen durch den 241a
HGB-E ein. Der folgende Abschnitt stellt die beiden
Gewinnermittlungsarten Betriebsvermogensvergleich und
Einnahmen-Uberschussrechnung gegenuber und arbeitet deren grossten
Unterschiede und Gemeinsamkeiten heraus. Der dritte Abschnitt
beinhaltet die Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes,
speziell durch den 24
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