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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dusseldorf fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Information & Knowledge Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist Macht." bedeutet Erfolg, insofern ist Nichtwissen Ohnmacht (Misserfolg). Auf diese Formel konnte man die Informationsdichte uber mogliche Kunden bringen, um das Know-How eines Unternehmens erfolgreich am Markt zu etablieren. Es wird die Notwendigkeit der Kundendatenbanke beschrieben, der Umbruch der internernen Informationsbeschaffung uber Befragung aus Informationen uber soziale Netzwerke geschildert, die wiederum erganzt werden durch interne, weitere Informationen. Zusatzlich wird die Notwendigkeit der Informationen als solche aufgezeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dusseldorf fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Trade Sector, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Handels- und Produktionsstufe ist am Wertschopfungsprozess zunehmend beteiligt. Dies gilt es in Unternehmen und fur das Produkt zu optimieren. Wir beleuchten die Wertschopfungskette im Warenfluss und erlautern die Vor- und Nachteile, die Grenzen, Risiken und die Wirkungen und Folgen aus betriebswirtschaftlicher und politischer Sicht. Dafur wird anhand des Supply Chain Managers und seinen Aufgaben die Situation geschildert und anhand von Beispielen die Wertschopfungskette anhand von Warenflussen unterschiedlicher Art erortert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dusseldorf fruher Fachhochschule, Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Expansion ins Ausland? Im Wirtschaftsleben gibt es kein Ausland mehr. Wir leben seit Jahren, Jahrzehnten in einem Global Market" der lediglich noch Sprachbarrieren hat und in dem Firmen sich bewegen, die an einem bestimmten Standort gewachsen sind und deren Herausforderung es sein wird, diese Standorte an den Stellen expandieren zu lassen, die es nicht nur verdient haben, sondern die dem Unternehmen zusatzliche Zuwachsraten und Gewinne versprechen. Auch hier gilt der Leitspruch: Produkte sind fur die nachhaltige Zufriedenheit unserer Kunden zustandig, mit lediglich dem Abfallprodukt Gewinn." Eine Global Player"-Situation ist insofern eine Frage der Logik und keine Pionierarbeit mehr. Im Folgenden werden anhand von "McDonald's" (und Anderen) kurz die Grunde und die Herausforderungen der Expansion vom Mutterland ins Ausland beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Dusseldorf fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmerisches Handeln orientiert sich immer an den Marktgegebenheiten. Auf ungesattigten Markten (Verkaufermarkten) dominiert eine produktionsorientierte Denkweise: Wie konnen wir die Produktion ausdehnen?," Lassen sich durch Produktionssteigerungen die Stuckkosten bzw. die Grenzkosten senken?." Auf gesattigten Markten (Kaufermarkten) stellt sich eine verkaufsorientierte Denkweise ein: Wie konnen wir Absatzwiderstande uberwinden?." Der Begriff Marketing wurde zwischen 1905 und 1920 in US amerikanischen Universitaten gepragt. In Deutschland hielt Ludwig Erhardt im Jahr 1935 das erste Marketingseminar an der Nurnberger Handelshochschule als Absatzwirtschaftlicher Kurs," welcher die Grundlage fur die spatere GFK-AG (grosste deutsche Marktforschungsinstitut) war. Die Geburtstunde des Marketing in Deutschland kam mit Erfindung des Backpulvers 1893 durch die Fa. Dr.Oetker." Die Massenwerbung vermittelte dem Privatkunden erstmals die Arbeitserleichterung durch das Produkt und schaffte damit einen Bedarf bis in die Gegenwart. In der Betriebswirtschaft und im wissenschaftlichen Lehrbetrieb hat sich der Begriff Marketing auf breiter Front durchgesetzt: Marketing als Lehre von der optimalen Gestaltung des Absatzbereiches, Marketing als marktbezogene Betriebswirtschaftslehre und Marketing als selbstandige Wissenschaft. Die engere Marketingversion ist das absatzorientierte Marketing. Der Begriff Marketing" wurde definiert. Um jedoch eine Marketingplanung, sowie deren Chancen und Risiken zu erlautern mussen erst die marketingpolitischen Instrumentarien erklart werden, was im Folgenden geschieht. Ferner mussen die Ziele in ihrer Hierarchie definiert, sowie mit den notigen Massnahmen abgeglichen werden. Ausserdem
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