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Stellen Sie sich vor, ein demokratischer Staat muss ein komplexes Problem lösen. Der Lösung muss eine Mehrheit der Bevölkerung zustimmen. Es stehen zwei Lösungen zur Wahl: Eine komplizierte, die schwer zu verstehen ist, das Problem aber löst und eine einfache, die leicht verständlich dargestellt werden kann, aber falsch ist, und das Problem nicht löst. Welche wird die Wahl gewinnen? Vermutlich die leichte, falsche Lösung. Wir Menschen tragen den „sense making Trieb“ in uns. Wir wollen verstehen, was um uns herum geschieht. Die Welt ist aber zu schwierig und zu kompliziert, um sie tatsächlich begreifen zu können. Das macht die leichten Scheinlösungen so verführerisch. Wir lieben sie, weil sie uns vorgaukeln, wir wüssten Bescheid. Politiker wissen das und bedienen uns mit leichter Kost und die Medien wissen es auch. Das führt zu der Frage: Sind Demokratien mit Ihrer breiten politischen Mitbestimmung überhaupt in der Lage, die hochkomplexen Probleme unserer Zeit zu lösen? Früher hat uns das Denken in weltanschaulichen Bahnen geholfen. Aber die Zeit ist darüber hinweggegangen und heute gibt keine klaren "linken" oder "rechten" Lösungen mehr. Wir brauchen deshalb dringend neue Wege, um als Demokratie zu überleben. Das Besondere an diesem Buch: Es enthält in jedem Kapitel auch eine Audioversion des Textes.
In diesem Buch zeigen die Autoren in einem lesenswerten und unterhaltsamen Portrait der Politikberatung in Deutschland, wie lebendig die Wissenschaft ist und mit welcher Begeisterung und Ãœberzeugung führende Ökonomen die Wirtschaftspolitik beraten. Zweiundzwanzig der bekanntesten ökonomischen Politikberater Deutschlands kommen darin zu Wort, berichten über ihre Arbeit und diskutieren zentrale Fragen der Politikberatung. Basis der individuellen Porträts, die dabei entstehen, sind Intensivinterviews, ein Workshop sowie Lebensläufe. Es entsteht eine Collage, die den Zustand, die Probleme und die Innenansicht der deutschen Politikberatung lebendig und unterhaltsam widerspiegelt.     Â
ie Ausfiihrungen im. ers en apitels dien en vor allem dem Ziel, ein grund D legendes Verstandnis fur die Struktur Vleler Umweltprobleme zu wecken. Dabei wurde diese Struktur aus einer bestimmten Perspektive betrachtet, die man als "okonomisch-spieltheoretisch" bezeichnen konnte. Okonomisch, weil die in Umweltprobleme verstrickten Individuen als rationale, im Selbstinteresse han delnde Menschen gesehen werden, und als Ziel die effIZiente Allokation knapper Umweltressourcen angestrebt wird. Spieltheoretisch ist die Perspektive, weil sie die Handlungen der Individuen auf strategische Entscheidungen zuruckfuhrt, die in Situationen getroffen werden, die mit den Mitteln der Spieltheorie beschreib bar sind. Die nun folgende Zusammenfassung hat vor allem den Zweck, zu ver hindern, dass die Fulle der dargestellten Theorieansatze den Blick fur das "Gesamtbild," das sich aus dieser Perspektive ergibt, verstellt. Ausgangspunkt war die Uberlegung, dass externe Effekte ein charakteristi sches Merkmal umweltokonomischer Probleme sind und dass gerade diese Effekte fur Ineffizienzen verantwortlich zeichnen. Das Coase-Theorem behauptet nun, dass unter bestimmten Voraussetzungen externe Effekte im Zuge bilateraler Ver handlungen internalisiert werden. Die spieltheoretische Betrachtung des Coase Theorems Iordert jedoch die Erkenntnis zutage, dass dies dann nicht gilt, wenn die Verhandlungspartner private Informationen besitzen. Ist dies namlich der Fall, konnen Individuen ihr Informationsmonopol strategisch nutzen, um ein Ver handlungsergebnis zu erzielen, das sie bessersteIlt als die Pareto-effiziente Allo kation. Im Ergebnis zeigt damit die Analyse, dass rationale, im Selbstinteresse handelnde Individuen nicht in der Lage sein werden, externe Effekte durch direk te Verhandlungen zu internalisieren."
Politik heisst, kollektive Entscheidungen zu treffen. Das Buch behandelt die allokationstheoretische Fundierung der Wirtschaftspolitik und die Frage, welche prinzipiellen Moglichkeiten fur rationale kollektive Entscheidungen bestehen. Dabei zeigt der Autor die Leistungsfahigkeit rationaler Politik" anhand von Fallstudien auf und diskutiert zugleich die Grenzen des okonomischen Standardansatzes. Breiter Raum wird ausserdem der methodischen Fundierung gegeben. Mit Kontrollfragen und Exkursen zu praktischen Anwendungen und weiterfuhrenden Theorien."
An investigation of the happiness-prosperity connection and whether economists can measure well-being. Can money buy happiness? Is income a reliable measure for life satisfaction? In the West after World War II, happiness seemed inextricably connected to prosperity. Beginning in the 1960s, however, other values began to gain ground: peace, political participation, civil rights, environmentalism. "Happiness economics"-a somewhat incongruous-sounding branch of what has been called "the dismal science"-has taken up the puzzle of what makes people happy, conducting elaborate surveys in which people are asked to quantify their satisfaction with "life in general." In this book, three economists explore the happiness-prosperity connection, investigating how economists measure life satisfaction and well-being. The authors examine the evolution of happiness research, considering the famous "Easterlin Paradox," which found that people's average life satisfaction didn't seem to depend on their income. But they question whether happiness research can measure what needs to be measured. They argue that we should not assess people's well-being on a "happiness scale," because that necessarily obscures true social progress. Instead, rising income should be understood as increasing opportunities and alleviating scarcity. Economic growth helps societies to sustain freedom and to finance social welfare programs. In this respect, high income may not buy happiness with life in general, but it gives individuals the opportunity to be healthier, better educated, better clothed, and better fed, to live longer, and to live well.
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