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Diploma Thesis from the year 2001 in the subject Business economics
- Investment and Finance, Vienna University of Economics and
Business (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:
Abstract: For the past ten years America has enjoyed a remarkably
prolonged economic expansion. In 1998 and 1999 the international
private investors community as well as institutional fund managers
could follow an exceptional internet and e-commerce boom, reflected
and followed by rising internet, biotech, pharmaceutical and new
economy stocks. Especially Going Publics at that time were highly
successful and an exceptionally easy way of raising capital for
small and mid cap companies as well as new economy start ups. It
must be said that the capital gains for day traders and speculators
at that time were of low risk. This new economy boom, which was
also called by pros dot com and new economy era ended in 2001,
after sharp decreases in stock prices, massive losses on the US
stock exchanges for institutional as well as private investors.
Most of the dot com companies couldn't perform as they thought and
struggled with high debt and losses. From today's perspective one
can say that the massive international IPO floatings in the new
economy were driven by too high expectations and wrong valuations.
Unfortunately, in Austria, where the financial - and capital
markets could be seen as rather thin, small and mid cap companies
have not even tried to go public in the United States of America on
Nasdaq to raise capital and gain international reputation and size.
Nevertheless in the future IPO's are going to become more and more
popular and important, also for Austrian companies. The goal of
this Master's Thesis is to give Austrian and international
operating companies an overview about the Nasdaq, the chances and
risks of IPO's on Nasdaq and the important elements for an IPO.
This thesis can be seen as equity offering manual for global
operating companies that intend to go public o
Skript aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1, Wirtschaftsuniversitat Wien, Veranstaltung:
SMA - Sales Manager Akademie, WU Wien, Sprache: Deutsch, Abstract:
...] In diesem Abschnitt wollen wir naher auf den theoretischen
Hintergrund der Finanzintermediation eingehen. Der Autor vertritt
die Ansicht, dass Banken einen wichtigen Teil fur Volkswirtschaften
beitragen. Mehr als dies womoglich bisher von Investoren und
Unternehmen bemerkt worden ist. Gehen wir zunachst auf die
Funktionen von Banken ein: Banken treten nicht in einen
Finanzierungskontrakt mit Kunden ein, sondern agieren als
Vermittler, welche die Transformationsleistungen, des
Kapitalmarktes nutzbar machen. So wird die Existenz von
Investmentbanken als Finanzintermediare vorrangig mit der Reduktion
der Transaktionskosten ( unvollkommener Kapitalmarkt") begrundet.
Im Einlagen- und Kreditgeschaft treten Banken hingegen in
Finanzkontrakte als Vertragspartner ein und konnen so selbst
Losgrossen-, Fristen-, und Risikotransformationsleistungen
erbringen. Neben der Reduktion von Transaktionskosten folgt hieraus
eine Reduktion von Qualitats- und Verhaltensunsicherheiten aus
Informationsasymmetrien. Die resultierende Ubernahme von Risiken im
Einlagen- und vor allem Kreditgeschaft pragt die Strukturen und
Prozesse in Universalbanken traditionell sehr weitgehend. Aus
diesem Unterschied heraus lasst sich zeigen, dass Banken
Kapitalmarktakteure bei der risikobezogenen Strukturierung von
Transaktionen unter Nutzung der Transformationsfunktionen von
Primar- und Sekundarmarkt beraten. Banken ubernehmen aus dem
Kundengeschaft keine Risiken (Risktrader). Risikoubernahme erfolgt
bei Banken nur im Eigenhandel mit Wertpapieren und Derivativen,
gegebenenfalls auch bei Platzierungsgarantien und
Zwischenfinan-zierungen. Es handelt sich dabei zumeist um
handelbare Titel, sodass die Risikoubernahme kurzfristig reversibel
ist. Im Einlagen- und Kreditgeschaft gehen die Banken hingegen
langf
Skript aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1, Wirtschaftsuniversitat Wien, Veranstaltung:
SMA, WU Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Internationale
Kapitalverschiebungen bewirken, wie ruckblickend leicht
nachvollzogen werden kann, sowohl bei kurz- als auch bei
langfristigen Zinssatzen beachtlichen Schwankungen. Bei der
kurzfristigen Mittelaufnahme spielt die aktuelle Zinshohe meist
eine weitaus grossere Rolle als Veranderungen des Zinsniveaus.
Anders ist dies beim mittel- und langfristigen Finanzierungsbedarf.
Unter dem Gesichtspunkt einer moglichst abgesicherten Berechen- und
damit Planbarkeit durfte es hier eigentlich keine Alternative zur
Vereinbarung von fixen Zinssatzen geben. Eine Betrachtung uber die
letzten Jahre zeigt allerdings, dass die Vereinbarung variabler
Konditionen im Durchschnitt kostengunstiger war als fixe
Zinsbindungen. Fur die Ableitung von zukunftigen
Finanzierungsentscheidung kann diese Tatsache trotzdem keine
Garantie sein. Dem Umstand, dass mit Fixzinsdarlehen in der Regel
auch eine langfristige Bereitstellungszusage einhergeht (somit ein
jederzeitige Kundbarkeit seitens des Darlehensgebers ohne das
Eintreffen besonderer Grunde ausgeschlossen ist), wird seitens der
offentlichen Hand in Osterreich wenig Gewicht beigemessen.
Angesichts der Marktposition sowie einer breiten Palette an
Moglichkeiten zur Mittelbeschaffung ist dieser Ansatz zumindest im
Prinzip nachvollziehbar. Aus Sicht der Banken geht der Trend bei
allen Kundengruppen dazu, sich lieber den Schwankungen des Marktes
zu unterwerfen, was einer Bindung an Geld- (vor allem EURIBOR) oder
Kapitalmarktindikatoren (vor allem SMR, wenn auch rucklaufig)
gleichkommt. ...
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL -
Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversitat
Wien (Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Gang der Untersuchung: Die seit Ende 2000 anhaltende
Schwacheperiode der weltweiten Konjunktur und der davon ausgehende
Druck auf Kosten und Margen auf nahezu alle Branchen zwingt sowohl
politische Entscheidungstrager als auch Strategen im Umfeld der
Bankenwirtschaft in Europa ihre Ideen und Vorstellungen uber das
zukunftige Finanzsystem, die strategische Positionierung und
Geschaftsmodelle einzelner Bankentypen bzw. die Struktur der
Bankenlandschaft nachzudenken. In der vorliegenden Arbeit
beschaftigt sich der Autor mit der Struktur des Bankensektors in
Europa nach dem aktuell in Gang befindlichen
Transformationsprozess. Die Ursachen fur den aktuellen
Transformationsprozess bzw. fur den Strukturwandel innerhalb der
Branche, in Europa und Osterreich sind bislang wissenschaftlich
noch nicht ausreichend erforscht. Tatsache ist, dass auf nationaler
sowie gesamteuropaischer Ebene die Vielfalt an aktuellen
Diskussionen zu unterschiedlichen Problembereichen in der
Bankwirtschaft nahezu unuberschaubar geworden ist: Experten- und
Praktikermeinungen uber mogliche oder unmogliche, Fusionen,
sinnvolle oder nicht sinnvolle Geschaftsmodelle und strategische
Positionierungen kursieren in diversen Fachpublikationen. Auf
diversen internationalen Kongressen, Tagungen und Workshops werden
quantitative Analysen, Branchenberichte, sowie Studien vorgestellt,
die den aktuellen Strukturwandel auf wenige Themenblocke wie
Inputreduktion (Effizienzsteigerung), Rentabilitatsoptimierungen
(Profitabilitat) oder Wachstum (Marktmacht) reduzieren. Zweckmassig
erscheint der Versuch die wirtschaftspolitisch relevante
Veranderung der Struktur des Bankensektors in Europa unter der
besonderen Berucksichtigung von Zusammenschluss- und
Effizienzaspekten, sowie rechtlichen und politischen Entwicklungen
im Umfe
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Sonstiges,
Note: 3,0, Wirtschaftsuniversitat Wien (Volkswirtschaft), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Aus einer Reihe von
Finanzkrisen uber die letzten Jahrzehnte konnten wertvolle
Erkenntnisse uber das Verhalten von Banken gewonnen werden. Die
Fachliteratur ist sich einig, dass die Vielschichtigkeit der heute
global agierenden Finanzakteure, die Komplexitat der heutigen
Finanz- und Kapitalmarkte keine stereotypen Losungen zur
Risikovermeidung zulassen. Aus nahe liegenden Grunden hat sich in
der Vergangenheit gezeigt, dass wertvolle Anregungen fur die
Bankenwirtschaft nur in Form von Reformprojekten umsetzbar sind.
Die vorliegende Arbeit mochte mit der Ausarbeitung einer neuen
Zielstruktur, welche auf neuersten Erkenntnissen der Fachliteratur
(neue Finanzintermediationstheorie, Effizienzmessungen und
Beitragen von Haiss (Bankenstrategien), Tichy (Bankenfusionen) und
Mooslechner (Bankenstruktur)) beruht, fur die osterreichische
Bankenwirtschaft weitreichende Reformen zur Risikovermeidung
vorstellen. Die Motivation fur die vorliegende Arbeit lag im
folgenden: Die analytische Einsicht wird oft im Bankenwesen vor der
operativen Ausfuhrung vermisst. Fur die erfolgreiche Umsetzung von
Reformen, gilt es in Zukunft im osterreichischen Bankenwesen
verstarkt vorausschauend zu denken und Herausforderungen von Morgen
zu erkennen. Der Erfolg lasst sich dann planen, wenn
Entscheidungstrager wesentliche Trends zu erkennen bereit sind und
Entwicklungen vorantreiben wollen. Die Herausforderung fur diese
Aufgabe lasst sich am treffendsten mit einem Zitat von Hermann
Hesse beschreiben: Damit das Mogliche entsteht, muss immer wieder
das Unmogliche versucht werden. Problemstellung: Es kann
zweifelsfrei behauptet werden, dass Bankenreformen in der heutigen
Finanzwelt dringender gebraucht werden, als noch vor einigen
Jahren. Aus diesem Grund wird die Arbeit zunachst eine Analyse fur
die Grunde der Transformatio
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