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This book constitutes the refereed proceedings of the 24th Annual
Symposium on Combinatorial Pattern Matching, CPM 2013, held in Bad
Herrenalb (near Karlsruhe), Germany, in June 2013. The 21 revised
full papers presented together with 2 invited talks were carefully
reviewed and selected from 51 submissions. The papers address
issues of searching and matching strings and more complicated
patterns such as trees, regular expressions, graphs, point sets,
and arrays. The goal is to derive non-trivial combinatorial
properties of such structures and to exploit these properties in
order to either achieve superior performance for the corresponding
computational problem or pinpoint conditions under which searches
cannot be performed efficiently. The meeting also deals with
problems in computational biology, data compression and data
mining, coding, information retrieval, natural language processing,
and pattern recognition.
Diese Schrift verfolgt das Ziel, eine quantitative Beschreibung der
magneti- schen Felder, Zustande, Vorgange und Eigenschaften zu
geben, die bei der An- wendung von Dauermagneten auftreten, und
damit die Mittel fur die Gestaltung und Vorausbestimmung
dauermagnetischer Gerate darzustellen und vollstandiger zu machen.
lhr lnhalt ist daher weder allein eine Formenlehre der magneto-
statischen Felder, noch ausschliel3lich eine Sammlung von
Zahlenwerten und Eigenschaften und eine Technologie der
Dauermagnetbaustoffe, auch nicht nur eine Wiedergabe oder
Weiterfuhrung der mikrophysikalischen Theorie des Ferro-
magnetismus. Aber aus allen diesen Gebieten ist das beigezogen, was
dazu dienen kann, dem genannten Ziel naher zu kommen. Wie die
Darstellung im einzelnen angelegt und aufgebaut ist, wird in dem
Abschnitt "Einfiihrnng" vorausgreifend ausgefuhrt. Der behandelte
Gegenstand befindet sich gegenwartig noch in mehr als emer Richtung
im FluB der Entwicklung. Die Folgen der jungst vergangenen Welt-
ereignisse auf viele deutsche Buchereien und die Folgen jahrelanger
Abgeschlossen- heit von der Entwicklung in anderen Landern sind
heute noch nicht iiberwunden. Die hieraus sich ergebenden Mangel
bel as ten auch die hier vorgelegte Arbeit. Auf ein
Literaturverzeichnis wurde darum ganz verzichtet; die im Text an
vielen Stellen angefiihrten Literaturangaben darf der Leser Bur als
Hinweise auf die wichtigsten Yeroffentlichungen, nicht als
vollstandige Nachweise auffassen. Die c Niederschrift ist, bis auf
einige Nachtrage, im November 1916 beendet worden. Der Verfasser
mochte an dieser Stelle in besonderer Dankbarkeit der Jahre
anrcgcnder, fruchtbarer, freundschaftlicher Zusammenarbeit mit
Herrn Dr.-lng.
Das vorliegende Lehrbuch behandelt die klassische Elektrodynamik,
das heiBt die makroskopische oder phlinomenologische Theorie
elektrischer Felder und Wellen. Es wendet sich an Studenten der
Elektrotechnik und der Physik. Dem Elektrotechniker bietet das Werk
den gesamten Stoff der groBen Standard-Vorlesungen tiber
Theoretische Elektrotechnik sowie die Grundztige der elektrischen
Netzwerk- und Leitungstheorie. Ais mathematisches Werkzeug werden
Vektoranalysis und Laplace-Trans- formation angewendet. In der
Darstellungsweise unterscheidet sich das Werk durch folgende
Besonderheiten von vergleichbaren Btichern: Wie die Bezeichnung
Lehrbuch ausdrtickt, wird die Elektrodynamik dem Leser nicht nur
als ein fertiges Begriffssystem und als Formelsamm- lung
vorgestellt. Vielmehr wird ausgehend von den einfachen Grund-
tatsachen und -tiberlegungen die Theorie ausflihrlich begrtindet
und Schritt flir Schritt entwickelt. Durch die konsequente
Anwendung der jetzt international bevorzug- ten GroBendefinitionen
und Formelzeichen sowie durch den ausschlieB- lichen Gebrauch von
GroBengleichungen entspricht das Werk ganz den heute gi.iItigen
Auffassungen. Dariiber hinaus ist die Darstellung so an- gelegt,
daB sie nicht nur mit dem Internationalen Einheitensystem (SI),
sondern auch mit den nunmehr historischen Einheiten vertraglich
ist. Durch die allgemeine Behandlung nichtlinearer Dielektrika und
Mag- netika wird die Theorie erweitert und gegentiber der
herkommlichen line- arisierten Darstellung besser an die
physikalische Realitat angepaBt. Hierauf und auf die besonderen
Ziele der Darstellung ist der Ver- fasser im V orwort ausflihrlich
eingegangen. Nach dem Tode des Verfassers hat es in dankenswerter
Weise Herr Dr.-Ing. Peter M. Knoll als dessen ehemaliger
Mitarbeiter tibernommen, die Fahnen- und Bogenkorrekturen
durchzuflihren.
Bei der Darstellung des Stoffes, die in manehem yon dem gewohnten
Bild abweieht, habe ieh mieh von einigen Gedanken leiten lassen,
die ieh nieht fiir neu, aber fUr auBerordentlieh fruehtbar halte:
Der Begriff dcr allgemeinen physikalisehen GroBe kann sinnvoll
gebildet werden, ohne daB der Begriff der Einheit vorausgef\etzt
oder aueh nur zu Hilfe ge- nom men werden muB. Dureh die
allgemeinen GroBengleiehungen lassen sieh darum die physikalisehen
Zusammenhange darstellen, ohlle daB auf Einheiten Bezug genom men
wird und ohne daB zuvor Einheiten fest- gesetzt werden miissen. Aus
den GroBen folgen liber die Einheiten die Zahlenwerte, nieht
umgekehrt. Dies halte ieh fiir die entseheidende Erkenntnis W
ALLOTS. - Dureh die allgemeinen GroBengleiehungen werden die
allgemeinen GroBen aufeinander zuriiekgefiihrt; einige GroBen
bleiben unabhangig. Es ist offenbar entseheidend, ob man liber die
Anzahl der voneinander unabhangigen GroBen zu einem sieheren Urteil
kommen kann. 1st diese Anzahl mehr oder weniger ins Ermessen ge-
stellt, so wird die theoretisehe Elektrizitatslehre und die
praktisehe Ein- heitenlehre ein urn so vielfaltigeres und
verwiekelteres Bild gewahren, je mehr versehiedene Anzahlen
gleiehbcrechtigt behandelt werden; kann aber die Anzahl
unabhiingiger GroBen, die in bestimmter 'Veise not- wendig und
ausreiehend ist, durch Anwendung bestimmter Grundsiitze methodiseh
gefunden werden, so ist diese Anzahl besonders gereeht- fertigt.
Legt man diese und nur diese Anzahl zugrunde, so wird die
Darstellung der theoretisehen Elektrizitatslehre und dcr
praktisehen Einheitenlehre einheitlieh und iibersiehtlieh. -- leh
habe diese Leit- gedanken, ihre Begriindung, ihre Anwendungen und
Folgen in dieser Sehrift kiirzehalber "GroBenlehre" genannt.
Diese Schrift ist mit Bedacht eine Einfiihrung, nicht ein Lehrbuch
genannt. Es soll damit ausgedriickt sein, daB ffu die Darstellung
didaktische Gesichtspunkte besonders stark bestimmend waren. Ein
Lehrbuch wird, sofern man von einem solchen in erster Linie
erwartet, daB es alle zum Gegenstand gehorenden Gedanken in
moglichster Vollstandigkeit iibermittelt, dieser Aufgabe Fragen der
Methodik manchmal unterordnen miissen. So sehr es aber einerseits
fraglich erscheint, ob es gegenwartig niitzlich ware, die Anzahl
der Lehrbiicher der Elektrizitatslehre zu vermehren, so sehr sieht
andererseits der Verfasser eine gewisse Rechtfertigung seiner
Arbeit in der Erfahrung, daB das Vertrautwerden mit der
Feldvorstellung dem Lernenden sehr haufig Schwierigkeiten bereitet.
Das ist auch ganz natfulich so, handelt es sich doch hierbei urn
das Eintreten in eine Gedankenwelt, die zunachst sehr weit entfernt
zu sein scheint von dem von Jugend an vertraut und fast un bewuBtes
Eigentum gewordenen Erfahrungs- und Vorstellungskreis der
mechanischen Korperwelt. Entsprechender Sorgfalt bedarf auch die
Art der mathematischen Dar stellung. Hier ist die Aufgabe der
Einfiihrung nicht immer dankbar. Einerseits muB sie wohl auf eine
den Lernenden leicht blendende "Eleganz" der Rechnung Verzicht
leisten, andererseits darf sie nicht durch eine dem Lernenden an
sich bequeme Weitlaufigkeit der Umformungen den Blick vom Ziel
ablenken. In der Tatsache, daB die mathematische Pragung der
Elektrodynamik durch ihre Kfuze, Klarheit und Folgerichtigkeit so
reizvoll ist, liegt die Gefahr einer einseitigen Ein schatzung
verborgen, als sei mit der Aneignung der mathematischen
Ausdrucksweise auch der Gedankeninhalt erschopft."
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++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Tractatus Cautellarum Tam In Schola Quam In Foro Apprime
Utilis Bartholomaeus (Caepolla), Johann Fischer F�rster, 1720
Nach vorherrschendem Verständnis ist Ethik philosophische
Reflexion auf Moral. Als normative Ethik beansprucht sie,
moralische Fragen mit philosophischen Argumenten beantworten zu
können. Darin liegt eine Diskrepanz zwischen dem Gegenstand und
der Art der ethischen Reflexion, an der sich immer wieder Kritik
entzündet hat. In diesem Essay geht Johannes Fischer der Frage
nach, wie es zu dieser Auffassung von Ethik kommen konnte. Dazu
untersucht er den Zusammenhang zwischen Aufklärung und Ethik.
Aufklärung besteht in der Überwindung der präsenzorientierten
Wirklichkeitsauffassung in Mythos und Religion dadurch, dass der
Standpunkt des urteilenden Denkens eingenommen wird. Das Leben
vollzieht sich auch für den aufgeklärten Menschen unter den
kontingenten Bedingungen von erlebter Wirklichkeitspräsenz. Ethik,
so die These, ist der Versuch, im urteilenden Denken Orientierung
zu gewinnen für das Leben innerhalb von Wirklichkeitspräsenz.
Dies verdeutlicht der Autor einerseits für die antike Tugendethik
und andererseits für die moderne Ethik. Letztere ist aus
Bedingungen hervorgegangen, die auf das Judentum und Christentum
zurückgehen. Wie der Autor zeigt, erhält sich in der Moral der
Moderne die Präsenzorientierung der jüdisch-christlichen Religion
in säkularisierter Gestalt. Die erwähnte Diskrepanz ist so
begriffen die Diskrepanz zwischen der Präsenzorientierung der
Moral und dem urteilenden Denken der Philosophie. Die Zukunft der
Ethik liegt in der Überwindung dieser Diskrepanz, das heißt im
Verzicht darauf, moralische Fragen im urteilenden Denken
beantworten zu wollen. Die Alternative besteht in einer Ethik, die
die Gründe des Handelns im Präsenzzusammenhang der Lebenswelt
aufsucht.
German description: Unser moralisches Empfinden ist von den
Emotionen Gluck und Angst gepragt. Sie gelten gar als Motor
moralischen Handelns. Doch in unserer Gesellschaft herrscht nach
wie vor eine strikte Trennung von Eigeninteresse und Moral. Wahrend
Freiheit und Autonomie gepriesen werden, sollen wir in erster Linie
Gefuhle vertreten, die nicht unsere eigenen sind. Das vergrossert
die Kluft zwischen Sein und Schein. Experimentelle Forschung im
Grenzbereich von Moralpsychologie, Neurowissenschaften und
Verhaltensokonomie wie auch neuere Erkenntnisse aus den
interdisziplinaren Geistes- und insbesondere
Religionswissenschaften lassen ein neues Bild des Menschen
entstehen. Es hat wenig mit dem eines rationalen und an
Idealvorstellungen orientierten Entscheidungsfinders zu tun, wie es
bisher in Okonomie und Ethik dominiert hat. Demnach gibt es weder
den Menschen, der ausschliesslich an kurzfristiger und rein
materieller Nutzenmaximierung interessiert ist, noch gibt es den
komplett uneigennutzigen Typus, der immer nur an das Wohl der
Allgemeinheit denkt. Mit einem Interview mit dem israelischen
Historiker Shlomo Sand (Die Erfindung des judischen Volkes).
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