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Julia Boehm, Angelika Eberhardt sowie Stefan Luppold zeigen in
diesem essential, dass Simultandolmetschen ein wesentlicher
Mehrwert und Erfolgsfaktor fur internationale Events ist, der
Verstehen, Verstandnis und Verstandigung gleichermassen
charakterisiert. Sie geben Event-Veranstaltern und Professional
Congress Organizers (PCOs) das Rustzeug fur die Einbindung von
Simultandolmetschern in die Etappen der Event-Planung an die Hand.
Daneben besprechen die Autoren neue technische Entwicklungen und
ihren zukunftigen Einsatz.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut
fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung:
Seminar: Wissenschaftsverlage, Sprache: Deutsch, Abstract: Es
handelt sich bei dem, was wir allgemein als Web 2.0 bezeichnen,
nicht um ein irgendwie esoterisches Phanomen einer kleinen Klasse
technophiler Computeravantgardisten oder netznischennutzender
Jugendlicher. Das Schlagwort Web 2.0 steht vielmehr fur eine
mittlerweile weltweit und uber die verschiedenen Generationen und
Professionen verbreitete Nutzung bestimmter, neuer, medialer
Angebote im World Wide Web{...}." Das Internet hat mannigfaltige
Optionen hervorgebracht. Einige haben nur eine kurze
Uberlebensdauer, anderen hat man erst gar keine Chance eingeraumt
und einige von ihnen bedeuten einen enormen Umbruch in
Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Zu letzteren kann das Phanomen
Open-Access" gezahlt werden. In der vorliegenden Arbeit soll dieses
Phanomen dar-gestellt und seine Auswirkungen auf die
Wissenschaftskommunikation sowie der Umgang von
Wissenschaftsverlagen mit Open-Access" aufbereitet werden. Zunachst
wird der Begriff Open-Access" erlautert und die Idee, die hinter
dem Phanomen steckt, dargestellt. Dazu wird unter anderem auf die
Open-Access-Bewegung" und ihre Motivation eingegangen. Ausserdem
stellt die Arbeit die wichtigsten Strategien von Open-Access" vor
und geht dabei intensiv auf die Maxime des kostenlosen Nutzens ein.
Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird das Prinzip des
freien Zugangs unter aktuellen technischen Gesichtspunkten und
damit einhergehenden inhaltlichen Veranderungen betrachtet. Dafur
wird unter anderem, die digitale Revolution und deren Auswirkungen
auf den heutigen beruflichen und privaten Alltag dargestellt. In
Kapitel vier der Abhandlung wird der Untersuchungsleitenden
Fragestellung: Wie nehmen sich Wissenschaftsverlage den
Veranderungen in der wissenschaftlichen Kommunika"
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Buchwissenschaft,
Note: 1,7, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und
Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeit
der folgenden Arbeit gilt, der Betrachtung einiger ausgewahlter
Studien der aktuellen Leseforschung und der Frage zu welchen
Schlussfolgerungen sie bei der Beobachtung des momentanen
Leseverhaltens kommt. Einfuhrend soll zunachst das Medienumfeld
betrachtet werden, in welchem sich der heutige Leser bewegt. Dafur
wird zum einen eine knappe Erlauterung der Fertigkeit des Lesens
als Basiskompetenz dargelegt und zum anderen einige Entwicklungen
der medialen Technologien und des Medienangebots aufgezeigt. An
diese Darstellungen sollen sich einige Fragen und Uberlegungen
bezuglich der Konkurrenzfahigkeit des Mediums Buch und der
Unverzichtbarkeit der Fahigkeit des Lesens im Medienumfeld
anschliessen. Im Zweiten Teil der Hausarbeit erfolgt die
Vorstellung einiger ausgewahlter Studien der Leseforschung und
ihrer Ergebnisse, welche hinsichtlich der aufgeworfenen Fragen
untersucht werden. Dabei wird sowohl die Betrachtung des Mediums
Buch, wie auch die Einbeziehung von Computer und Internet eine
Rolle spielen. Anschliessend erfolgt eine Zukunftsprognose
hinsichtlich des Lesens, in welcher einige Expertenmeinungen
komprimiert dargestellt werden. Zum Abschluss werden die
wichtigsten betrachten Fakten zusammengefasst und hinsichtlich der
aufgeworfenen Fragen bewerte
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik -
Medienpadagogik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur
Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Qualitative
Forschung in der medienpadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In
der vorliegenden Arbeit werden Eckpunkte eines medienpadagogischen
Forschungsprojektes vorgestellt. Dabei wird besonderen Wert auf die
Darstellung und Bezugnahme qualitativer Forschungsleitlinien
gelegt. Einleitend setzt sich die Forschungsarbeit kurz mit
Grundgedanken der qualitativen medienpadagogischen Forschung
auseinander. Hierbei stehen die Medienaneignungsprozesse von
Subjekten im Mittelpunkt. Ausserdem werden die Leitlinien
qualitativen Forschens kurz erlautert. Im dritten Kapitel setzt
sich die vorliegende Arbeit mit dem Begriff Soziales Netzwerk
auseinander und betrachtet die Bedeutung von Sozialen Netzwerken
fur Jugendliche. Dabei wird besonders auf die Plattform Facebook
eingegangen, da sie nachweislich die hochsten Mitgliedszahlen in
Deutschland hat und das beliebteste Soziale Netzwerk von
Jugendlichen ist. Ausserdem wird verdeutlicht, dass Facebook
integrierter Bestandteil des Alltags von Heranwachsenden ist.
Darauf aufbauend wird die gedankliche Projekt- und
Forschungskonzeption der Arbeit vorgestellt. Dazu wird zunachst das
Erkenntnisinteresse aus den vorhergehenden theoretischen
Fundierungen extrahiert und dann in den Forschungsfragen
ausgedruckt. Anschliessend wird die Untersuchungsplanung mit den
Erhebungsmethoden dargelegt. Dabei werden inhaltliche Verknupfungen
zu den im zweiten Kapitel dargestellten Forschungsleitlinien
hergestellt. Anschliessend wird die Arbeit einen Ausblick auf die
Interpretation der Erhebungsdaten geben. Dabei wird der Fokus auf
die 'Sinnbewahrende' Interpretation gelegt. Auch hier erfolgt die
inhaltliche Verknupfung zu den Forschungsleitlinien. Abschliessend
werden in einer kurzen Schluss
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik -
Medienpadagogik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur
Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch,
Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen,
Selbstbilder und Identitatsarbeit von Kindern in einer
selbstproduzierten Horfunksendung zu erfassen und zu analysieren.
Dazu wurde die Produktion einer Radiosendung von Schuler begleitet
und sowohl der Projektverlauf als auch das Horfunkprodukt selbst
erforscht. Das zu analysierende Radiostuck ist von Schuler der
funften Klasse des Schiller-Gymnasiums Leipzigs produziert worden
und tragt den Namen Pubertat. Einleitend beschreibt die
Forschungsarbeit die Kontextbedingungen des Projektes. Hierbei wird
zunachst auf die Beteiligten sowie die Zielstellungen eingegangen.
Anschliessend werden die Vorbereitungen fur den Projektzeitraum
dargelegt. Dabei werden unter anderem die Entstehung des Themas
Pubertat fur die Horfunksendung sowie das Vorhaben einer
teilnehmenden Beobachtung erlautert. Im dritten Kapitel wird der
Verlauf der Projekttage kurz dargelegt und Feststellungen aus der
teilnehmenden Beobachtung aufgezeigt. Dafur wird anhand der
Protokolle aus der teilnehmenden Beobachtung der Projektverlauf
rekonstruiert und auf Beobachtungen hinsichtlich der erstellten
Kategorien eingegangen. Anschliessend wird das Horfunkprodukt
analysiert und interpretiert. Dafur wurde zunachst ein
Erkenntnisinteresse herausgearbeitet. Anschliessend fand die
Aufbereitung des Datenmaterials statt. Beim weiteren Vorgehen wurde
versucht anhand.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, Universitat
Leipzig, Veranstaltung: Radio: Mediendidaktik, Sprache: Deutsch,
Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird eine einstundige
Radiosendung des Lokalsenders der Universitat Leipzig mephisto97.6
unter mediendidaktischen Gesichtspunkten analysiert. Dazu gebe ich
zunachst einen Uberblick uber das Format der Sendung und gehe
anschliessend kurz auf die zu analysierenden Themen ein. In den
darauffolgenden Kapiteln widme ich mich den einzelnen Beitragen der
Sendung und setze mich anhand mediendidaktischer Rahmenpunkte mit
ihnen auseinander. Dazu betrachte ich die drei Determinanten in der
Mediendidaktik: Ziel, Inhalt und Methode. Die Mediendidaktik
befasst sich mit Fragen der Mediengestaltung und -auswahl. Die
Analyse betrachtet demnach sowohl Darstellungsform wie auch
Umsetzung der einzelnen Themen. Analysiert werden die Moderationen,
die Beitrage und der Nachrichtenblock, die Schlagzeilen hingegen
werden vernachlassigt. Innerhalb der Untersuchung werde ich
Schwachstellen und Problematiken herausstellen und auf dieser
Grundlage Verbesserungsvorschlage machen. Um Wiederholungen zu
vermeiden, wird nicht jeder Beitrag zum Anfang explizit nach den
Rahmenpunkten Ziel, Inhalt und Methode aufgearbeitet. Eine Analyse
der drei Punkte erfolgt in der fortlaufenden Untersuchung, um einen
logischen Zusammenhang darzustellen. Zum Abschluss der Arbeit
werden in einem Fazit die aufgestellten Thesen zusammengefasst und
kurz diskutiert. Die zu analysierende Sendung ist eine Stunde des
zweistundigen Magazins Faustschlag und endet daher nicht nach einer
Stunde. Ein Ausstieg aus der Sendung mit Verabschiedung findet also
nicht statt und kann daher nicht in die Analyse miteinbezogen werde
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3,
Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations-und
Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Begriff Medien dient uns umgangssprachlich
als Sammelbegriff fur alles, was uns informiert, unterhalt,
infotaint oder edutaint. Das Ganze funktioniert uber ein Medium,
wie zum Beispiel Radio, Fernseher oder Zeitung. In den letzten
Jahrzehnten sind immer neue Begriffe im Bereich der Medien
entstanden, als erstes die Massenmedien, dann die Neuen Medien und
Telekommunikationsmedien. Vor den neuen Begriffen gab es technische
und politische Entwicklungen und jetzt wo es die neuen
Bezeichnungen gibt, ist es also auch moglich, auf dem Handy E-Mails
zu empfangen, polnisches Radio zu horen oder englischsprachige
Fernsehprogramme zu schauen. Mit den Begriffen andern sich auch die
Bedingungen oder besser durch Entwicklungen in bestimmten Bereichen
verlieren alte Begriffe ihre Bedeutung und Reglungen ihre
Bestimmungen. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit den
medienpolitischen Aktivitaten des Europarates. Diese internationale
politische Organisation setzt sich mit den wandelnden technischen
und politischen Gegebenheiten innerhalb des Mediensektors
auseinander. Die Betrachtung widmet sich speziell der Rolle der
freien Medien in einer demokratischen Gesellschaft. Im zweiten
Kapitel der Arbeit wende ich mich zunachst der
grenzuberschreitenden Dimension der Medien zu. Ich verdeutliche
anhand technischer Entwicklungen der Medien die daraus
resultierenden Schwierigkeiten fur medienpolitisches Handeln in
Europa. Auf Grund der grenzuberschreitenden Reglungsbedurftigkeit
fur Medien haben sich europaische Organisationen der
medienpolitischen Arbeit gewidmet. Der Europarat......
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