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Der Band uberdenkt die gangigen Vorstellungen von guter Kindheit,
welche durch die Covid-19 Pandemie in vielfaltiger Weise
beeinflusst werden. Die Perspektiven von Kindern und Jugendlichen
auf die Pandemie noch selten Gegenstand der Diskussion. Thematisch
stehen im vorliegenden Band Fragen des Wohlbefindens, der
Ungleichheit sowie der Familialisierung des Lernens im Mittelpunkt.
Anspruch ist, den Fokus explizit auf die praktischen
Lebensbedingungen von Kindern und Familien zu richten und deren
Sicht zu starken.
Die AutorInnen dieses Bandes greifen aktuelle Fragen von Mono- und
Koedukation auf und dokumentieren wichtige Befunde. Sie diskutieren
ubergreifende Perspektiven zu Differenz und Differenzierung von
Geschlecht in der Schule und widmen sich dem Zusammenspiel von
Geschlecht und didaktischen Arrangements. Probleme von
Individualitat und Gemeinschaft im Kontext von Profilbildung der
Einzelschule werden in den Beitragen herausgearbeitet.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik -
Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Universitat Hamburg
(Fachbereich Erziehungswissenschaft), 126 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit
beschaftigt sich mit den aktuellen medialen Inszenierungen von
Geschlecht. An der Schnittstelle von Gender- und Cultural Studies
wird anhand der ersten Staffeln der Serie Big Brother aufgezeigt,
welche aktuellen Mannlichkeitsinszenierungen medial produzierbar
sind., Abstract: Die Untersuchung beschaftigt sich mit den
aktuellen medialen Inszenierungen von Geschlecht. Im Fokus steht
dabei mit "Big Brother" eines der ersten formate der "Reality
Soaps." An der Schnittstelle von Gender- und Cultural Studies wird
anhand der ersten Staffel der Serie Big Brother aufgezeigt, welche
aktuellen Mannlichkeitsinszenierungen medial produziertbar sind.
Dabei zeigt sich, dass nicht nur eine hegemoniale Form von
Mannlichkeit existiert, sondern unterschiedliche 'Typen', wie "der
Macho," "der Freak," "der Nette" oder "der Onkel." Mannlichkeit
wird von den Bewohner nicht dauerhaft hergestellt, sondern kann
situativ eingesetzt werden. Die soziale Kategorie Geschlecht
funktioniert als "ruhende Ressource." Die medialen Vorbilder
reproduzieren durch ihre Eindimensionalitat tradierte
Geschlechtercodes, teilweise in modernisierter Form. Gleichwohl
wird aufgezeigt, dass die Rezeption der Vorbildfunktion von Medien
eine komplexe soziale Aushandlung ist und keine einseitige
Manipulation durch die Medien.
Sammelband aus dem Jahr 2008 im Fachbereich P dagogik - Sonstiges,
Note: keine, Universit t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract:
Sexualp dagogik ist heutzutage ein relevantes p dagogisches
Handlungsfeld f r zahlreiche p dagogische Fachkr fte. Neben der
expliziten sexualp dagogischen Arbeit vor allem in Beratungsstellen
begegnen auch den Besch ftigten in anderen p dagogischen Feldern
wie der Schule oder der offenen Jugendarbeit sexualp dagogische
Fragestellungen. Das Buch basiert auf der Arbeit eines Universit
tsseminars zu Sexualp dagogik an der Universit t Hamburg. Die
Studierenden beleuchten in ihren Beitr gen unterschiedliche
Facetten von sexualp dagogischer Theorie, der Methoden und der
Hilfsangebotestruktur in Hamburg und geben ihr erworbenes
ExpertInnenwissen in den einzelnen Beitr gen wieder.
Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Universitat Hamburg, 24 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende
Band beschaftigt sich mit politischen Theorien zum Thema Macht und
Veranderung. Es basiert auf vier unterschiedlichen Texten, die sich
mit verschiedenen Facetten politischer Theoriebildung beschaftigen.
Im Zentrum steht die Frage, wie Machtverhaltnisse begriffen werden
konnen? Wie ist das Verhaltnis von Diskurs zu Materialitat zu
verstehen, welche Handlungsspielraume eroffnen sich den politischen
AkteurInnen? Wo bieten sich Spielraume fur Veranderungen? Diese
Fragen diskutiert der Band vor dem Hintergrund strukturalistischer,
postmoderner, und kritischer Theorie unter Hauptbezug auf Michel
Foucault, Judith Butler, Axel Honneth und Pierre Bourdieu. Der
erste Text (I) analysiert einfuhrend den Machtbegriff bei Foucault
und lotet werkimmanente Veranderungen im Sinne einer erweiterten
Handlungsfahigkeit aus. Der zweite Beitrag (II) widmet sich
schwerpunktmassig der kritischen Theorie nach Axel Honneth und
diskutiert dessen soziales Anerkennungsmodell mit dem Foucaultschen
Machtbegriff. Im nachsten Beitrag (III) steht das
Sexualitatsdispositiv nach Foucault im Mittelpunkt. Es wird
gefragt, ob es mittlerweile zu einer Verschiebung der Konstruktion
von Korpern gekommen ist, die wesentlich starker die Freiheit zum
Selbstzwang' im Bezug auf Asthetik als Korpernorm fokussiert. Dies
wird beispielhaft an Theorien zum Mannerkorper diskutiert. . Der
Beitrag IV dokumentiert mit der Auseinandersetzung um die Thesen
von Edward Said eine Anwendung der von Foucault begonnen Analyse
von gesellschaftlichen Diskursen anhand der Konstruktion des
Orients" durch den Okzident." Den Abschluss (V) bildet eine
Auseinandersetzung mit Partizipationsformen Armer am Beispiel
Kairo. Zentral wird hier die Theorie Bourdieus, insbesondere der
Begriff des sozialen Kapitals. Mit Robert Connell wird nach der R
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