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Globalization, immigration and economic crisis challenge the
conceptions of nations, trans-national institutions and post-ethnic
societies which are central topics in social sciences' discourses.
This book examines in an interdisciplinary and international
comparative way structures of national identity which are in
conflict with or supporting multi-ethnic diversity and
trans-national connectivity. The book's first section seeks to
clarify the concepts of national identity, nationalism, patriotism
and cosmopolitism and to operationalize them consistently. The next
section regards the diversity within national states and the
consequences for the management of identity and intra-national
integration. The third section focuses on external integration
between different nations by searching for the "squaring of the
circle" between the bonding with co-patriots and the critical
reflection of one's own national perspective in relation to others.
The last section explores to what extent and in which ways media
use shapes collective identity.
Globalization, immigration and economic crisis challenge the
conceptions of nations, trans-national institutions and post-ethnic
societies which are central topics in social sciences' discourses.
This book examines in an interdisciplinary and international
comparative way structures of national identity which are in
conflict with or supporting multi-ethnic diversity and
trans-national connectivity. The book's first section seeks to
clarify the concepts of national identity, nationalism, patriotism
and cosmopolitism and to operationalize them consistently. The next
section regards the diversity within national states and the
consequences for the management of identity and intra-national
integration. The third section focuses on external integration
between different nations by searching for the "squaring of the
circle" between the bonding with co-patriots and the critical
reflection of one's own national perspective in relation to others.
The last section explores to what extent and in which ways media
use shapes collective identity.
Das Buch basiert auf Untersuchungen, die zwischen 2017 und 2020 mit
1632 oesterreichi schen, deut schen und Studierenden anderer
Nationen in Wien durchgefuhrt wurden. Die Teilneh mer und
Teilnehmerinnen be fan den sich wahrend der Coronakrise teilweise
in Quarantane oder waren zumindest auf Online-Teaching und
Home-Office angewiesen. Wie gehen junge Menschen mit Freiheitsbe
schran kungen um? Was tun sie, um koerperlich und geistig "gesund"
durch die Krise zu kom men? Neben konstruk ti ven For men des
Umgangs mit der Pandemie finden wir in der Gesellschaft und
teilweise auch in einzelnen Menschen ver schwoe rungs theo retische
Gedanken kom plexe, die ag gres sive und destruktive Ver hal tens
wei sen nahelegen. Diese Wider spruch lich keit hangt mit unserer
Urgeschichte zu sam men: der Homo sapiens musste sich einesteils
wilden Tie ren stellen und andern teils in Kalt zeiten als einzigen
Ausweg in Hoehlen zuruckziehen. Theo retisch begrundet und empi
risch uberpruft werden hoehlen be zo gene Denkwei sen und ihre
Verbindung mit Mut und Durchhalte willen, aber auch mit Ver schwoe
rungstheorien, poli ti scher Ent fremdung und Rechts extremis mus:
Denkmuster aus palao histo ri scher Zeit als Chance und Risiko in
der Corona krise. Zum Band erscheint eine CD: Hoehlenkompetenz in
52 UEbungen, auf der die Regeln zusammen mit einer eigenen
Komposition von Havard Enstad eingesprochen wurden.
Der Band bietet Romanistikstudenten einen willkommenen Einstieg in
die wichtigsten Sachgebiete wie literarische Gattungen, Metrik,
Textkritik, Stilistik und Interpretationsmethoden. Grundbegriffe
werden erlautert und der Studienanfanger mit Arbeitstechniken
vertraut gemacht.
Der Band befasst sich mit der Zuwendungsattraktivitat und Wirkung
von Gewaltdarstellungen im Fernsehen.Der bisherige Forschungsstand
ist durch widerspruchliche Theoriekonzepte und
Untersuchungsergebnisse gekennzeichnet, die im Lichte neuer Daten
evaluiert werden. Die kritische Aufarbeitung der
Mediengewaltforschung wird zum Ausgangspunkt fur die Begrundung
eines kognitiv-physiologischen Forschungsansatzes, der kognitive
und emotionale Rezeptionsprozesse ins Zentrum des
Erkenntnisinteresses ruckt. Die Ergebnisse der Studie sprechen
insgesamt dafur, dass zwischen Medium und Rezipient komplexe
Beziehungen bestehen, die sich nicht auf die griffige Kurzformel
einer durch Medien verrohten Gesellschaft bringen lassen. Vielmehr
zeigt sich, dass Gewaltdarstellungen in Abhangigkeit von der
dramaturgischen Einbettung sozialvertragliche oder -unvertragliche
Effekte erzeugen koennen.
Moliere, Racine, Corneille, Boileau und La Fontaine - dies sind die
heute noch bekannten Vertreter der franzoesischen Literatur des 17.
Jahrhunderts, das allgemein als das Klassische bezeichnet wird. In
einem langen Rezeptionsprozess wurden diese Autoren zu Klassikern
und ihre Werke zu einem fur die franzoesische Nation wertvollen
Bildungsgut. Im Mittelpunkt steht das historische,
gesellschaftliche, theologische, philosophische und
naturwissenschaftliche Umfeld, aus dem die Kunstler hervorgegangen
sind. Besondere Bedeutung kommt dem 'Sonnenkoenig' Ludwig XIV. zu,
der aufgrund seiner aussergewoehnlich langen Regierungszeit
entscheidend dazu beigetragen hat, dass Frankreich auch kulturell
eine Vormachtstellung in Europa erobert hat.
Vom mittelalterlichen Rolandslied bis zur Gegenwartsliteratur. Die
beliebte Literaturgeschichte fuhrt durch samtliche Epochen und
Gattungen und ordnet die Meilensteine der franzoesischen Literatur
in ihren kulturellen und ideengeschichtlichen Kontext ein. Neben
Namen mit weltweiter Strahlkraft wie Moliere und Racine, Voltaire,
Hugo, Sartre und Camus finden auch weniger bekannte Autorinnen und
Autoren, "kleinere" Gattungen wie der Kriminalroman oder die
Beur-Literatur sowie Film und Chanson Eingang in eine lebendige
Darstellung literarischer Entwicklungen. In der 6. Auflage mit
zahlreichen neu verfassten Kapiteln und Aktualisierungen
insbesondere zur Gegenwartsliteratur. Ausserdem mit einem kompakten
UEberblick uber die frankophonen Literaturen.
Moliere kompakt. Molieres Werk ist eng verknupft mit den
Ereignissen des oeffentlichen Lebens im Frankreich des 17.
Jahrhunderts. Dies gilt fur die bekannten "klassischen" Stucke wie
Le Tartuffe oder Le Misanthrope und fur die zahlreichen Farcen,
Hofballette und Ballettkomoedien. Jurgen Grimm stellt alle Stucke
in chronologische Abfolge vor.
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