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Early Modern English Lexicography presents for the first time a
census of printed monolingual glossaries and dictionaries published
from 1475 to 1640, together with a systematic bibliographical
description of these works. The lemmatical material is listed
alphabetically and documented according to the criteria of the
Oxford English Dictionary. A second volume compiles additions and
corrections to the Oxford English Dictionary documentation never
before published, and discusses in detail lexicographical aspects
pertinent to assembling this material. More than 5,000 main entries
comprise neologisms, antedatings, post-datings, unregistered
senses, additional citations, and corrections. Special attention is
devoted to the question of lexical transmission through sources
often overlooked in the Oxford English Dictionary. The volumes have
been conceived as a specialized preliminary study of the growth and
development of English lexicography in the Early Modern English
period.
For blurb see Vol I: 8128479
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2006 im Fachbereich
Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: Magna cum
laude, Universitat Duisburg-Essen, 408 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt der
Studie ist die Zeitdiagnose verstarkt prozessabhangiger Steuerungs-
und Legitimationsversuche zur Herstellung von politischer
Verbindlichkeit unter Bedingungen globaler Entgrenzung und einer
gleichzeitigen Verdichtung sozialer Handlungszusammenhange. Im
Hinblick auf die Ursachen und Konsequenzen der Verlagerung von
Entscheidungen auf supranationale Ebenen richtet sich der Fokus auf
die Potenziale und Funktionen von Nicht-Regierungs-Organisationen
zur Bearbeitung komplexer Problemlagen. Fur die Analyse der
Moglichkeiten gesellschaftlicher Kommunikationen wird eine
differenzierungstheoretische Perspektive fruchtbar gemacht, um
Grunde fur Kommunikationsblockaden zu identifizieren und daraus
Chancen fur intersystemische Vermittlung durch interorganisationale
Kooperation abzuleiten. Die gesellschaftstheoretische Analyse
kommunikativer Vermittlung durch Organisationen in der modernen
Gesellschaft wird im Hinblick auf die Gestalt von NGOs flankiert
durch eine systematische Aufarbeitung des Forschungsstandes zur
Theorie der Zwischengewalten in ihrer historischen Dimension bis
hin zu den in dieser Tradition stehenden Konzepten der
intermediaren Instanzen in der Soziologie der Gegenwart. Als
Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Europaforschung bearbeitet die
Studie das bislang erst unzureichend erforschte Feld der
Auswirkungen zivilgesellschaftlich organisierten Engagements fur
Demokratiebildung und Integrationsprozesse auf europaischer Ebene.
Praktisch stellt sich die zentrale Frage, was NGOs als
interorganisationale Wissensnetzwerke auf der Ebene nationaler und
europaischer Nachhaltigkeitspolitik bei der Herstellung kollektiver
Verbindlichkeit in den intermediaren Feldern zwischen offiziell
etablierter Politik und einer sich partizipati
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Asien,
Note: mit sehr gutem Erfolg, Universitat Duisburg-Essen
(Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar:
Sozialgeschichte der Megastadte (1920 - 1970), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Diese Arbeit eignet sich ebenfalls als
Wissensressource fur Stadtgeografen, an Indien und speziell an
Delhi Interessierte und fur alle, die sich mit dem Phanomen der
Megastadte und den besonderen Problemen (wie z.B.
Bevolkerungsexplosion, Nahrungs-, Trinkwasserversorgung etc.) sowie
den Entwicklungsproblemen in grossen Stadten der sog. dritten Welt
beschaftigen. 868 KB, Abstract: Indiens Hauptstadt Delhi ist
politisches Zentrum und Verwaltungsmetropole der grossten
Demokratie der Welt. Dies verdeutlicht die Rolle der Stadt als
Zentrum einer bedeutenden asiatischen Ordnungsmacht und ihrer
Anziehungskraft fur Migranten. Die Probleme und die Entwicklung des
rasanten Stadtwachstums, das mit der Dekolonisation von den
britischen Kolonialherren 1947/48 zunehmend Schubkraft entwickelte,
steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei werden die Ursachen und
Folgen des megapolitanen Wachstums von Delhi aus verschiedenen
Perspektiven diskutiert, die teilweise charakteristisch sind fur
die wachsenden Megastadte der Sudhalbkugel. Die Vermachtnisse der
Kolonialherren, politische, soziale, okologische, geografische und
administrative Probleme sowie die Besonderheiten indischer Kultur
finden Eingang in die Analyse der komplexen und vielfaltigen
Probleme der Megastadt Delhi. Gleichzeitig wird die Aussagekraft
des Global City Konzeptes von Autoren wie Saskia Sassen
beispielhaft und kritisch hinterfragt
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3,
Universitat Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung:
Theorieseminar: Nationalsozialismus und Modernisierung, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der
Wirtschafts- und Konjunkturpolitik Deutschlands in den Jahren von
1929 bis 1939, die nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten
im Jahre 1933 mehr und mehr als Werkzeug der Aufrustung zur
Kriegsvorbereitung missbraucht wurde. Ausgehend von der Situation
in der Weltwirtschaftskrise von 1929-1932 werden in Kapitel 2 die
Folgen des schwarzen Freitags" fur die deutsche Wirtschaft und der
Einfluss von John Maynard Keynes auf die okonomische Theoriebildung
auch in Deutschland beleuchtet. Im Anschluss an eine Betrachtung
wirtschaftspolitischer Massnahmen am Ende der Weimarer Republik
folgt in Kapitel 3 die Aufarbeitung der wirtschaftspolitischen
Konzeption der Nationalsozialisten und eine Reflexion des 25 Punkte
Programms von 1920. Die historischen Wurzeln einer
nationalpolitisch orientierten Raumwirtschaft und Autarkiepolitik
finden sich in theoretischen Vorstellungen der romantischen Epoche
und korrespondierten fatalerweise mit der Ideologie der
Nationalsozialisten. Diskutiert werden dann der Einfluss von
Reichsbankprasident und Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht
und die Eigenheiten der Finanzierung des Aufschwungs. Nachdem die
Merkmale nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik
herausgearbeitet werden, beschaftigt sich Kapitel 4 mit dem Umbau
der deutschen Wirtschaft zur Kriegswirtschaft. Dabei wird die These
diskutiert, ob die Vollbeschaftigung und die Hochkonjunktur, die ab
Mitte der 1930er Jahre in Deutschland einsetzte, die Folge der
Aufrustung waren. Die Konsequenzen der Aufrustung, die nicht nur
die Mangelwirtschaft der 1940er Jahre zur Folge hatten, sondern
auch eine immense verdeckte Verschuldung durch die aufgestaute
Inflatio
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte
Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note:
1,7, Universitat Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte),
Veranstaltung: Seminar: Die USA und der Zweite Weltkrieg, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Arbeit zur Zwischenprufung. 378 KB, Abstract:
Das Ende der 20er Jahre und der Anfang der 30er Jahre des 20.
Jahrhunderts waren gepragt von den Erschutterungen der
Weltwirtschaftskrise. Die okonomischen Bedingungen jener Zeit
fuhrten zu grossen sozialen und politischen Verwerfungen auf beiden
Seiten des Atlantiks. Die weitreichenden Konsequenzen jenes
Desasters auf den internationalen Finanz- und Gutermarkten
bestimmten in nicht zu unterschatzender Weise den Verlauf der
Geschichte. Der Einbruch der Konjunktur verursachte eine enorme
Arbeitslosigkeit und stellte die noch recht jungen
Industriegesellschaften vor bislang nie gekannte Probleme. Die
vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit den Auswirkungen der
Arbeitslosigkeit und Massnahmen ihrer Eindammung in Deutschland und
in den Vereinigten Staaten von Amerika in den Jahren von 1929 bis
1941. Ziel dieser Arbeit soll sein, die Grunde, den Verlauf und den
Erfolg der Konjunkturpolitik aufzuzeigen, die zur Zeit der grossen
Depression immer auch Arbeitsmarktpolitik war. Insbesondere die
Rustungspolitik und ihre politischen Implikationen haben in der
okonomischen Bewaltigung der grossen Krise eine herausragende Rolle
gespielt und bilden einen Schwerpunkt dieser Arbeit. Die Konzepte
einer modernen okonomischen Theorie, beeinflusst insbesondere durch
John Maynard Keynes, begannen sich erst langsam durchzusetzen und
Deutschland wie auch die USA reagierten mit staatlich finanzierten
Arbeitsbeschaffungsprogrammen und kreditfinanzierten Investitionen
zunachst in die zivile, dann in die militarische Infrastruktur, um
die Konjunktur zu beleben und die Arbeitslosigkeit abzubauen. Der
Zeitgeist der grossen Depression und der daraus resultierende
innenpo
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: bestanden,
Universitat Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung:
Proseminar: Stadt im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Arbeit ist eine kurze Einfuhrung in das Thema der
Stadtebunde im Mittelalter. Mit der Entstehung der Stadte und deren
Bestrebungen nach Autonomie und Selbstverwaltung schlossen sich im
Mittelalter Stadte in Stadtebunden zusammen. In dieser Epoche
finden sich haufig Stadtebunde von mehreren Stadten meistens aus
einer Region. Aber auch uberregional verbundeten sich die Stadte,
um ihre wirtschaftlichen und politischen Interessen zu vertreten.
In Stadtebunden konnten die Stadte ihre Macht bundeln und ihre
Ziele organisiert durchsetzen. Stadtebunde stellten eine
Organisationsform zum Erreichen gemeinsamer Ziele dar. Sie waren
vertraglich beschworene Abmachungen zwischen Stadten, in der Regel
auf Zeit geschlossen und verlangerungsfahig. Stadtebunde des
Mittelalters verfugten haufig uber ein gemeinsames Siegel,
gemeinsame Exekutivorgane und Schiedsgerichte. Unter dem Begriff
des Stadtebundes versteht man im allgemeinen Sinn auch zweiseitige
Abkommen und Vertrage zwischen nur zwei Stadten. Der vermeintlich
bekannteste Stadtebund war die Hanse. Doch obwohl die
Organisationsform der Hansestadte teilweise stadtebundische
Merkmale aufwies, war die Hanse kein Stadtebund im eigentlichen
Sinne. Stadtebunde sind typische Erscheinungen in der Zeit des 13.
bis 15. Jahrhunderts. Sie konnen noch bis ins 16. Jahrhundert
beobachtet werden. Die Arbeit widmet sich in Kapitel zwei den
Grundlagen der Entstehung der Stadte, der Entstehung des
Stadtrechts und diesbezuglich der Rolle der freien Burger. Dann
werden die Voraussetzungen, Grunde, Ziele und Aufgaben der
Stadtebunde skizziert. Kapitel drei behandelt neben einer kurzen
Einfuhrung in Stadtrecht und Stadtrechtsfamilien vornehmlich die
Stadtebunde in Suddeutschland (Rhei
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte -
Mittelalter, Fruhe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: mit Erfolg,
Universitat Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung:
Hauptseminar: Die Entstehung der europaischen Stadt im
Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: Die
vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Phanomen der
hochmittelalterlichen Stadtebildung in Europa und mit dem Prozess
der Kommunebildung, die die langsame aber unaufhaltsame Beteiligung
von Burgern am Stadtregiment zur Folge hatte. Unter den zahlreichen
Exponenten dieser okzidentalen Freiheitsbewegung der Stadte im
Hochmittelalter spielt die Provinz Flandern aufgrund der relativ
fruhen Einflussnahme ihrer Bewohner auf die Politik eine besondere
Rolle, die an den Ereignissen im Brugge der Jahre 1127/1128 naher
beleuchtet werden soll.
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie
- Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universitat
Duisburg-Essen (Fachbereich Soziologie), Veranstaltung: Seminar:
Zivilgesellschaft und Militar im Wandel, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Arbeit zur Zwischenprufung. 283 KB, Abstract: Die
vorliegende Arbeit grundet auf Recherchearbeiten zur Organisation
der Offentlichkeitsarbeit der Bundeswehr sowie auf der Vorstellung
der von der Bundeswehr dafur eingesetzten unterschiedlichen
Methoden und Medien. Das zur Verfugung stehende Material fur den
Zeitraum ca. von 1990 bis 2000 ermoglicht es, sowohl den
fundamentalen Wandel der Rolle der Bundeswehr seit dem Ende des
kalten Krieges als auch die Auswirkungen ausserer Einflusse in
ihrer inhaltlichen Widerspiegelung in der Offentlichkeitsarbeit
darzustellen. Die ausfuhrlichen Ergebnisse sowie Anmerkungen zu
Recherche und Methoden der Beobachtung finden sich in Kapitel 3.
Als theoretische Grundlage dieser Arbeit dient die Theorie Erving
Goffmans (1922 - 1982) uber die Merkmale totaler Institutionen.
Diese werden in Kapitel 2 vorgestellt und in Bezug gesetzt zur
totalen Institution des Militars dazu verwandt, die Strukturen der
Bundeswehr herauszuarbeiten und das Spannungsfeld der Kommunikation
einer totalen Institution mit der Offentlichkeit darzustellen. Die
Reflexion der empirisch zu beobachtenden Wirklichkeit durch
Abstraktion auf die Theorie ermoglicht im Falle der vorliegenden
Untersuchung, die Besonderheiten, Motivationen und Mechanismen der
Offentlichkeitsarbeit der Bundeswehr besser zu verstehen.
Entsprechend widmet sich Kapitel 4 der Analyse der
Offentlichkeitsarbeit der Bundeswehr in Form von Fallbeispielen, an
denen die Theorie uberpruft, bzw. die Praxis analysiert werden
soll. Aspekte des politisch-gesellschaftlichen Wandels in den
1990er Jahren stehen hier im Vordergrund. Exemplarisch werden zwei
wichtige Ereignisse des Jahres 1997 aufgegriffen: Das Hochwasser an
der Oder und d
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