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The practice of autologous blood collection and transfusion has
been steadily increasing. The concept is not new; however, its
application has been limited because of lack of interest and
willingness to make the extra effort required. Also there has been
concern about the safety of the procedure. Homologous blood
transfusion is easy and has allo wed us to salvage lives and
perform procedures which would not have been feasible without the
availability of whole blood or its components. Transfusion with
homologous blood products is safe; however, com plications can and
do occur. The transmission of AIDS by transfusion of homologous
blood products has significantly increased patient and physician
awareness of the dangers one faces. This potential complica tion
has promoted autotransfusion. It is now commonly used and reques
ted by patients and physicians. Blood for autotransfusion is
collected pre or intraoperatively by phle botomy and retrieved
intra and post operatively from sites of hemor rhage. Once
collected, the blood is either stored or returned to the patient as
whole or processed blood. To have a successful autotransfusion
program requires anticipation of its needs and coordination and
training of involved personel in the blood bank, emergency room,
operating room and post-surgical care units. Pre deposit and
processing of collected blood requires remission of donor criteria
and labeling and storage procedures."
Kolloidale Infusionsloesungen sind wesentlicher Bestandteil der
prima- ren Volumenersatztherapie, sie sind erforderlich fur die
pra- und intra- operative Hamodilution und werden in zunehmendem
Umfange zur In- duktion einer Hamodilution bei peripheren und
zerebralen Durchblu- tungsstoerungen angewandt. Unter den Kolloiden
kommt den Loesun- gen von Dextran 60 und Dextran 40 aufgrund der
sicheren Volumen- effekte, der gunstigen Wirkung auf die
Fliesseigenschaften des Blutes und die Mikrozirkulation und ihrer
sicheren antithrombotischen Wir- kung besondere Bedeutung zu. Allen
Kolloiden gemeinsam sind Unver- traglichkeitsreaktionen
anaphylaktoider bzw. anaphylaktischer Natur, die mit einer
Haufigkeit von etwa 1% auftreten, jedoch im Einzelfall von
lebensbedrohendem Charakter sein koennen. Schwere Zwischenfal- le
mit z. T. letalem Ausgang sind immer wieder nach Infusion von we-
nigen Millilitern Dextran berichtet worden, diese Nebenwirkungen
ha- ben die Anwendung von Dextran in den letzten Jahren stark
belastet. Aus diesem Grunde wurden vor etwa 15 Jahren von der
Arbeits- gruppe Messmer, Richter und Hedin systematische
Untersuchungen zur Frage des Pathomechanismus und einer moeglichen
Pravention dieser Reaktion aufgenommen. Im Band 111 dieser Reihe
hat Johannes Ring die Ergebnisse einer multizentrischen Studie zur
Frage anaphylaktoi- der Reaktionen nach Infusion naturlicher und
kunstlicher Kolloide vor- gelegt. Erstmals war in dieser Studie
gezeigt worden, dass im Serum von Patienten, die eine schwere
anaphylaktoide Reaktion nach Infusi- on von Dextran erlitten haben,
Titer gegen Dextran gerichteter Anti- koerper nachweisbar sind.
Die Erfolge der modern en operativen Medizin sind nicht nur der
Verbesserung der anaesthesiologischen und chirurgischen Technik
sondern auch der gezielten pra-intra";'und postoperativen Infu-
sionstherapie zu verdanken. In den letzten Jahren hat sich klar
erwiesen, daB Volurnenersatz durch kolloidale Plasmae-rsatzmittel
in weiten Grenzen moglich ist und aufgrund der Verbesserung der
FlieBeigenschaften des Blutes gegenUber Vollbluttransfusionen
vorteilhaft sein kann. Extreme Blutverluste ausgenommen, sollte
daher der primare Vo- lurnenersatz nicht mehr durch die_
risikobelastete Transfusion von Fremdblut erfolgen. Wahrend in den
Vereinigten Staaten von Amerika heute den natUr- lichen
Kolloidlosungen (Plasmaproteinlosung/PPL, Hurnanalburnin)
weitgehend der Vorzug gegeben wird, werden in Europa fUr die
Volurnenersatztherapie hauptsachlich kUnstliche Kolloide (Dextran,
Gelatine und Starke) angewandt. PPL und Hurnanalbumin werden aus
menschlichem Plasma- und Placen- tagewebe gewonnen. Urn den
stetigen Bedarf an Plasma deck en zu konnen, wurde die
Plasmapherese entwickelt, wobei Erythrozyten und Plasma durch
Zentrifugation getrennt und erstere dem Spender retransfundiert
werden. Da die wiederholte Plasmapherese erheb- liche
Gesundheitsschaden zur Folge haben kann, wandte sich die World
Health Organisation 1975 in einer Resolution gegen die kommerzielle
Plasmapherese zur Gewinnung und zurn Export von Plasma und
Plasmaderivaten. Im Februar 1977 sah sich auch die
Bundesarztekammer veranlaBt, Richtlinien zur DurchfUhrung der
Plasmapherese zu erlassen. PPL und Hurnanalburnin werden daher in
Zukunft nur dann in groBerem Umfang als bisher zur VerfUgung
stehen, wenn die Indikationsstellung zur Transfusion von Voll- blut
starker zur Anwendung von Blutbestandteilen, d. h. im Sinne der
gezielten Hamotherapie (Stich) geandert werden wird. PPLund
Hurnanalburnin mUssen aufgrund ihrer l.
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