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This volume contains a series of cumulative indexes and tables
covering volumes XI-XX of the Yearbook: cases, bilateral and
multilateral agreements, municipal legislation, authors, an index
of names and a subject index. As such, it builds upon and
complements the cumulative index to Volumes I-X which was published
in 1983. This cumulative index provides the reader with easy access
to information contained in the volumes published during the second
decade of the Yearbook's existence.
In Western societies, such as the Netherlands, people with
different ethnic backgrounds live together in urban areas. This
book examines daily life in multi-ethnic neighbourhoods and the
meaning of public spaces for social integration. Through
observations and interviews in two Dutch cities (Nijmegen and
Utrecht) insight is gained into the use and perception of public
spaces. Positive experiences in public spaces contribute to feeling
at home in a multi-ethnic neighbourhood. Not only intense and
lasting contacts, but also fleeting interactions contribute to
feeling at home. Experience with diversity contributes to a
realistic view of multiculturalism, a view that is based on
everyday experiences, with all its positive and negative
implications. This, however, does not mean that residents do not
use stereotypes or categorizations. However, there is a major
difference between the public discourse - which focuses on
differences and problems - and everyday encounters, which are
perceived as a way to experience and enjoy diversity.
Recommendations are that politicians should look at the everyday
realities in multi-ethnic neighbourhoods when discussing issues
related to multi-ethnic societies. Repeatedly stressing the
dichotomy between native and non-native Dutch citizens and focusing
on problems, has a negative effect on the everyday lives of people
because it produces and reproduces stereotyped images. Integration
is not only about non-native Dutch residents adapting themselves to
Dutch society: it is also about the extent to which people from
various backgrounds live together and feel at home in their
neighbourhood.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule
Bremen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Globalisierung der Kapitalmarkte und die zunehmende
Internationalisierung aller wirtschaftlichen Aktivitaten erfordern
heute eine weltweite Harmonisierung der Rechnungslegungssysteme.
Nach der Harmonisierung innerhalb der Europaischen Union (mit der
Umsetzung der 4., 7. und 8 EG-Richtlinie), ist nun die Rede von
einer Anpassung der deutschen Bilanzierung an internationale bzw.
anglo-amerikanische Normen. Eine international harmonisierte
Rechnungslegung baut fur international tatige Unternehmen
Transaktionskosten und Eintrittsbarrieren ab, da ein direkter
Vergleich zwischen den in unterschiedlichen Staaten ansassigen
Unternehmen moglich ist. Die Bilanzierung von Ruckstellungen,
insbesondere von Restrukturierungs-ruckstellungen, stellt gerade
heute, ein kontrovers diskutiertes Thema dar. Ruckstellungen sind
aber auch deshalb so wichtig, da sie eine erhebliche okonomische
Bedeutung aufweisen. So machen sie in den Geschaftsberichten
deutscher Unternehmen etwa 30% bis 40% der Bilanzsumme aus . Eine
weitere allgemeine Konjunkturabschwachung, strukturelle
Schwierigkeiten einzelner Branchen sowie eine Welle von
Unternehmenskonkursen in der jungeren Vergangenheit bereiten vielen
Unternehmen Angst und haben daher den Begriff der Restrukturierung
wieder vermehrt in den Vordergrund geruckt. Wie es der Presse zu
entnehmen ist, betrifft dies auch grosse Konzerne wie Daimler
Chrysler, VW oder den Berliner Pharmakonzern Schering, die ihre
operativen Gewinne durch einige Sonderfaktoren wie
Restrukturierungs-massnahmen bereinigen. Im Hinblick auf diese
Entwicklungen stellt sich die Frage, wie
Restruk-turierungsmassnahmen im Rahmen der Rechnungslegung
darzustellen sind. Die International Accounting Standards wurden im
Jahr 2002 in International Financial Reporting Standards umbenannt.
Die
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 2,0, Hochschule Bremen, 15 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie fast alles in
Deutschland, wird die Pflicht zur Entlohnung von Arbeit per Gesetz
geregelt. Das Burgerliche Gesetzbuch ubernimmt diese Aufgabe mit
dem 611. Demnach besteht die Hauptpflicht seitens des Arbeitgebers
darin, die vereinbarte Vergutung" zu leisten. Im Gegenzug hierzu
hat der Arbeitnehmer die dafur versprochene Arbeitsleistung zu
erbringen. Die Personalentlohnung steht daher im Mittelpunkt. Mit
ihr sollte jedoch nicht nur die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers
vergutet werden, sie hat auch die Aufgabe, dem Arbeitnehmer als
Anreiz zu dienen. In jedem Fall ist es so, dass eine empfundene
Lohngerechtigkeit starken Einfluss auf das Leistungsverhalten eines
Arbeitnehmers hat. Denn wie Wohe betont, begrundet sich eine
effiziente Leistungserstellung in der Motivation der Mitarbeiter
(vgl. Wohe, Gunther 2000, S. 254). Aus betriebswirtschaftlicher
Sicht hat der Arbeitgeber naturlich das Ziel der Gewinnmaximierung
vor Augen. Dennoch lasst sich diese langfristig nur dann erreichen,
wenn seine Lohnempfanger auch entsprechend zur Arbeitsbereitschaft
motiviert sind. Hier sieht man deutlich, dass die beiden
augenscheinlich gegnerischen Parteien, den als fur beide Seiten
gerecht empfundenen Lohn zum Ziel haben. Ein
Arbeitsbewertungsverfahren, das von beiden Seiten als gerecht und
sinnvoll empfunden wird, konnte diesen immerwahrenden Konflikt
zwischen Arbeitgeberverbanden und Gewerkschaften entscharfen. Die
Arbeitsbewertung stutzt sich dabei auf die Bewertung der
Arbeitsschwierigkeit, unabhangig von der Person, die sie ausfuhrt
(vgl. Bisani, Fritz 1995, S. 439): Also wird die geforderte
Arbeitsleistung somit normiert und der Mensch, welcher die Arbeit
zu erbringen hat, wird zunachst nicht betrachtet. In der
Vergangenheit haben sich zwei Verfahren zur Arbeitsbewertung
herausgebildet, die summa
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