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Since unification, the Federal Republic of Germany has made vaunted efforts to make amends for the crimes of the Third Reich. Yet it remains the case that the demands for restitution by many countries that were occupied during the Second World War are unresolved, and recent demands from Greece and Poland have only reignited old debates. This book reconstructs the German occupation of Poland and Greece and gives a thorough accounting of these debates. Working from the perspective of international law, it deepens the scholarly discourse around the issue, clarifying the 'never-ending story' of German reparations policy and making a principled call for further action. A compilation of primary sources comprising 125 annotated key texts (512 pages) on the complexity of reparations discussions covering the period between 1941 and the end of 2017 is available for free on the Berghahn Books website, doi: 10.3167/9781800732575.dd.
Capitalism has proven much more resilient than Marx anticipated, and the working class has hardly lived up to his hopes. What might a critique of the political economy of labour look like that critically reviews the experiences of the past 500 years while moving beyond Eurocentrism? In Beyond Marx, 22 authors offer their thoughts on this question, both from a historical and theoretical perspective.
Die erfolgreiche 2. Auflage des bewahrten Fachbuches wird durch einen dritten Band erganzt, in dem in gleicher Darstellungsweise wie in den beiden ersten Banden Verbindungen und Verschlusse vertieft behandelt werden. Eine vergleichbare Zusammenstellung dieser Konstruktionselemente als systematisch gegliedertes Arbeitsmittel fur den Konstrukteur gibt es nicht. Mit diesem dritten Band wird das Werk Konstruieren mit Konstruktionskatalogen noch wertvoller fur jeden Konstrukteur."
Die Lebensdauer von Verzahnungen wird durch Zahnbruch (Zahnfusstragfahigkeit), Grubchenbildung (Zahnflankentragfahigkeit) oder Verschleiss (Fresstragfahigkeit) be- grenzt. Die jeweiligen Festigkeiten sind dabei bestimmt durch die Beanspruchung, die Geometrie der Verzahnung sowie durch die gewahlten Werkstoffe. In DIN 3990 [7/11 werden zur Berechnung der Tragfahigkeit funf Verfahren (A, B, C, D, E) darge- stellt. Die folgenden Ausfuhrungen beschranken sich ausschliesslich auf Verfahren B, das fur die numerische Berechnung besonders geeignet ist. Grundlage der Tragfahigkeitsberechnung von Gerad- und Schragstirnradern bilden Berechnungsmethoden nach DIN 3990 [7/1] . Nach dieser Norm umfasst die vollstan- dige Tragfahigkeitsberechnung einer Zahnradpaarung die UEberprufung der Zahn- fuss-, Zahnflanken- und Fresstragfahigkeit. Als Belastung des Zahnradpaares wird dabei die statische Nenn-Umfangskraft Ft (am Teilkreis im Stirnschnitt) angesetzt, die direkt aus der vom Zahnpaar ubertragenen Leistung berechnet werden kann. 1) 2M an F - 2P (7.1) t(t) - dt1-w1 = dt1 Um die von innen und aussen auf ein Getriebe wirkenden dynamischen Zusatzkrafte sowie die durch Toleranzen und Verformungen hervorgerufene ungleichmassige Lastver- teilung zu berucksichtigen, werden allgemeine Einflussfaktoren bestimmt. Die mit die- sen Einflussfaktoren und der statischen Umfangskraft Ft ermittelte Belastung geht in der Berechnung der Tragfahigkeit als massgebliche Belastung ein.
Das vorliegende Werk erfasst die bisher im Schrifttum voellig vernachlassigten Bereiche der uber die Normverzahnungen hinausgehenden Evolventenverzahnungen, z.B. mit extrem kleinen Zahnezahlen, die Komplementverzahnungen mit maximalen Tragfahigkeiten, die stirnradartigen, konischen Verzahnungen fur sich schneidende und sich kreuzende Achsen, die Walzkolbenverzahnungen sowie eine UEbersicht samtlicher Zahnraderzeugungsverfahren in Katalogform. Fur alle Verzahnungen werden die kompletten geometrischen Grundlagen (z.T. auch Festigkeitsberechnungen) gebracht, mit anschaulichen Bildern erlautert und durch Gleichungen prazisiert, die es erlauben, alle erforderlichen Verzahnungsgroessen zu berechnen. Die Eigenschaften der Sonderverzahnungen sind geeignet, Zahnradgetriebe leistungsfahiger und preiswerter zu gestalten
Die Lebensdauer von Verzahnungen wird durch Zahnbruch (Zahnfusstragfahigkeit), Grubchenbildung (Zahnflankentragfahigkeit) oder Verschleiss (Fresstragfahigkeit) be- grenzt. Die jeweiligen Festigkeiten sind dabei bestimmt durch die Beanspruchung, die Geometrie der Verzahnung sowie durch die gewahlten Werkstoffe. In DIN 3990 [7/11 werden zur Berechnung der Tragfahigkeit funf Verfahren (A, B, C, D, E) darge- stellt. Die folgenden Ausfuhrungen beschranken sich ausschliesslich auf Verfahren B, das fur die numerische Berechnung besonders geeignet ist. Grundlage der Tragfahigkeitsberechnung von Gerad- und Schragstirnradern bilden Berechnungsmethoden nach DIN 3990 [7/1] . Nach dieser Norm umfasst die vollstan- dige Tragfahigkeitsberechnung einer Zahnradpaarung die UEberprufung der Zahn- fuss-, Zahnflanken- und Fresstragfahigkeit. Als Belastung des Zahnradpaares wird dabei die statische Nenn-Umfangskraft Ft (am Teilkreis im Stirnschnitt) angesetzt, die direkt aus der vom Zahnpaar ubertragenen Leistung berechnet werden kann. 1) 2M an F - 2P (7.1) t(t) - dt1-w1 = dt1 Um die von innen und aussen auf ein Getriebe wirkenden dynamischen Zusatzkrafte sowie die durch Toleranzen und Verformungen hervorgerufene ungleichmassige Lastver- teilung zu berucksichtigen, werden allgemeine Einflussfaktoren bestimmt. Die mit die- sen Einflussfaktoren und der statischen Umfangskraft Ft ermittelte Belastung geht in der Berechnung der Tragfahigkeit als massgebliche Belastung ein.
Die beiden ersten BAnde des auf vier BAnde angelegten Werkes werden hier angezeigt. Neu sind die BerA1/4cksichtigung von ZahnrAdern mit ZAhnezahlen von 1 bis 5 (deren ausfA1/4hrliche Behandlung allerdings dem Band IV vorbehalten bleibt), die Betrachtung von Zahnradpaarungen als Reibsystem bei AuAen- und Innen-Radpaarungen, die Berechnung der Toleranzsummierung und der Flankenspiele bei Zahnrad-PaAsystemen sowie die Systematik fA1/4r Variationen des Bezugsprofils. Zahlreiche systematische Aoebersichten und Konstruktionskataloge mit vielen Einzeldarstellungen, die Bilder mit ausfA1/4hrlichen Unterschriften, die fA1/4r wichtige Probleme beispielhaft durchgerechneten Aufgaben erschlieAen das Werk fA1/4r Studenten wie Ingenieure gleichermaAen. Es dient der Lehre und der Praxis, indem es sowohl die Einarbeitung ohne grAAere Vorkenntnisse als auch die Information A1/4ber spezielle Probleme der Zahnradtechnik ermAglicht.
Global labour history is a latecomer to historical science. It has only developed in the last three decades. This anthology provides a comprehensive overview of the state of the art
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