|
Showing 1 - 2 of
2 matches in All Departments
Early childhood care and education has become a subject of
increasing public interest in a great number of countries and among
several international organizations and foundations. This book
focuses on key issues in early childhood care and education, adding
pedagogical, historical, and sociological perspectives to a body of
research in education that has neglected important questions to
date. The studies presented focus on effects of early childhood
care and education on children, on the importance of family
background for child development, on the use of institutional
services among different families, on the history of such services
in France and in the United States of America, and on the way in
which children acquire competences both in early childhood care and
education institutions and in a family context.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Genetik /
Gentechnologie, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Institut fur klinische Molekularbiologie und Tumorgenetik),
Sprache: Deutsch, Abstract: Zytostatika werden seit uber 50 Jahren
erfolgreich zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt. Im
Detail ist allerdings unklar, welche zellularen Prozesse beim
Einsatz von Zytostatika betroffen sind. Diese Arbeit zeigt, dass
man die rRNA-Synthese, und damit die Hauptfunktion des Nukleolus,
mit einer Reihe zytostatisch wirksamer Substanzen hemmen kann. Es
gibt prinzipiell zwei Arten der Hemmung, die Transkriptions- oder
die Prozessierungshemmung. Als besonders wirksame
Zytostatikaklassen lassen sich die Interkalantien
(Transkriptionshemmer) sowie die Kinaseinhibitoren und die
Translationsinhibitoren (Prozessierungshemmer) definieren. Sie
hemmen die rRNA-Synthese spezifisch, vollstandig und zum Teil
nicht-genotoxisch. Eine blockierte rRNA-Synthese fuhrt zu mehreren
definierbaren zellularen Stressantworten. Die Mehrheit der
wirksamen Substanzen erzeugt eine Disintegration des Nukleolus, die
einhergeht mit der Translokation nukleolarer Proteine
(Nukleophosmin, Pescadillo1, Fibrillarin) aus dem Nukleolus sowie
der Induktion von p53. Ausgewahlte Substanzen sind auch in
Kombinationen auf rRNA-Synthesehemmung und p53-Induktion getestet
worden. Dabei konnten sowohl additive wie synergistische Phanomene
bei der Hemmung der rRNA-Synthese nachgewiesen werden. Die
Kombination aus 5-FU und Flavopiridol ist von besonderem Interesse,
da sie neue Perspektiven zur Erforschung der molekularen
rRNA-Synthesemechanismen aufzeigt und gleichzeitig Anreize zur
Verbesserung klinischer Therapieschemata bietet. Die
Kinaseinhibitoren an sich stellen eine interessante
Zytostatikaklasse dar. Mit ihnen lassen sich eine uberschaubare
Anzahl nukleolarer Kinasen hemmen, was zu einer starken Hemmung der
rRNA-Prozessierung fuhrt. Spezifische nukleolarer Kinasen konnten
deshalb al
|
|
Email address subscribed successfully.
A activation email has been sent to you.
Please click the link in that email to activate your subscription.