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Anhand unterschiedlicher Produktkategorien untersucht diese experimentelle Studie den wachsenden M-Commerce-Markt. Die Autorin fuhrt aus, wie der mobile Kommunikationskanal fur Unternehmen eine Vielzahl einzigartiger Eigenschaften bietet. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei, welchen Einfluss Mobile Marketing auf die Einstellungsbildung hat und wie mobile Verkaufsfoerdermassnahmen die Kaufentscheidung beeinflussen. Die Autorin fragt, welchen Einfluss QR-Codes, als pull-basierte mobile Verkaufsfoerdermassnahme, auf Einstellung und Verhalten haben und stellt fest, dass die Starke des Einflusses zwischen den Produktkategorien variiert.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin, Veranstaltung: Kardiotechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Hydrodynamische Wirkungen des neuartigen linearen Pumpprinzips sind mit denen bisheriger Herzkreislauf-unterstuetzungssysteme vergleichbar Lange K, Holland R, Roerden E, Schoendube FA, Grossmann M Thorax-Herz-Gefasschirurgie, Abteilung fur Kardiotechnik, Klinikum Gottingen, Georg- August-Universitat Gottingen Hintergrund: In der aktuellen Studie fand ein Vergleich eines neuartigen Pumpprinzips mit dem auf dem Markt befindlichen Medos-VAD-System statt. Dieses neuartige Pumpprinzip zeichnet sich durch einen elektromagnetisch betriebenen Linearantrieb aus. Methoden: Die Pumpen wurden jeweils in einen identischen mit Wasser gefullten Kreislauf eingebaut, um lediglich die Antriebsmechanik zu testen. Bei dem neuartigen Pumpprinzip wurden der Systolendruck auf 50 mmHg, das Hubvolumen auf 60 ml und der Puls auf 60/min eingestellt. Beim Medos-VAD erfolgte die Einstellung von Systolendruck auf 50 mmHg, Diastolendruck auf -10 mmHg, Systolenzeit auf 50% und Puls auf 60/ min. Der Systolendruck wurde alle 2 Minuten um 5 mmHg bis auf 120 mmHg erhoht. Druck vor und nach der Pumpe sowie Fluss wurden aufgezeichnet. Anschliessend erfolgte die deskriptive statistische Auswertung und ein Vergleich der beiden Pumpen. Ergebnisse: Es gab keinen negativen Fluss bei der Linearpumpe aufgrund der Massentragheit des Wassers. Durch die sehr kurzen Fullzeiten kam es bei der Linearpumpe zu einem starken Sog. Der Druck uber der Pumpe im Verhaltnis zum Fluss zeigte sich proportional und stellte die Arbeitsweise des Linearmotors dar. Fazit: Im Versuch zeigte sich, dass die Linearpumpe ein vollig anderes Regulationsverhalten als das Medos-VAD aufweist. Grundsatzlich ist die Linearpumpe aufgrund der linearen Anordnung und der fehlenden Trennung von Systole und Diastole in ihrer Funktionsweise einer rotierenden Pumpe a"
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