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In the 1990s many Latin American countries decided upon full or
partial pension privatisation, and a similar wave of reforms is
currently taking place in Eastern Europe. Privatising Old-Age
Security aims to examine what may account for this paradigm change
in an area previously considered difficult to reform. Attempting to
explore and explain the similarities and differences in pension
policy both intra- and inter-regionally, this book analyses the
political economy of radical pension reform in using case studies
from Argentina, Bolivia, Bulgaria, Croatia, Hungary, Peru, Poland
and Uruguay. By shedding light on the political viability of
market-oriented reforms the book is a valuable and unique
contribution to the understanding of the political economy of
policy reform. With its unprecedented selection of case studies and
application of theoretical insights, this book will appeal to
researchers and academics of economics, public finance, social
policy administration and transition studies. Moreover,
policymakers will be intrigued by the up-to-date analysis of recent
pension reforms.
The present volume contains the proceedings of the workshop
"Transformation of th Social Security: Pensions in Central-Eastern
Europe," held on March 27-28, 1998 in Berlin. The workshop was
realised in the context of the multi-disciplinary research
programme "The Transformation of Economic Systems and the Reform of
Societies in Central and Eastern Europe," currently conducted at
Frankfurt Institute for Transformation Studies, European University
Viadrina, Frankfurt (Oder). The programme, involving economists,
cultural and political scientists, sociologists and jurists, is
funded by Deutsche Forschungsgemeinschaft. The editors would like
to express their appreciation for this invaluable source of
financial support. Moreover, special thanks are due to two people
who, in spite of a tight schedule, have done their best to improve
the readability and appearance of this book: Melany Jacobs made
skilful linguistic improvements to the original manuscripts, while
Andreas Paul took great care over the final layout. Contents
Preface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . V List of Contributors . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1X Introduction:
Transforming Social Security - Pensions in Central-Eastern Europe
Katharina MOiler, Andreas Ry/l and Hans-JOrgen Wagener . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 I. Transition and Social Security in Central-Eastern Europe
Social Security - A Second Phase Transformation Phenomenon?
Hans-JOrgen Wagener . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 13 The Transformation of Social Security in Central
and Eastern Europe Krzysztof Hagemejer. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 II. Issues and Role
Models in the Pension Reform Debate The Controversy Between the
Pay-As-You-Go System and the Fully-Funded System in Old-Age
Security Hermann Ribhegge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 61 The Political Feasibility of
Pension Reform in the Light of Demographic Change Friedrich Breyer
and Klaus Stolte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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As a painter, filmmaker, and photographer, Ulrike Ottinger has
created an entire artistic universe, a Cosmos Ottinger. Her
transdisciplinary approach is groundbreaking today but Ottinger is
also a pioneer of queer art, post-colonial criticism, and the
confrontation with fascism and persecution. These questions are all
still urgent today: How can we locate contemporary feminist, queer,
and aesthetic debates historically? And how does one situate these
debates in a museum setting? The catalogue, edited by the
Kunsthalle Baden-Baden, documents this part of her work but also
addresses these theoretical and art historical questions raised by
Ottinger's searching and investigative approach.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes
analysieren, wo innerhalb der turkischen Gesellschaft Prozesse der
Grenzziehung eine Rolle spielen: zwischen Minderheiten und der
Mehrheitsgesellschaft, innerhalb des Staatsapparats oder
aussenpolitisch an den Grenzen zu Nachbarstaaten. Gleichzeitig wird
untersucht, inwiefern diese Grenzen wieder in Frage gestellt oder
gar uberwunden werden, im positiven wie negativen Sinne: zwischen
Religion und Politik, innerhalb der nationalen Geschichtsschreibung
sowie der Konstruktion von Erinnerungskulturen. Zudem rucken Kunst,
Literatur, zivilgesellschaftliche und politische Gruppierungen und
die Frage in den Blick, wie diese neue Freiraume schaffen und so
Grenzen abbauen.
In diesem Open-Access-Buch erfolgt eine normative
Auseinandersetzung mit der Bilanzierung von immateriellen
Vermoegensgegenstanden nach HGB im Vergleich zu der Bilanzierung
immaterieller Vermoegenswerte nach IFRS. Der Schwerpunkt der
Analyse wird auf unterschiedlich ausgestaltete Kundenbeziehungen
gelegt und gleichzeitig aktuelle Sachverhalte, bspw. die
bilanzielle Behandlung von Kryptowahrungen und Cloudprodukten,
thematisiert. Der Begriff des immateriellen Vermoegens nach GoB und
IFRS wird anhand einer intensiven Auseinandersetzung mit den
zugrunde liegenden Rechnungslegungskonzeptionen und den bisherigen
Entwicklungen des immateriellen Vermoegensbegriffs kritisch
evaluiert und darauf aufbauend eine punktuelle Weiterentwicklung
der Konkretisierung fur strittige bzw. bislang ungeklarte
Sachverhalte erarbeitet. Durch einen Ruckgriff auf die
Property-Rights-Theorie wird daruber hinaus eine alternative
Konkretisierungsmoeglichkeit untersucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract:
In seinem Brief an den Vater fuhrte Franz Kafka seinen personlichen
Vater-Sohn-Konflikt sowohl als Grundlage seiner kunstlerischen
Identitat, als auch seines privaten Scheiterns an. Er schrieb als
Vater warst du zu stark fur mich" und scheint diese Aussage als
Rechtfertigung zu sehen, dass aus ihm ein angstlicher, zogernder,
unruhiger Mensch" wurde, der schon als Kind jedes Selbstvertrauen
verloren und gegen ein grenzenloses Schuldbewusstsein eingetauscht
hat." Die Auseinandersetzung mit seiner primaren personlichen
Problematik scheint sich in Kafkas Werken widerzuspiegeln - nahezu
jedes kann auf diesen Aspekt hin interpretiert werden. Der
Verwandlung und dem Brief an den Vater liegen die gleichen
Grundthemen zu Grunde: Die Auseinandersetzung mit patriarchalischen
Familienstrukturen und der Bewaltigungsversuch des unterdruckten
Sohnes. Deshalb liegt es nahe, den Brief an den Vater bei der
Auseinandersetzung mit der Verwandlung hinzuzuziehen, denn nur so
ist man dazu in der Lage, Kafkas Text autobiographisch deuten zu
konnen. Folgende Arbeit soll sich zunachst mit Franz Kafkas
Beziehung zu seinem Vater Hermann Kafka befassen und seine daraus
resultierenden innerlichen, sowie ausserliche Folgen. Daraufhin
soll Die Verwandlung im Hinblick auf den Vater-Sohn-Konflikt
untersucht und Bezuge zu Kafkas realer Problematik hergestellt
werden
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