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Artists especially from dance and performance art as well as opera
are involved to an increasing degree in the transfer between
different media, not only in their productions but also the events,
materials, and documents that surround them. At the same time, the
focus on that which remains has become central to any discussion of
performance. Performing Arts in Transition explores what takes
place in the moments of transition from one medium to another, and
from the live performance to that which "survives" it. Case studies
from a broad range of interdisciplinary scholars address phenomena
such as: The dynamics of transfer between the performing and visual
arts. The philosophy and terminologies of transitioning between
media. Narratives and counternarratives in historical re-creations.
The status of chronology and the document in art scholarship. This
is an essential contribution to a vibrant, multidisciplinary and
international field of research emerging at the intersections of
performance, visual arts, and media studies.
Artists especially from dance and performance art as well as opera
are involved to an increasing degree in the transfer between
different media, not only in their productions but also the events,
materials, and documents that surround them. At the same time, the
focus on that which remains has become central to any discussion of
performance. Performing Arts in Transition explores what takes
place in the moments of transition from one medium to another, and
from the live performance to that which "survives" it. Case studies
from a broad range of interdisciplinary scholars address phenomena
such as: The dynamics of transfer between the performing and visual
arts. The philosophy and terminologies of transitioning between
media. Narratives and counternarratives in historical re-creations.
The status of chronology and the document in art scholarship. This
is an essential contribution to a vibrant, multidisciplinary and
international field of research emerging at the intersections of
performance, visual arts, and media studies.
Die Reputation von Wirtschaftsunternehmen gewinnt gegen ber den
Stakeholdern immer mehr an Relevanz. Anhand des
DPRG-Wirkungsstufenmodells Kommunikation wird analysiert, ob eine
umfangreiche positive Personalkommunikation ein Unternehmen im
Wettbewerb unterst tzen und das Vertrauen der -ffentlichkeit
steigern kann, um auf diese Weise geldwerte Vorteile zu
erzielen.Die DAX30-Unternehmen dienen in dieser Untersuchung
aufgrund ihrer hohen wirtschaftlichen Bedeutung und Medienpr senz
als Musterbeispiel f r andere deutsche Unternehmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,1, Bauhaus-Universitat
Weimar (Fakultat Medien), Veranstaltung: Medium-Mittler-Medialitat,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht vor dem
Hintergrund von Vivian Sobchacks Uberlegungen zum
"cineaesthetischen Subjekt" der Filmerfahrung Korperinszenierung
und -wahrnehmung von Darran Aranofskys Film "Black Swan." Im Rahmen
der phanomenologischen Beschreibung des Filmerlebens gelingen sehr
genaue Szenenbeschreibungen und uberzeugende Analysen der visuellen
und akustischen Eindrucke des Films. Formal ist der Text sehr
sorgfaltig erarbeitet. Die herangezogene Forschungsliteratur ist
uberzeugend ausgewahlt und sehr gut in die von der Verfasserin
verfolgte Argumentation eingebunden.(Kommentar der Dozentin),
Abstract: 1. Einleitung "Man kauert sich in seinen Kinosessel bei
jedem Knirschen der Gelenke, man schnappt zischend nach Luft, wenn
sich die immer nervoser werdende Nina die Fingernagel bis aufs Blut
herunterschneidet oder ihren grun und blau getanzten Zeh belastet.
Aranofskys Kino ist immer auch Kino der psychischen Beklemmung und
der korperlichen Grenzerfahrung ...]." Dieser Auszug aus einer
Filmbesprechung zu Black Swan von Andreas Borcholte trifft mit
seiner taktilen Sprache, die wahrend des Lesens fast eine
korperliche Dimension anzunehmen scheint, genau den Punkt der mich
nach Black Swan an diesem Film nachhaltig faszinierte. Um
Borcholtes Worte an dieser Stelle zu ubernehmen - psychische
Beklemmung" oder auch korperliche Grenzerfahrung" findet und das
konnte als eine Art Eigenheit des Films herausgearbeitet werden,
sowohl auf der Leinwand auf visueller, aber auch narrativer Ebene
statt und daruber hinaus auf der anderen Seite spurbar in den
Korpern der Zuschauer_innen. Wahrend Black Swan, so meine These die
ich in dieser Arbeit zur Diskussion stelle, stossen
unterschiedliche Ebenen oder auch Formen von Korpern und
Korperlichkeit aufeinander. Di
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3,
Bauhaus-Universitat Weimar (Fakultat Medien), Veranstaltung:
Medienanthropologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit
wird sich auf Spurensuche begeben. Wird dabei die allta glichen und
geliebten Dinge, wird das Banale und teils Nutzlose, das
Gebrauchte, das scheinbar U berflu ssige, das Veraltete und
Sentimentale in den Blick nehmen und nach ihrer mo glichen
Bedeutung befragen, die ihnen im Laufe ihres Lebens, sprich im
Laufe ihres Gebrauchs zuteil wurde. Ich mo chte mit dieser Arbeit
das Pha nomen der materiellen Auslagerung von Erinnerung zur
Diskussion stellen., Abstract: Inhalt 1. Einleitung 2 2. Der
Schuhkarton 5 2.1 Von Dingen und geliebten Dingen - Eine erste
Skizze 6 2.2 Beziehungsgeschichten 12 2.3 Das Andenken 15 2.3.1 Im
Bu ndnis mit der Erinnerung 15 2.3.2 Massenweise Aura 18 2.4 Von
der Sehnsucht 19 3. Auf dem Flohmarkt 23 3.1 Von den Dingen und den
geliebten Dingen - Eine zweite Skizze 23 3.2 Faszination Rest 27
3.3 Unerho rt oder einfach stumm 32 4. Zum Schluss 34 Literatur 36
Eidesstattliche Erkla rung 39
Das Schulkind Chiara lebt mit ihren beiden Schwestern, Shirin und
Zelia, bei den Eltern, den Zimmerschmidtchens. Durch einen
traumhaften Zufall kommt Chiara in den Besitz eines
Leuchtschlussels, der nicht nur auf alle Turen passt, sondern auch
im Dunklen leuchten kann. Mit seiner Hilfe meistern die Kinder
allerlei kleine Abenteuer. Othello, oftmals ein treuer Begleiter,
ist der klugste Hund von ganz Deutschland und steht Chiara oft
hilfreich zur Seite. Spannende Abenteuer erlebt sie weiterhin mit
ihren Freundinnen, Madleen, Sophie, Karla und Alena.Wenn die
Madchenclique loszieht, sind gute Laune, Spannung und Zusammenhalt
angesagt. Mit den Moglichkeiten des einmaligen Leuchtschlussels
kann Chiara viele Probleme losen, und so entkommen die Kinder
heiklen Situationen. Zum Beispiel vertreiben sie mit einem Trick
und dem Leuchtschlussel den bosen Waldgeist aus dem Traumland.
Sigmar Polke (born 1941) recently completed a series of 12 windows
for the Grossmunster cathedral in Zurich, setting new standards for
the mutual relationship between art and church. One group of seven
Romanesque windows shows luminous mosaics of thinly sliced agate,
some of it artificially colored, to produce pulsating blocks of
back-lit color. Says Marina Warner, "The interior of rocks opens
not only on unexpected colors... on once imprisoned now
scintillating rays and gleams, but it also tunnels into the past,
into the distant past of geological and cosmological millennia."
For the remaining five windows, Polke designed images of figures
from the Old Testament, based on medieval illuminations, which have
themselves undergone transformation in the course of their long
journey through time. Polke's figures now appear as radiantly
contemporary icons created in colored glass, using a variety of
traditional and customized techniques devised especially for this
project.
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