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Ziel der Arbeit ist es, die aus der wissenschaftlichen und
filmischen Analyse gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf das
Potential von Konstruktivismus und Systemtheorie als auf den
Beobachter fokussierte Medientheorien auszuwerten und Hypothesen
hinsichtlich der Rolle von Paradoxie zur Anregung des
Standpunktwechsels hin zu Beobachtung und Kybernetik zweiter
Ordnung abzuleiten. Dazu wird Humberto R. Maturana und Francisco L.
Varela Werk als naturwissenschaftliche Position herangezogen,
ebenso wie Niklas Luhmann mit seiner systemtheoretischen Konzeption
und Siegfried J. Schmidt mit einer konstruktivistischen Position.
Letztere gehen vor allem auf kulturelle Phanomene sowie die Rolle
der Medien ein. Die Frage nach dem Beobachter und seinen
Bedingungen wird universell gestellt und sowohl auf das
beobachtende als auch das beobachtete System angewendet. In Form
einer Beobachtung der Beobachtung soll der Beobachter eigene
Bedingungen reflektieren. Eine entscheidende Rolle nimmt hier die
Paradoxie als Denkanstoss ein. In den Medien finden sich Paradoxien
und damit zusammenhangend auch Selbstreferentialitat als Teil der
Filmkonstruktion meist in Filmen des Bereiches der kulturellen
Postmoderne."
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik -
Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,7, Universitat Rostock
(Institut fur Sonderpadagigische Entwicklungsforderung und
Rehabilitation), 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Einleitung Veroffentlichungen zum Thema Bewegte
Schule" sind gerade in den letzten Jahren sehr zahlreich in
Fachbuchern und Fachzeitschriften zu den Themen Motorik, Bewegung,
allgemeine Schulpadagogik, Grundschulpadagogik und so weiter
erschienen (vgl. Breithecker, 1997, 2001; Muller & Obier, 2001;
Hildebrandt-Stramann, 1999, 2001; Landau & Sobczyk, 1996;
Beschlusse der Kultusministerkonferenz, 2000,2001, 2004). Immer
wieder weisen die Autorinnen und Autoren in ihren Beitragen auf die
Bedeutung der Bewegung fur die Gesamtentwicklung der Kinder hin und
heben die Verantwortung der Institution Schule auch fur den Bereich
der Bewegungs-, Spiel- und Sporterziehung der Kinder und
Jugendlichen" hervor (Kultusministerkonferenz KMK], 2004, S. 3).
Dabei geht es eben nicht mehr nur um die reine korperliche und
motorische Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, sondern wie
bereits erwahnt um die Gesamtentwicklung, also in Bezug auf die
Institution Schule um eine ganzheitliche Bildung und Erziehung. Aus
dem Wissen um die engen Bezuge zwischen Bewegung und Lernen
erwachst die Forderung, Bewegung - uber den strukturellen Rahmen
des Schulsportes hinaus - starker als bisher auch in die
allgemeinen Lernprozesse der Schulerinnen und Schuler und damit in
alle Unterrichtsfacher und die Gestaltung des gesamten Schullebens
Hervorhebung v. Verf.] zu integrieren. Fur die Vernetzung von
motorischem und kognitivem Lernen gibt es z.B. bei den
bewegungsorientierten Grundschulen hilfreiche Ansatze, die
verstetigt, ausgebaut und auf alle anderen Schulformen ubertragen
werden mussen. (KMK, 2004, S. 3) Hildebrandt - Stramann kritisiert
1999: Fur Bewegung gibt es in der Schule zweckbestimmte Raume und
Zeiten wie die Sporthalle und d
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport -
Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,7,
Universitat Rostock (Institut fur Sportwissenschaften),
Veranstaltung: Anatomie/ Physiologie, 6 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Involuntary
tremulous motion, with lessened muscular power, in parts not in
action and even when supported; with a propensity to bend the trunk
forward, and to pass from a walking to a running pace; the senses
and intellects being uninjured." (Ludin, Hans Peter, 1995, S. 9) So
definierte im Jahre 1817 der englische Arzt Dr. James Parkinson
erstmals das Krankheitsbild der Parkinson Krankheit. In seinem Werk
Essay on the shaking palsy" beschrieb Parkinson sechs Patienten,
die er uber einen langeren Zeitraum beobachtet hatte. Diese
Originalbeschreibung der Krankheit enthalt bereits eine prazise
Beschreibung der Symptomatik und des Krankheitsverlaufes. Uber
viele Details der Krankheit, die heute zumindest teilweise
erforscht und nachgewiesen sind, konnte James Parkinson zu seiner
Zeit nur Vermutungen anstellen, so z.B. zum Ort der Lasion. Er
erkannte aber bereits, dass es sich um eine Schadigung im zentralen
Nervensystem handeln muss. Trotz intensiver Forschungen und grosser
Fortschritte auf den Gebieten der Neurologie, gibt es auch heute
noch viele offene Fragen zum Morbus Parkinson. Nach wie vor kennt
man nicht die genaue Ursache der Krankheit. Heilung oder Vorbeugung
sind bis heute nicht moglich, jedoch gibt es ein breites Spektrum
an Behandlungsmoglichkeiten, um die auftretenden Symptome zu
lindern. Diese Arbeit soll in einem kurzen Uberblick die Parkinson
Krankheit, orientiert am derzeitigen Stand der Forschungen,
vorstellen und uber die bestehenden Behandlungsmoglichkeiten und
Therapieformen in kompakter und verstandlicher Form informieren
Most of the Nag Hammadi texts originated in the 2nd and 3rd
centuries. They form one of the most important manuscript
rediscoveries of the 20th century, and their importance for
Biblical scholars and Church historians in particular can hardly be
overestimated. This volume presents the first complete German
translation of the approximately 50 Nag Hammadi texts as well as
the Berlin Codex 8502 as an affordable paperback.
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