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Die Demokratietheorie kennzeichnet ein merkwurdiges Paradox. Wahrend die kapitalistische Marktwirtschaft zumeist als ermoglichende Bedingung liberaler Demokratie verstanden wird, gelten die radikalen Ungleichheiten, die sie erzeugt, zugleich auch als eine ihrer zentralen Gefahrdungen. Die hier vorgelegte Theorie der sozialen Demokratie klart die Bedingungen, die erfullt sein mussen, wenn der Anspruch rechtsstaatlicher Demokratie uneingeschrankt erfullt sein soll. Sie begrundet im Anschluss an die jungste empirische Forschung die Anforderungen an die Einbettung der Markte, den grundrechtsgestutzten Sozialstaat, die gesellschaftliche Demokratisierung und faire Globalisierung, die dafur erfullt sein mussen."
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1-, Technische Universitat Dortmund (Psychologie), Veranstaltung: Sprachentwicklung und Spracherwerbstheorien, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Sprachentwicklung bei Kindern beschreiben zu konnen, muss man sich zuerst mit dem Erklarungsansatz auseinandersetzen. Es gibt hier zwei Theoriefamilien, die sich schon in ihren Grundannahmen sehr stark von einander unterscheiden. Da ware zum einen die Position der "inside-out" -Theorie. Die vorherrschende Annahme besteht hierbei darin, dass den Kindern von Geburt an, und damit schon genetisch vorbedingt ist, Sprache erlernen zu konnen. Man geht davon aus, dass das Kind schon mit einem grossen Teil des grammatikalischen Grundwissens ausgestattet ist und auch uber sprachspezifische Fahigkeiten verfugt. Die Spracherwerbsaufgabe besteht somit nicht direkt aus einem Lernprozess, sondern ist vielmehr eine Art Reifung der bereits vorhandenen Kenntnisse. Hinter dieser Theoriefamilie steht die Annahme, dass das Sprachangebot, mit dem die Kinder umgehen mussen, fehlerhaft und chaotisch ist. Um also diese fehlerhafte Sprache beherrschen zu konnen, muss das Kind mit einem Grundwissen ausgestattet sein. Das zweite Theoriekonstrukt wird als "outside-in" bezeichnet. Hier geht man von der Grundannahme aus, dass das Erlernen der Sprache nichts anderes ist, als die Ubernahme von vermitteltem Wissen. Es wird hier nicht davon ausgegangen, dass das Kind bereits uber Grundwissen oder gar einen Sprachmechanismus verfugt, sondern dass alles gelernt wird und somit auf generellen Lernmechanismen beruht. Die beiden beruhmtesten Theorieansatze sind zum einen die kognitiven und zum anderen die sozial-interaktiven Theorien (vgl. Oerter/Montada 1995, S. 7
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