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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: keine, Leuphana
Universitat Luneburg, Veranstaltung: Einstellungs- und
Imageforschung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Meinungen als Forschungskonstrukt in den
Kommunikationswissenschaften, ist eine uberaus komplexe Thematik,
da viele unterschiedliche Disziplinen mit in diesen Themenkomplex
hineinreichen und aus diesem Grund viele Vernetzungen aber auch
Redundanzen erzeugen, die erst bei hinlanglichen Studien
unterschieden, integriert oder elaboriert werden konnen. Thematiken
wie: Meinungen, Meinungsbildungsprozesse, Implementierung von
Meinungsbausteinen im Gedachtnis, Einstellungen und
Einstellungsanderung, sowie die Starkte von Involvement,
Isolationsfurcht resultierend aus Meinungsdivergenzen und die
Thematik der Persuasion und Konditionierung werden von den
unterschiedlichen Wissenschaften auf ihre eigenen Lehren und
Erkenntnissen passend determiniert und konnen erst uber
Schnittpunkte" und Netzwerkkonstrukten" verknupft werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
keine, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Alte und neue
Trends in der Wirtschafts- und Gesellschaftskommunikation, 15
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Betrachtet man den Menschen in seiner evolutionaren Geschichte,
wird man feststellen konnen, dass Humor so alt ist, wie die
Menschheit selbst, ja sogar uber den Homo sapiens hinaus, denn laut
Untersuchungen von Verhaltensforschern sollen auch Menschenaffen in
der Lage sein, uber Komisches lachen zu konnen. Jeder Mensch hat
die Fahigkeit, zu lachen, unabhangig von Rasse, Kulturkreis oder
Volksgruppe. Ist damit anzunehmen, dass das Lachen und
oberbegrifflich Humor angeboren ist, oder wird Humor erlernt? Was
ist Humor uberhaupt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft -
Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: keine,
Leuphana Universit t L neburg, Veranstaltung: Corporate Governance
& Organisationsentwicklung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Thematik der Familienunternehmen
in der Organisationsforschung ausreichend auf einer Makroebene
verstehen zu k nnen, muss man sich zuerst der Mikroebenen zu wenden
und Teilaspekte zergliedern und abstrahieren. Das
Familienunternehmen ist die Ursprungsform von l ngerfristigen
Unternehmungen und soll in dieser Ausarbeitung ausreichend
betrachtet und in Teilen evaluiert werden. Dazu sollen Aspekte
angesprochen werden, die sich mit der Frage der F hrungsbildung und
-struktur, der ausreichenden Qualifikation des Nachwuchses, der
Sicherung der Zukunft, sowie in Teilen Thematiken, wie Kompetenz
berschneidungen und -rivalit ten er rtert werden.
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienethik, Note: 2,6, Leuphana Universitat
Luneburg, Veranstaltung: Von 8 1/2" bis Wag the Dog." Film- und
Medienreflexion im Film, 25 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nur Online-Quellen, Abstract: ...]
Voll Uberraschung mussen wir feststellen, dass dieses Verlangen
schon so alt ist wie der Mensch selbst. Zwar sind wir ein wenig
fortschrittlicher als im alten Rom, hauptsachlich bedingt durch
unsere multimediale Vernetzung mit dem Rest der Welt aber auch zu
Caesars Zeiten setzten die Menschen sich in Szene, wurden gehetzt
von Paparazzi, war das Treiben am Hofe von Ludwig dem Vierzehnten
von offentlichem Interesse. Ein Wort, das in dieser Thematik schon
ihren festen Platz etabliert und gefestigt hat, ist der Ausdruck
des Voyeurismus. Auf gut deutsch spannen. Nicht mitmachen, sondern
zuschauen, anonym, im Verborgenen. Voyeurismus weckt die Neugierde
und Begierde in jedem Menschen, keiner kann sich davon freimachen,
jeder schaut verstohlen zu und jeder, der zum gewollten oder
ungewollten Zuschauer wird, ergotzt sich an dem ihm Dargebotenen.
Sicherlich hat der Voyeurismus durch die Multimedialitat unserer
Gesellschaft einen Boom erfahren aber spatestens seit Sigmund Freud
wissen wir, dass dieses Verlangen zuzuschauen tief in uns verankert
liegt. Die Filmindustrie kokettiert mit diesem Verlangen und bringt
zuweilen Filme heraus, die uns emporen und heftige Diskussionen in
der Gesellschaft auslosen. Naturlich kann man diesen Zustand nur
als heuchlerisch bezeichnen, weil es immer unangenehm ist, auf
seine niedersten Instinkte angesprochen zu werden. Einer dieser
Filme, der die Phantasie des Rezipienten und den Voyeurismus
formlich auf die Spitze treibt, ist der Film The Truman Show." Er
soll im zweiten Teil dieser Arbeit massgeblich veranschaulichen,
wie weit wir bereits sind. Die meisten Menschen belachelten Jule
Vernes Werke zu seiner Zeit, keiner tut
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Leuphana
Universitat Luneburg, Veranstaltung: Magisterarbeit, 44 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der 90er
Jahre beginnt eine Flut von Kriminalromanen aus dem skandinavischen
Sprachraum den deutschen Krimimarkt zu uberfluten. Angefuhrt wird
diese neue Riege von Krimiautoren durch Henning Mankell, der in
kurzer Zeit eine grosse Fangemeinde in Deutschland findet. Europa
befindet sich nach dem Fall der Mauer im Wandel und auch die
nordlichsten Lander Europas sind davon betroffen. Henning Mankell
nennt diese Zeit in dem Vorwort von Wallanders erster Fall"
(erschienen 1999) die europaische Unruhe. In diesem Vorwort fragt
Mankell nach den Chancen fur das Uberleben der Demokratie, wenn das
Fundament des Rechtsstaates nicht mehr intakt ist. Europa befindet
sich in einem neuen Bewusstsein fur Verbrechen und Gewalt, die es
umgeben. Terrorismus, Rassismus, Gewaltorgien, Soziopathie,
Massenmord, Serienverbrechen erfassen alle Lander und drangen sich
in die Wahrnehmung der Menschen. Damit verbunden wachst die
Unsicherheit und die Wut dem Rechtsstaat gegenuber, der zusehends
das Nachsehen Kriminellen gegenuber hat. Gewalt und Verbrechen sind
zum Alltag geworden, die Nachrichten strahlen immer grausamere
Verbrechen aus und Fiktionen aus Kinothrillern sind wirklich
geworden. Keine pervertierten Darstellungen von Gewaltverbrechen
sind mehr undenkbar. Serienkiller sind kein Phanomen der USA," hat
Henning Mankell einmal in einem Interview gesagt. In seinen Buchern
beschreibt er die Verbrechen, die in seinem Land geschehen konnten.
Geschehen konnten, weil der Rechtsstaat seiner Meinung nach nicht
mehr ausreichend Schutz bietet. Sein Protagonist Kurt Wallander
dient dabei als Sprachrohr fur seine Kritik und der Erfolg seiner
Bucher spricht dafur, dass seine Kritik nachvollzogen wird. Aber
warum ist Kurt Wallander so glaubwurdig als Kritiku
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