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The present festschrift assembles articles from colleagues and friends of Gottfried Kolde on research issues representing his central concerns. The broad range of subjects is an apt reflection of Gottfried Kolde's own catholic research interests and his seminal work on noun determination and sociolinguistics. The contributions are in English, French, German and Italian, thus mirroring Kolde's refusal to limit himself to questions posed by German Studies alone and his interest in the phenomenon of languages in contact.
Seit dem Entstehen der modernen Textlinguistik in den 1960er Jahren ist eine Vielzahl z.T. hoch spezialisierter Analyseansatze in diesem Bereich entwickelt worden, die auch in diversen Einfuhrungen schon aufbereitet worden sind. Anliegen dieses Arbeitsheftes ist es, Grundlagen linguistischer Textanalyse vorzustellen, wie sie insbesondere Studierende philologischer Facher bei der Analyse literarischer und anspruchsvoller Sachtexte benotigen. Textlinguistik wird dabei nicht als eine Sonderdisziplin der Sprachwissenschaft aufgefasst, die sich nur mit der "obersten" Beschreibungsebene befasst, sondern im Sinne der von Peter Hartmann konzipierten "verwendungsorientierten Sprachwissenschaft." Besonderer Wert wird darauf gelegt, die "neue" Textlinguistik auch in die Tradition fruherer Bemuhungen um den Gegenstand einzuordnen (Rhetorik, Hermeneutik, Literaturwissenschaft, vorstrukturalistische Grammatik). Das Schwergewicht der Darstellung liegt auf der mit vielen Beispielen angereicherten Erlauterung der vier zentralen Beschreibungsdimensionen: situativer Kontext, Funktion, Thema, sprachliche Gestalt. Hier werden nicht nur die den Textzusammenhalt gewahrleistenden Kohasionsmittel besprochen, sondern die Gesamtheit der sprachlichen Mittel, v.a. auf der Ebene von Lexik und Grammatik. Ziel ist es, die Verbindung zwischen Variationslinguistik und Textlinguistik zu verdeutlichen: Zu den Aufgaben der letzteren gehort es, die Soll- und Ist-Normen von Varietaten und Textsorten zu beschreiben."
This work-book discusses the basics of linguistic text analysis from a present-day viewpoint. Its special concern is to underline the commonalities existing between many of the text-linguistic approaches that have been proposed, and to provide a well-defined overview of descriptive aspects.
Angesichts der Entwicklung der Textlinguistik und der Zunahme semiotischer, kulturwissenschaftlicher und medienbezogener Aspekte bei der Textbetrachtung wird der tradierte Textbegriff zunehmend in Frage gestellt. Der Band versammelt deshalb Antworten auf die von K. Adamzik und U. Fix gestellte und von der Gesellschaft fur Angewandte Linguistik mit einem Preisgeld ausgestattete Preisfrage "Brauchen wir einen neuen Textbegriff?". Es werden elf Beitrage veroeffentlicht, die die Auseinandersetzung mit dem Textbegriff unter verschiedenen Aspekten und in verschiedener Form fuhren und die zu durchaus kontroversen Antworten kommen. Drei Aufsatze von Herausgebern und Jurymitgliedern (Adamzik, Antos, Klemm), eine Sammlung von Textdefinitionen (Klemm) und eine Einfuhrung mit Laudatio (Fix) erganzen die Antworten.
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