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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalistenbefragung in Deutschland im Vergleich 1 Einfuhrung Der Beruf des Journalismus hat eine besondere Anziehungskraft. Viele, vor allem junge Menschen, versuchen uber Praktika, Volontariate, Journalismusstudiengange oder Journalistenschulen in dieses Berufsfeld zu finden.(1) Die Wege und Anforderungen, um in den Journalismus zu gelangen, haben sich allerdings geandert. Fruher als Begabungsberuf bekannt, kann man heute von einer Professionalisierung des Journalismus sprechen.(2) Aber nicht nur die Ausbildung im Journalismus hat sich geandert. Die Digitalisierung, die Okonomisierung und auch die Medienkrise im Jahre 2003 haben sicherlich Spuren im Journalismus hinterlassen. Siegfried Weischenberg hat, zusammen mit Maja Malik und Armin Scholl 2005 seine im Jahre 1993 erstmals durchgefuhrte Studie uber die Journalisten in Deutschland wiederholt und unter dem Titel Die Souffleure der Mediengesellschaft" publiziert. 2009 veroffentlichten Michael Meyen und Claudia Riesmeyer ihre qualitative Studie mit dem Titel Diktatur des Publikums." Beide Studien versuchen ihr moglichstes, auf ihre Weise den deutschen Journalismus widerzuspiegeln. Sie beschaftigen sich mit den soziodemographischen Merkmalen, genauso wie mit dem Rollenselbstverstandnis und den Einflussen, die moglicherweise auf die Journalisten einwirken konnen. In dieser Arbeit werden die Befunde beider Studie wiedergegeben und so gut es geht mit einander verglichen. Es wird geschaut ob die Journalisten nun Souffleure der Mediengesellschaft," oder eher der Diktatur des Publikums" unterworfen sind. Das zweite Kapitel wird die Details beider Studien erlautern, die Methoden und die Stichproben, sowie den Fragebogen. Im dritten Kapitel werden dann die Befunde der beiden Studien miteinander verglichen. Wobei zwei Befunde (Alter & Einkommen) nur aus
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik ), Veranstaltung: Seminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 19 Eintrage im Literaturverzeichnis, davon 5 Internet-Quellen und 5 Gesetztestexte, Abstract: 1.Einleitung Gerade Kinder und Jugendliche werden durch das Medium Fernsehen, mit dem sie erheblich viel Zeit verbringen, in ihrer Entwicklung gepragt." Und weil der Fernsehkonsum immer weiter zunimmt, viele Kinder bereits einen eigenen Fernseher in ihrem Zimmer stehen haben und die Kontrolle durch die Eltern damit zusehends schwindet ist der Jugendschutz und insbesondere auch der Jugendmedienschutz in Deutschland ein wichtiges Gemeinschaftsanliegen. Er hat die Aufgabe Einflusse der Erwachsenenwelt auf Kinder und Jugendliche, die dem Entwicklungsstand der Heranwachsenden noch nicht entsprechen, fern zu halten. Das Kindswohl" hat hier verfassungsrang und der Staat selber ist dazu verpflichtet dieses Rechtsgut zu schutzen. Durch diesen verfassungsrang bildet der Jugendschutz auch eine verfassungsimmanente Schranke" und kann somit den Art. 5 Abs. 3 GG einschranken. Damit stehen dem Jugendmedienschutz, dessen Ziel es ist Medien mit Inhalten von Minderjahrigen fernzuhalten, die ihrer Personlichkeitsentwicklung schaden konnen, einige Turen offen. Diese Arbeit beschaftigt sich gezielt mit dem Jugendschutz im Rundfunk. Zu Beginn wird jedoch auch auf die allgemeinen Jugendschutzbestimmungen der Bundesrepublik Deutschland eingegangen. Um dann intensiv auf den Jugendschutz im Rundfunk und die wichtigen Kontrollorgane zur Wahrung des Jugendschutzes in den Medien eingehen zu konnen. Zum Schluss gibt es eine kurze Zusammenfassung.
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