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TO COMPUTER GRAPHICS BASED ONGKS Part I gives an introduction to
basic concepts of computer graph ics and to the principles and
concepts of GKS. The aims of this part are twofold: to provide the
beginner with an overview of the terminology and concepts of
computer graphics, based on GKS, and to give the computer graphics
expert an introduc tion to the GKS standard. In the early chapters
of this part, the main areas of computer graphics, the various
classes of com puter graphics users, the interfaces of GKS and its
underlying design concepts are discussed and important terms are
defined. The later chapters give an informal introduction to the
main concepts of GKS and their interrelationships: output,
attributes, coordinate systems, transformations, input, segments,
metafile, state lists, and error handling. This introduction to the
GKS framework will prepare the ground for the detailed description
of 2D GKS functions in Part III and the 3D extensions to GKS in
Part IV. 1 WHAT IS COMPUTER GRAPHICS? 1. 1 Defmition of Computer
Graphics The Data Processing Vocabulary of the International
Organization for Stan dardization (ISO) ISO 84] defines Computer
Graphics as follows: "Methods and techniques for converting data to
and from a graphic display via computer. " This definition refers
to three basic components of any computer graphics system - namely
"data," "computer," and "display.""
Der vorliegende Tagungsband enthalt die schri.ftliche Fassung der
Vortrage des GI-Fachge sprachs "Innovative Programmiennethoden fUr
Graphische Systeme" vom 1. und 2. Juni 1992 in Bonn. Innovative
Programmiermethoden veriindem wesentlich die Konzeption, den
Entwurf und die Implementierung von Graphischen Systemen. Dieses
Potential modemer Programmiertechni ken soll im vorliegenden Band
deutlich gemacht werden. Anwendungsbeispiele demonstrie ren,
inwieweit diese Programmiertechniken bereits Eingang in die
Graphikprogrammierung gefunden haben. Die graphische
Datenverarbeitung hat sich traditionell auf Programmiersprachen wie
FOR TRAN und damit auf das prozedurale Programmieren gestiitzt.
Neuere Programmiermethoden haben in der kommerziellen Praxis der
graphischen Datenverarbeitung aus einer Reihe von Griinden noch
keine weite Akzeptanz gefunden. Ebenfalls sind Normen zur
graphischen Datenverarbeitung, obwohl sprachunabhiingig konzipiert,
in vielen Einzelheiten von klassi schen, prozedural orientierten
Programmiennethoden gepragt. Durch die breite Verfiigbarkeit von
Arbeitsplatzsystemen mit graphisch orientierter Benut
zungsoberflache und objektorientierter Entwicklungsumgebung auf der
Basis von Smalltalk, C++, Objective-C, CLOS oder Object-Pascal
gewinnt der Einsatz objektorientierter Program miermethoden zur
Gestaltung von graphischen Benutzungsoberflachen fUr die
industrielle Software-Entwicklung an Bedeutung. Die Forschung geht
dariiber hinaus und evaluiert proto typische Graphiksysteme mit
Constraints, funktionaler und logischer Programmierung sowie
KI-Methoden der Wissensreprasentation. Interessant sind auch
Ansatze zur deklarativen Spezi fikation von graphischen
Darstellungen auf einem hohen Abstraktionsniveau, die eine Rech
nerunterstiitzung beim graphischen Gestalten ermoglichen. Der
vorliegende Band m6chte den aktuellen Stand an ausgewiihlten
Beispielen verdeutlichen. Die einzelnen Artikel beschiiftigen sich
mit den Themen: neuartige Systemleistungen, wissens basierte
Layoutgestaltung, zweidimensionale Fonnelsprachen und graphische
Benutzungs oberflachen."
Die Computergraphik kann anspruchsvolle Visualisierungsaufgaben nur
mit Hilfe wissensbasierter Methoden sinnvoll beherrschen. Umgekehrt
sind KI-Systeme mit wachsender Komplexitat auf graphische
Visualisierungshilfen angewiesen, um Modelle und Zustande
uberschaubar zu machen. Dies bewirkt eine zunehmende Verflechtung
der Disziplinen Graphische Datenverarbeitung und Kunstliche
Intelligenz. Der Tagungsband enthalt 11 Vortrage des
GI-Fachgesprachs Graphik und KI. Die Beitrage zeigen das
Zusammenspiel von Computergraphik und KI beim Entwickeln von
intelligenten graphischen Oberflachen, beim wissensbasierten
Prasentieren von Informationen, beim automatischen Generieren von
Graphiken und in Anwendungen aus den Bereichen CAD, grosstechnische
Systeme und Robotik. Das Buch gibt damit einen Uberblick uber
wichtige Felder, in denen Graphik und KI integriert eingesetzt
werden, und zeigt den Stand der Entwicklung. Es richtet sich sowohl
an Forscher und Entwickler in den Bereichen Graphik und KI als auch
an potentielle Anwender intelligenter Graphiksysteme und
benutzerfreundlicher KI-Systeme.
Der vorliegende Tagungsband enthalt die schriftliche Fassung der
Vortrage des GI-Fachge- sprachs Graphik im Burobereich, das vom 29.
bis 30. November 1988 in Bad Honnef stattfindet. Ziel des
Fachgesprachs ist es, neue re Entwicklungen im Bereich der
Graphischen Datenverarbeitung vorzustellen, die burotypische
Aufgaben im weiteren Sinne unterstutzen. Neben der Darstellung des
aktuellen Standes werden auch offene Forschungsfragen und neu-
artige Loesungsansatze aufgezeigt. Wahrend sich die Graphische
Datenverarbeitung im Burobereich noch vor wenigen Jahren auf die
sogenannte "business graphics" beschrankte, in der typischerweise
Zahlenkolonnen in Form von Kuchen- und Balkendiagrammen einpragsam
dargestellt werden, hat sich heute das Anwendungsfeld von Graphik
im Burobereich wesentlich verbreitert. Neben der Generierung
graphischer Darstellungen (passive Graphik) rucken mehr und mehr
interaktive Anwendungen in den Vordergrund. Bemerkenswert sind hier
zum Beispiel interaktive Graphikeditoren, die nicht nur
schematisierte Geschaftsgraphiken erzeugen, sondern auch freies
graphisches Gestalten erlauben. Graphiksysteme kann man nicht nur
als isolierte Systeme sehen, wichtig ist auch die Integration von
Graphik mit Textsystemen, Datenbanken,
Tabellenkalkulationsprogrammen etc. Im Beitrag von Hertweck/Stoehr
werden am Beispiel eines Wissenschaftlerarbeitsplatzes die Anforde-
rungen geschildert, die an integrierte Systeme gestellt werden, und
die Leistungen beschrieben, die moderne Systeme heute schon
erbringen. Voraussetzung fur den Austausch von Dokumenten in
offenen Netzen ist die Normung von Dokumentarchitekturen. Im
Beitrag von Scheller werden die Moeglichkeiten zur Einbindung von
Graphiken in Dokumente erlautert, die in der Norm "Office Document
Architecture (ODA)" vorgesehen sind.
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