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In the light of a rapidly changing media industry with new
technologies, actors and advertising models, and the critical role
of media in society, this volume highlights the meaning of
different values in media companies and media managers' decisions.
It discusses how economic as well as societal values can be equally
integrated in media management processes and how such values affect
the internal as well as external environment of media companies.
The contributions analyze various issues in media management, such
as the relationship between quality and audience demand, the role
of branding in building values, changes in the value chain, and the
impact of deregulation. Further important topics include
hypercompetition, mediatization, challenges for media managers and
the meaning of corporate social responsibility.
In the light of a rapidly changing media industry with new
technologies, actors and advertising models, and the critical role
of media in society, this volume highlights the meaning of
different values in media companies and media managers' decisions.
It discusses how economic as well as societal values can be equally
integrated in media management processes and how such values affect
the internal as well as external environment of media companies.
The contributions analyze various issues in media management, such
as the relationship between quality and audience demand, the role
of branding in building values, changes in the value chain, and the
impact of deregulation. Further important topics include
hypercompetition, mediatization, challenges for media managers and
the meaning of corporate social responsibility.
Der Journalismus ist ein Bereich, der seit einigen Jahren stark im
Wandel begriffen ist. In diesem Lehrbuch werden Geschichte,
aktuelle Strukturen und Zukunftsperspektiven des Journalismus
analysiert. Thematisiert werden Arbeitsweisen und Praktiken, die
Einbettung in Medienbetriebe sowie die vielfaltigen Verflechtungen
des Journalismus mit anderen gesellschaftlichen Bereichen wie zum
Beispiel der Politik oder der Public Relations."
Das Feld der Beschaffung und Produktion von Unterhaltungsangeboten
ist im Gegensatz zu Informationsangeboten bisher kaum erforscht.
Der Band bietet einen strukturierten Uberblick daruber, auf Grund
welcher Mechanismen die Medien der Gesellschaft
Unterhaltungsangebote prasentieren. Im Mittelpunkt stehen die
Akteure, Marktstrukturen, Organisationsformen und Strategien in der
Fernsehunterhaltungsbeschaffung und produktion."
Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes
Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche
Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft
insbesondere auf die Begriffe Handeln," Rationalitat,"
Akteurkonstellationen," Milieus" und Lebensstile,"
Kapital-Feld-Habitus," Organisation," Interaktion," Netzwerke" und
Macht" zu. Der Band Journalismustheorie: Next Generation" will
diese Lucke schliessen, indem fuhrende Soziologen gemeinsam mit
Journalismusforschern ausgewahlte, bislang nur unzureichend
berucksichtigte sozialwissenschaftliche Ansatze in die aktuelle
Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial fur die
Journalismustheorie aufzeigen."
Da die Gleichsetzung von Medien und Journalismus zusehends bruchig
wird, wird in diesem Band uber die Funktionen der beiden Systeme,
uber ihr Leistungsangebot, uber ihre Zielsetzungen und letztlich
damit auch uber ihre organisatorische Verfasstheit, also uber
Strukturen, Regeln und Ressourcen neu nachgedacht. Vor diesem
Hintergrund werden Medien und Journalismus aus organisationaler
Perspektive als eigenstandige Organisationen definiert, die
unterschiedliche Leistungen, Strukturen und Management aufweisen
und deren Verhaltnis als Ko-Orientierung bestimmt werden kann.
In den Banden "Medien und Okonomie" werden die Grundlagen und
Grundfragen der Medienokonomie sowie ihre Problem- und
Anwendungsfelder in ihren Ursprungen, ihrem gegenwartigen
Forschungsstand, ihrem Nutzwert fur medienokonomische und
kommunikationswissenschaftliche Analysen und ihrer
gesellschaftlichen Relevanz vorgestellt.
Seit rund 20 Jahren sind die Arbeitsbeziehungen zwischen den beiden
Berufsfeldern PR und Journalismus Gegenstand kontroverser und
intensiver Debatten auf Seiten der Wissenschaft und der
Berufspraxis. Zum aktuellen Stand dieser Debatten sind in diesem
Band theoretische und empirische Studien versammelt, die das
Verhaltnis von PR und Journalismus analysieren. Im Mittelpunkt
stehen die wechselseitigen Beeinflussungen, Abhangigkeiten und
Anpassungsleistungen, in denen die schwierigen Verhaltnisse
zwischen Journalismus und PR begrundet sind.
In den Banden "Medien und Okonomie" werden die Grundlagen und
Grundfragen der Medienokonomie sowie ihre Problem- und
Anwendungsfelder in ihren Ursprungen, ihrem gegenwartigen
Forschungsstand, ihrem Nutzwert fur medienokonomische und
kommunikationswissenschaftliche Analysen und ihrer
gesellschaftlichen Relevanz vorgestellt.
In den Banden "Medien und Okonomie" werden die Grundlagen und
Grundfragen der Medienokonomie sowie ihre Problem- und
Anwendungsfelder in ihren Ursprungen, ihrem gegenwartigen
Forschungsstand, ihrem Nutzwert fur medienokonomische und
kommunikationswissenschaftliche Analysen und ihrer
gesellschaftlichen Relevanz vorgestellt.
Der Sammelband bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des Themas
"Online-Journalismus" aus der Perspektive von Wissenschaft, Praxis
und Ausbildung. In Originalbeitragen beschaftigen sich
Wissenschaftler wie Praktiker mit den Produktionsbedingungen des
Online-Journalismus, mit den Veranderungen von Organisations- und
Arbeitsweisen und mit den Nutzeranforderungen an
Online-Journalismus. Weitere Themen sind der Arbeitsmarkt und der
Mehrwert des Online-Journalismus. Die Herausforderungen der
Ausbildung durch den Online-Journalismus werden praktisch
(Darstellungsformen) und institutionell (Hochschulen,
Journalistenschulen und Standortpolitik) problematisiert.
Schliesslich werden die Entwicklungen des Online-Journalismus in
Osterreich, der Schweiz und den USA vorgestellt.
Journalistisches Handeln wird in dieser Studie nicht nur als
Entscheidungshandeln, sondern auch als koordinierendes Handeln
herausgestellt. Die mit Hilfe von Beobachtungen in
privat-kommerziellen Horfunksendern ermittelten Daten zeigen, dass
Veroffentlichungsentscheidungen vielfach nicht a priori feststehen,
sondern in die Arbeitsprozesse eingebettet sind.
Medien und Kommunikation, so hiess es Anfang der 80er Jahre, wurden
boomen. Heute, Mitte der 90er Jahre, kann diese Prognose bestatigt
werden, nicht ohne den Zusatz jedoch, dass es nun vor allem die
Gewinnerwartungen der Medienunternehmen sind, die den Boom
vorantreiben. Medien und OEkonomie bilden eine dynamische
Triebfeder des gesellschaftli- chen Wandels. Insbesondere die
informations- und kommunikationstechnologischen Entwicklungs-
sprunge katapultieren die kommunikativen Moeglichkeiten in neue
Dimensionen, und sie sorgen auch rur neue Formen oekonomischer
Koalitionen und Allianzen, zwischen den Me- dienunternehmen und
langst auch daruber hinaus. Wenn gegenwartig die grossen Medien-
konzerne Bertelsmann und Kirch zusammen mit ARD und ZDP sowie der
Telekom eine gemeinsame Gesellschaft grunden, um die kunftigen
Medienmarkte zu gestalten, wenn Fernsehsender wie PRO 7 an die
Boerse gehen, dann sind dies Themen der Medienoekono- mie. Wahrend
jedoch einerseits die Umwalzungen der Medienlandschaft gerade in
oekonomi- scher Hinsicht rapide voranschreiten, besteht
andererseits noch erheblicher Bedarf, nicht nur die neuen
Entwicklungen, sondern auch die grundsatzlichen Ursachen und Folgen
des Zu- sammenhangs von Medien und OEkonomie zu erhellen. Hierzu
will der vorliegende Sammel- band einen Beitrag leisten. Im
Vordergrund vieler medienoekonomischer Analysen steht der
Zusammenhang von publizistischer Vielfalt und Medienkonzentration.
Ein ungeloestes Problem liegt darin, den wirtschaftlichen Freiraum
der Medien anzuerkennen, zugleich aber die gesellschaftlichen
Erwartungen an Medien durchzusetzen. Dieser Zusammenhang
beschaftigt viele wissen- schaftliche Disziplinen. Kennzeichnend
rur diesen Band sind daher die Beitrage von Auto- rinnen und
Autoren unterschiedlicher wissenschaftlicher Facher; der gemeinsame
Bezugs- punkt ist das Verhaltnis von Medien und OEkonomie in vielen
seiner Facetten.
Die Informationsgesellschaft als Folge des technologischen und
sozialen Wandels konfrontiert den Journalismus in Deutschland mit
neuen Trends und neuen Anforderungen. Neue Technologien (z. B. der
Generationswechsel bei elektronischen Redaktionssystemen) und
okonomische Innovationen (z. B. die Einfuhrung des dualen
Rundfunksystems) verandern Funktionen, Bedingungen und Organisation
der journalistischen Arbeit auf vielfaltige Weise. In diesem Band
werden - auf der Basis einer Expertenbefragung - die relevanten
technologischen, okonomischen und redaktionellen Trends
vorgestellt, die den Journalismus und die Journalistenausbildung
von morgen schon heute pragen. Die Prognosen beziehen sich dabei
auf die verschiedenen Tatigkeitsfelder im Journalismus sowie auf
alle wichtigen Medienbereiche (Horfunk, Fernsehen, Printmedien,
Nachrichtenagenturen). In einem Schwerpunktkapitel werden die
Perspektiven von Frauen im Journalismus vorgestellt. Erganzt werden
die Analysen durch Statements prominenter Journalisten zur Zukunft
des Journalismus."
Die Journalistenaus- und -fortbildung verandert sich, weil die
Medien sich verandern. Und die Medien verandern sich in mehreren
Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstarkte
Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen,
neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige
Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muss sich darauf
einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und
organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer
Studiengange. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von
Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.
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