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Mit Lohnsubventionen und sozialen Einschnitten neue Jobs zu
schaffen, war das Reformziel des ehemaligen VW-Managers Peter
Hartz. Der Reformerfolg bleibt jedoch bislang aus. Arbeitsanreize
fur Minijobs bewirken nur dann eine spurbare Verbesserung der
Arbeitsnachfrage, wenn eine Lohnuntergrenze und neue
Investionsanreize fur eine dynamische Binnennachfrage sorgen.
Uberdies ist das Ende der Vollbeschaftigung erreicht. Klaus-Uwe
Gerhardt untersucht, ob und wie sich die Grundsicherung zu einem
garantierten Grund- bzw. Mindesteinkommen weiterentwickeln lasst.
Er zeigt Perspektiven zur Annaherung von Erwerbstatigkeit und nicht
marktvermittelter Tatigkeiten (z. B. Familien- bzw. Eigen- und
Gemeinwesenarbeit) auf.
"
Projektorientierter Unterricht gilt als Konigsklasse der Padagogik,
zumal in den meisten Klassenzimmern der Frontalunterricht
vorherrscht. Den hoheren Aufwand des Projektunterrichts scheuen
viele Lehrkrafte hingegen. Er ist eine handlungsorientierte
Unterrichtsform, welche Leben, Lernen und Arbeiten derart verbinden
kann, dass ein gesellschaftlich relevantes, zugleich der
individuellen Bedurfnis- und Interessenlage der Lehrkrafte und der
Schulerinnen und Schuler entsprechendes Thema oder Problem
innerhalb und ausserhalb des Klassenzimmers aufgearbeitet werden
kann. Zunachst ist ein aktuelles, fur Schulerinnen und Schuler
relevantes Thema mit regionalen Bezugen gemeinsam mit ihnen zu
umreissen. Dazu bedarf es eines langeren Themenfindungsprozesses,
um zu erkennen, welche Relevanz die Thematik fur ihre Lebenswelt
hat. Die Bundesgartenschau dient im vorliegenden Fall der Klasse
als Bezugspunkt, der die Projektidee ausloste und organisierte.
Gemeinsam mit Lehrkraften, Schulerinnen und Schulern,
hinzugezogenen Eltern, Experten usw. wird in dem vorliegenden
Projekt ein Arbeits- und Lernprozess angeschoben. Die Schulerinnen
und Schuler arbeiten auch ausserhalb des regularen Unterrichts an
ihrer Prasentation. Der Lernprozess ist dabei ebenso wichtig wie
das Handlungsergebnis oder Produkt selbst. Was hatte die Klasse
davon? Sie lernt gesellschaftspolitische und wirtschaftliche
Probleme zu erkennen, zu analysieren, zu verstehen und zu bewerten.
Schulerinnen und Schuler entwickeln und begrunden einen eigenen
Losungsvorschlag. Bei der Prasentation der Arbeitsergebnisse
bekommen sie eine personliche Ruckmeldung ihrer Leistungen durch
die Gesamtgruppe. Was hatten die Lehrkrafte davon? Die
Projektmethode ist eine sinnvolle Erganzung des regularen
Unterrichts. Ist die Projektarbeit einmal angeschoben, arbeiten die
Schulerinnen und Schuler selbststandig und investieren auch privat
viel Zeit, was die Lehrkrafte dann entlasten kann.
Projektorientierter Unterricht sollte einen grossere
Examensarbeit aus dem Jahr 1989 im Fachbereich Politik - Didaktik,
politische Bildung, Note: 1,2, Veranstaltung: Padagogischen
Prufungsarbeit, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gesamtbewertung "Mit
Auszeichnung bestanden" (1,2), Abstract: Projektorientierter
Unterricht gilt als Konigsklasse der Padagogik. Den vermeintlich
hoheren Aufwand des Projektunterrichts scheuen viele Lehrkrafte.
Projektorientierter Unterricht ist eine handlungsorientierte
Unterrichtsform, welche Leben, Lernen und Arbeiten derart verbinden
kann, dass ein gesellschaftlich relevantes, zugleich der
individuellen Bedurfnis- und Interessenlage der Lehrkrafte und der
Schulerinnen und Schuler entsprechendes Thema oder Problem
innerhalb und ausserhalb des Klassenzimmers aufgearbeitet werden
kann. Zunachst ist ein aktuelles, fur Schulerinnen und Schuler
relevantes Thema mit regionalen Bezugen gemeinsam mit ihnen zu
umreissen. Dazu bedarf es eines langeren Themenfindungsprozesses,
um zu erkennen, welche Relevanz die Thematik fur ihre Lebenswelt
hat. Die Bundesgartenschau dient im vorliegenden Fall der Klasse
als Bezugspunkt, der die Projektidee ausloste und organisierte.
Gemeinsam mit Lehrkraften, Schulerinnen und Schulern,
hinzugezogenen Eltern, Experten usw. wird in dem vorliegenden
Projekt ein Arbeits- und Lernprozess angeschoben. Die Schulerinnen
und Schuler arbeiten auch ausserhalb des regularen Unterrichts an
ihrer Prasentation. Der Lernprozess ist dabei ebenso wichtig wie
das Handlungsergebnis oder Produkt selbst. Was hatte die Klasse
davon? Sie lernt gesellschaftspolitische und wirtschaftliche
Probleme zu erkennen, zu analysieren, zu verstehen und zu bewerten.
Schulerinnen und Schuler entwickeln und begrunden einen eigenen
Losungsvorschlag. Bei der Prasentation der Arbeitsergebnisse
bekommen sie eine personliche Ruckmeldung ihrer Leistungen durch
die Gesamtgruppe. Was hatten die Lehrkrafte davon? Die
Projektmethode ist eine sinnvolle Erganzung des regularen
Unterrichts. Ist die Projektarb
Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Sport -
Sportsoziologie, Note: gut, Technische Universitat Darmstadt
(Institut fur Sportwissenschaften), Veranstaltung: "Sport an
beruflichen Schulen," Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Seminararbeit ist im Rahmen des Weiterbildungskurses Sport an
Beruflichen Schulen" entstanden. Die Erweiterungsprufung Sport fur
Lehrkrafte an beruflichen Schulen hatte theoretische und
sportfach-didaktische Bestandteile. Die einzelnen Module fanden
teils beim Landessportbund Hessen (Frankfurt am Main) und teils an
der Technischen Universitat Darmstadt statt. Die hier publizierte
Seminararbeit war Bestandteil der theoretischen Prufung., Abstract:
Welche Bedeutung geniesst Sport in der Alltagswelt von
Jugendlichen? Sind die Angebote der Turn- und Sportvereine zeit-
und jugendgemass? Lassen sich junge Menschen als neue
Vereinsmitglieder gewinnen und gleichzeitig alte Mitglieder im
Verein gehalten werden? Das sind die Fragen, die uns in der
vorliegenden Seminararbeit beschaftigen. Zunachst stosst man auf
Definitionsprobleme: Wie wird Sport und sportliche Aktivitat
definiert? Was heisst Alltag in der Lebenswelt von Jugendlichen?
Welche Altersgruppen subsumiert man als "Jugend"? Nimmt die
Bedeutung des Sports unter Jugendlichen zu oder ab? Wir haben
gefunden, dass die Bandbreite der Antworten sehr stark variiert, je
nachdem, zu welcher Definition man greift. Um diesen Fragen
nachzugehen und die Dynamik des Wandels bei den Motiven, Sport zu
treiben zu analysieren, lenken wir den Blick auf die ursprungliche
Motivation Sport zu treiben. Sportliche Aktivitaten sind in der BRD
wesentlich im organisierten Sportbetrieb der Vereine zu finden.
Doch Jugendlichen ist das Vereinsleben oft zu fad, es schreckt
viele Jugendliche ab. Deshalb ist es sehr bedeutsam, ob diese alten
Organisationsformen von Jugendlichen heute noch so stark angenommen
und akzeptiert werden. Wir stellen unserem Referat die Hypothese
voran, dass es neben der traditionellen S
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Organisation und
Verwaltung, - (Deutscher Personalratepreis 2012), Veranstaltung:
Wettbewerbsprojekt "Deutscher- Personalrate-Preis 2012," Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Die zunehmenden Komplexitat der Arbeitswelt
fordert Personalrate immer starker: Einsatzbereitschaft, Motivation
fur die Belange der Beschaftigten sind gefragt. Ganz gleich, ob es
um Mitbestimmung, soziale Leistungen oder die Durchsetzung
rechtlicher Anspruche geht. Das vorliegende Projekt ist fur den
Wettbewerb eingereicht worden. Es geht um die Interessen der
Beschaftigten, die Verbesserung von Arbeitsbedingungen, die
Verhinderung nachteiliger Regelungen fur Beschaftigte und den
Erhalt vollwertiger Arbeitsplatze. Die Georg-Kerschensteiner-Schule
ist die grosste Schule im Kreis Offenbach/Main., Abstract: Das
vorliegende Werk wurde als Wettbewerbsprojekt zum "Deutschen
Personalrate-Preis 2012" von langjahrigen GEW-Personalraten der
Georg-Kerschensteiner-Schule eingereicht. Das Projekt dokumentiert
die Personalratsarbeit im Kampf gegen zunehmende Burokratie an
Schulen und zeigt Moglichkeiten auf, wie sich Kolleginnen und
Kollegen dagegen wehren konnen. Die Georg-Kerschensteiner-Schule
ist eine von sechs Beruflichen Schulen in Stadt und Kreis Offenbach
am Main und mit etwa 2.300 Schulerinnen und Schulern sowie uber 120
Lehrkraften die grosste Schule im Landkreis Offenbach/Mai
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL -
Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Georg-Kerschensteiner-Schule,
Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Wettbewerbsprojekt
wurde initiiert von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und
dem Energieunternehmen RWE. Wir nehmen nach intensiven Diskussionen
und einer Abstimmung in der Klasse daran teil. Nicht, weil wir beim
Wettbewerb unbedingt gewinnen mochten, sondern um aus Spass an der
Freud an einem Zeitungsprojekt teilnehmen zu konnen. Wenn wir mehr
als Erfahrungen gewinnen, umso besser. Wir haben als Schulerinnen
und Schuler noch nie eine Webseite entworfen oder ein Buch
geschrieben. Uberall gibt es ein erstes Mal. Bundesweit nehmen 80
Schulen am Wettbewerb teil. Im Schulamtsbezirk Offenbach am Main
sind wir die einzige teilnehmende Schulklasse. Das ist fur eine
Berufsschulklasse beachtlich. Die Klassenbezeichnung heisst 11BK-4.
BK steht fur Burokaufleute. Die "4" steht dafur, dass es mindestens
noch drei andere Klassen pro Ausbildungsjahr gibt. Wie viele
Klassenzuge es an unserer Schule gibt, hangt von der
Arbeitsnachfrage der Firmen ab. Wie kam es zur Projektteilnahme?
Wir sind Berufsschuler und haben teils nur den Hauptschulabschluss.
Burokaufmann/-kauffrau ist ein Querschnittsberuf im Bereich
Wirtschaft und Verwaltung. Haben wir gegen Gymnasialschuler/-innen
uberhaupt eine realistische Chance? Geht uns durch das Projekt
Wissen verloren, das wir fur die Abschlussprufung brauchen? Wir
mussen im Rahmen unserer Berufsausbildung elf Lernfelder
durchnehmen. Manche von uns mochten die Ausbildung verkurzen und
stehen ab Herbst 2010 unter Prufungsstress. So lauten die Einwande
gegen die Teilnahme. Dafur spricht, dass wir mit einer positiven
Bemerkung im Zeugnis und einer Urkunde der Veranstalter unsere
beruflichen Chancen starken. Jeder von uns muss heute Teamfahigkeit
und soziales ehrenamtliches Engagement nachweisen. Mit
Projektarbeit glanzt man bei jedem Bewerbungsgesprach. Einige
Bedenken konnten
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1987 im Fachbereich
Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: "-,"
Eidgenossische Technische Hochschule Zurich (Geographisches
Institut), Veranstaltung: Elektronische Heimarbeit und berufliches
Kontaktsystem, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Der Text ist Teil des Forschungsprojektes
Elektronische Heimarbeit und berufliches Kontaktsystem,"
ETH-Zurich, Zurich, Abstract: Neue Techniken und individuelle
Arbeits(zeit)wunsche verandern die Arbeitswelt. Alternative
Erwerbsformen werden als Computerheimarbeit, Tele(heim)arbeit,
elektronische Heim- und Fernarbeit oder informationstechnisch
gestutzte Heimarbeit diskutiert, welche in Satellitenburos oder in
der heimischen Wohnung geleistet werden. Doch Arbeitszeiten,
Entlohnung oder Standards sozialer Absicherung orientieren sich am
Normalarbeitsverhaltnis. Dieser Text widmet sich Fragen der
Arbeitnehmerrechte bei Telearbeit. Wie lasst es sich erreichen,
dass Telearbeit zur sozio-technischen Innovation wird? Eine Losung
ist die sozial-rechtliche Gleichstellung von Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmern unabhangig vom Umfang der geleisteten Arbeitsstunden.
Dies macht Telearbeit allerdings fur Firmen unattraktiv. Die
Akzeptanz von Telearbeit durfte aus der Perspektive der
Beschaftigten durch soziale Abfederung individualisierter
Erwerbsarbeitsformen und Verstetigung diskontinuierlicher
Einkommensstrome steigen. Uber das Schliessen von Lohn- und
Sicherungslucken hinaus liessen sich mit einem garantierten
Mindesteinkommen Ubergange zwischen Erwerbsarbeit und anderen
Tatigkeiten schaffe
Diplomarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: In dieser Arbeit geht es um die die Rolle und die
Perspektiven der Sozialpolitik nach dem Ende des keynesianischen
Projektes zu untersuchen. Durch Arbeitslosigkeit konnte sich die
Einkommensarmut verstarken, was durch Sozialtransfers aufzufangen
ware. Einkommenszuschusse spielten bereits zu Anfang des heutigen
Wirtschaftssystems eine entscheidende Rolle, weil sie einen Markt
fur die Arbeit schufen., Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit
den Wechselwirkungen zwischen dem sozialen Widerstand und der
staatlichen Sozialpolitik am Beispiel der Negativen
Einkommensteuer. Mein Forschungsansatz ist wirtschaftshistorisch
angelegt und bezieht okonomietheoretische Fragestellungen ein. In
einem ersten Schwerpunkt geht es um die Geschichte des Garantierten
Mindesteinkommens in England, wo das Speenhamland-System den Markt
fur die Ware Arbeitskraft schuf und die Transformation zum
Kapitalismus einleitete. Der zweite Forschungsschwerpunkt ist die
welfare-Explosion in den Vereinigten Staaten der 1960er Jahre,
welche parallel zum Vietnamkrieg und den Studentenunruhen zu
beobachten war. Die damals eingefuhrten Steuergutschriften (credit
income tax)wurden vorher in sozialen Experimenten auf ihre
Arbeitsangebotswirkung getestet. Die Ergebnisse dieser
Sozialstudien werden hier systematisiert, geordnet und
zusammengefuhrt. Im letzten Teil der Arbeit befasse ich mich mit
der Theorie der Arbeitsangebotswirkung der Negativen
Einkommensteuer. Der Text entstand in den fruhen 1980er Jahren als
Diplomarbeit und beeinflusste die sozialpolitische Diskussion
dieser Zeit. Die Grundfrage einer alternativen Sozialpolitik auf
Basis eines Grund- bzw. Mindesteinkommens ist weiterhin aktuell.
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