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Forty-one craftspeople answer the questions of who, what, when, where, and how he or she started and maintains a career in the arts. Accompanied by more than 260 photos showing the artists, their work spaces, and their creations, each interview gives experience-based answers to anyone interested in the lives of artists. For students and career changers to makers at all levels, this resource captures insight into the entrepreneurial nature of living a life in the arts-and the choices, bits of luck, joys, and tenacity one needs to overcome hurdles in useful and surprising ways. The 41 artists from across the United States work in many types of media; they include, for example, woodturner Dixie Biggs, fiber artist Carol Eckert, metalsmith Pat Flynn, glass artist Judith Schaecter, and ceramist Mara Superior. As their answers unfold, what develops is a collection of independent voices that follow unique, creative journeys in the arts, despite the twists and turns life takes. This distillation of expertise is a valuable resource to all who are considering a creative career.
Die politisch-territoriale Abgrenzung der Europaischen Union an ihren Aussengrenzen bringt tief greifende Veranderungen fur die ostlichen Nachbarstaaten mit sich. Kristine Muller thematisiert diese Abschottung in ihrer Wirksamkeit einer sozialraumlichen Grenzziehung und untersucht ihre Auswirkungen auf die alltaglichen Praktiken von grenzuberschreitend handelnden Akteuren in Russland und der Ukraine. Aus sozialgeographischer Perspektive zeigt die Autorin, wie differenzierte Auswirkungen der Schengen-Regulierungen zur Verstarkung bereits bestehender sozialer Ungleichheitsstrukturen in der Grenzbevolkerung fuhren.
"Mein Malen kommt aus dem Beten," diese Worte von Rasta Leonard Daley zeigen, dass Kunst nicht nur einen sthetischen Wert inne hat, sondern auch immer eine Funktion in der Gesellschaft einnimmt. Anhand von Kunst ist es m glich soziale und religi se Systeme zu erkennen, nachzuvollziehen und zu verstehen. Auch bei den Rastafari spielt die Kunst eine wichtige Rolle innerhalb der Gesellschaft. Sie ist im allt glichen Leben pr sent, denn man findet sie nicht nur auf der Leinwand, sondern auch an den W nden von H usern, an Autos und anderen Gebrauchsgegenst nden. In ihr kann jeder, Rastafari und auch Nicht-Rastafari, die Geschichte der Rastas und ihre Weltvorstellungen erkennen. Dadurch wird die Kunst zu einem Statement, nicht nur ber die eigene Kultur und Identit t, sondern auch ber die Betrachtung des gesellschaftlichen Umfeldes. ber die Verwendung von bestimmten Symbole und Zeichen k nnen so die Wertvorstellungen einer ganzen Kultur kommuniziert werden und zur Repr sentation einer Gruppe nach au en dienen, bzw. zur Abgrenzung dieser von anderen. Anhand der Rastafari wird die Kunst, hier die Malerei, binnen einer Kultur n her erl utert und in Beziehung zur Religion, sozialen Strukturen und der Identit t gesetzt. Durch die Einbettung der Kunst in eine Kultur, bleibt sie nicht mehr l nger nur ein individuelles Produkt, sondern wird zu einem kollektiven Erzeugnis. Dadurch wird nicht nur die Funktion, die Kunst innerhalb der Gesellschaft der Rastafari einnimmt, ersichtlich, sondern auch die M glichkeit gegeben, die Funktionen der Kunst in anderen Kulturen zu erkennen. Dies erm glicht Kunst nicht mehr nur nach ihren sthetischen Wert zu beurteilen, sondern auch ihre Bedeutung f r eine Gesellschaft zu erkennen und nach ihren Funktionen in ihr zu fragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,5, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: E.Wade Davis macht sich in seiner Feldforschung auf der Suche nach dem Gift mit dem auf Haiti die Zombies von den Vodoun-Prister erschafften wurden. Dabei findet er nicht nur das Gift, sondern eine komplexe Geheimgesellschaft, die eine Regierung neben der offiziellen darstellt. E. Wade Davis, ein amerikanischer Ethnobotaniker, behandelt in seinem Buch "The Serpent and the Rainbow" (1985) das Zombie Phanomen auf Haiti, er geht dabei auch auf die Vodoun Religion und die Geheimgesellschaft Bizango ein. Vodoun ist ein Wort aus den Fon Sprache und "bedeutet einfach Gott oder Geist" (Davis 1986: 11). Das Wort begegnet einem in den unterschiedlichsten Schreibweisen, unter anderem wodu," voodoo" oder vodo." Ich werde mich im folgenden Text an die Schreibweise von E. Wade Davis halten: vodoun. Ich beziehe mich bei der Arbeit vorwiegend auf Davis' "The Serpent and the Rainbow" und werde andere Autoren zur Erganzung oder zur Gegenuberstellung heranziehen. Aus "The Serpent and the Rainbow" habe ich mir verschiedene Aspekte als Schwerpunkt gesucht, wie zum Beispiel die Geschichte Haitis, die Geheimgesellschaft 'der Bizangos und das Gift um Menschen zu Zombies zu machen, die ich versuchen werde naher zu erlautern und eventuell durch die Forschungsergebnisse und Meinungen der anderer Autoren zu erganzen. Wahrend ich auf die einzelnen Aspekte eingehe, werde ich, soweit es mir moglich ist, versuchen Verbindungen zu Afrika herzustellen, da der Vodoun und die Geheimgesellschaft der Bizango ihren Ursprung in diesem Land haben. In der Zeit des Sklavenhandels gelangten die verschiedenen Religionen nach Haiti und vermischten sich hier mit Elementen des haitianischen Vodoun. Dies fuhrte unter anderem dazu, dass sich in einzelnen Regionen und Geheimgesellschaften unterschiedliche Glaubensrichtungen des Vodoun herausbildeten und eine da
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Kriegskunst: Das Bild des Krieges in der Kunst der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Uber die Arbeit des spansichen Malers Velazques und sein Beitrag zum Salon de Reinos, vor allem die "Ubergabe von Breda" und dessen Stellenwert fur die Kriegsmalerei. Nach dem Tod von EI Greco entwickelte sich in Spanien eine neue naturalistische Hell-Dunkel-Malerei. Bei ihr achtete man besonders auf die Betonung der Einzelheiten wie Falten und Gesichtsmerkmale, die durch einen geschickten Lichteinfall fast schon theatralisch hervorgehoben wurden. Man orientierte sich an den italienischen Vorbildern, indem man versuchte zur Klarheit und Direktheit der Formensprache zuruckzukehren. Die Annaherung an italienische Malerei zeigt sich bereits bei den Kunstlern im EI Escorial. Einer der ersten Kunstler, der sich den italienischen Naturalismus zuwandte, war Ribalta. Er versuchte den Naturalismus in seine Bilder einzubinden ohne auf die klaren Formen der Renaissance zu verzichten. Auch in Sevilla ubernahmen die alteren Meister, wie Pacheco und Roelas, sehr zaghaft naturalistische Elemente, aber erst die jungeren Kunstler, wie Velazquez und Zubaran, banden den strengen Naturalismus in ihre Bilder ein. Ribera war einer der Maler mit dem das goldene Zeitalter der spanischen Malerei begann. Auch wenn er in Italien lebte, hatten seine Werke grossen Einfluss auf die spanische Malerei. Seine grossangelegten Kompositionen sind mit naturalistisch-sinnlichen Darstellungen gefullt. Der endgultige spanische Hochbarock entstand jedoch in Madrid. Hier wurden die Bilder vorwiegen fur die Dekoration von Kirchen und Kloster genutzt. Auch Velazquez unverwechselbarer Stil entwicke1te sich erst in Madrid. Seine Leichtigkeit in der Pinselfuhrung und das Gespur fur den Bildaufbau und die figurliche Komposition war
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: 2,1, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text befasst sich mit den Speisetabus der Ef und Lese im Ituri-Wald und dem daraus konsultierenden sozialen und wirtschaftlichen Verbindungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von der akademischen Salonausstellungsjury abgelehnten Kunstler, wie Pierre Auguste Renoir, Claude Monet und Paul Cezanne, organisierten 1874 eine eigene Ausstellung. Auf dieser wurde der Begriff des Impressionismus gepragt, denn das Gemalde "Impression. Aufgehende Sonne" von Monet verleidete eine Kritiker die Ausstellung abwertend die "Ausstellung der Impressionisten" zu nennen. Diese Kunstler legten ihren Schwerpunkt auf die Farben, Formen und das Licht Schatten Spiel und weiniger auf den gezeichneten Gegenstand. Dabei machten sie sich die neusten Erkenntnisse der Wahrnehmungspsychologie1 zu nutzen. Die Neuerungen in ihrer Technik bestand darin ihr Gemalde mit fluchtigen Pinselstrichen zu zeichnen und damit das Auge anzuregen, das Bild wieder zusammen zusetzen. Durch diese Technik war auch ein ausgepragtes Licht Schatten Spiel moglich, dass kurzlebige Lichteffekte entstehen liess. Eine Weiterentwicklung des Impressionismus ist der Pointelismus, der zwischen 1880 bis 1910 in Mode kam. Sein Begrunder war Georges Seurat. Der Pointelismus baut auf den erweiterten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen auf, dass die menschliche Netzhaut das Bild in kleinste Rasterpunkte aufteilt und es erst wieder im Geiste zusammen setzt. Seine Technik des Impressionismus geht soweit, dass anstelle farblicher Pinsel striche nur noch Punkte auf die Leinwand aufgetragen wurden. Es fand auch kein vermischen der Farben mehr statt, weder auf die Leinwand noch vor dem Auftrag. Durch diese Technik muss das Auge des Betrachters erst das Gemalde wieder im Geiste verbinden. Paul Cezanne reduziert in "Mont Sainte Victoire" die Natur auf einzelne geometrische Flachen und Paul Gauguin, durch seine Tahiti Reisen inspiriert, setzt leuchtende Farben nebeneinander. Die Maler stellen jetzt nicht mehr die Realitat dar, sondern die Bilder
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Universitat Mannheim (Seminar fur Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Theorien der Medienwirkung: Agenda-Setting, Priming und Framing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach moglichen Medienwirkungen findet immer wieder Einzug in die offentliche Diskussion. Vor allem im Bezug auf den Prozess der demokratischen Meinungs- und Willensbildung wird oft befurchtet, die ubermachtigen Medien konnten uber ihre Aufgabe als Vermittler zwischen politischen Akteuren und Bevolkerung hinauswachsen und durch ihre spezifisch verfassten Botschaften die Einstellung der Rezipienten beeinflussen. Fraglich ist jedoch, inwiefern man eine objektive" Berichterstattung der Medien uberhaupt erwarten kann. Da mediale Berichterstattung immer selektiv ist, kann man nicht ohne Weiteres beurteilen, wann die Medien durch ihre Beitrage bestimmte Ziele verfolgen und wann sie versuchen moglichst realitatsnah zu berichten. Die Vorstellung es gabe Politik in Reinform, gleichsam gesaubert von Vermittlungs- und Darstellungsmerkmalen, Politik, die sich von selbst und eben auch ohne Wahlkampf verkauft', ist eine politische Lebensluge, ein Relikt obrigkeitsstaatlichen Denkens (Sarcinelli, 2005, S.213)." Welchen Einfluss diese Vermittlungs- und Darstellungsmerkmale auf das Verhalten der Wahler haben konnten, beschreibt das Konzept des Framings; hierbei handelt es sich um eine Theorie, die sich mit Medienwirkungen auseinandersetzt und im Rahmen des Proseminars Theorien der Medienwirkungen" naher betrachtet wurde. Im Bezug zu dieser Medienwirkungstheorie ist es eine wichtige Frage zu klaren, ob es auch in Deutschland Formen des strategischen Framings der Wahlkampfberichterstattung gibt. Amerikanische Studien zu diesem Thema bestatigen fur den Bereich der politischen Kommunikation, dass strategisches Framing durchaus folgenreich sein kann (z.B.: Valenti
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit uber Grabungen im Atrium der Aachner Pfalzkapelle und den Stand der Funde. Dazu eine Zusammenfassung des rekonstruierten Atriums und seiner Kapellen. Ein Atrium ist ein "zentraler, meist nach oben geoffneter Raum," solch einen besass auch die Aachener Pfalzanlage. Der rechteckige Bau mit Arkadenstellungen an drei Seiten befand sich an den Eingang der Pfalzkapelle im Westen. Uber die Ausstattung des Atriums ist wenig bekannt, es sollen sich aber der bronzene Pinienzapfen und die bronzene Barin darin befunden haben. Im 13. Jahrhundert entstanden sieben Kapellen im Atrium. Auch soll ein Thron im Atrium gestanden haben, dessen liturgische Nutzung noch Fragen aufwirft. Sein verbleiben ist ebenfalls unklar. Die Taufkapelle, die sich im Westen des Atriums befindet, lasst auch viele Vermutungen uber ihre Verbindung zum Atrium oder dessen Vorgangerbauten zu, uber die ebenfalls noch ausfuhrliche Forschungen fehlen.Das Atrium ist durch die Ausgrabung von Joseph Buchkremmer gesichert, aber nicht seine liturgische Funktion und seinen Bezug zur Taufkapelle bzw. ihren Vorgangerbauten
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archaologie, Note: 2,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Augustusbogen in Ariminum weisst nicht nur Besonderheiten in seiner Bauweise auf, sondern auch in Bezug auf seine historische Bedeutung, so dass er eine Sonderstellung unter den Ehrenbogen des Augustus einnimmt. Der romische Ehren- und Triumphbogen ist ein ein- oder mehrtoriges Bogenmonument, das meist isoliert uber einer Strasse errichtet wurde. Die Hauptfunktion des Bogens bestand im Tragen einer Statue oder einer Statuengruppe. Der Ehrenbogen diente zur Erhohung der gewurdigten Person und machte das Abbild weithin sichtbar. Nicht nur mit Statuen wurde der Ehrenbogen geschmuckt, meist hatte er auch eine reiche Ausstattung an Reliefs, die den Hintergrund des Ereignisses noch genauer skizzierten. Die Herkunft des Ehrenmonuments ist nicht gesichert. Es ist jedoch nachweisbar, dass fur die Erhohung von Statuen bereits im 5. Jh. v .Chr. Saulen als Statuenbasis genutzt wurden. Kahler geht davon aus, dass der Ehren- und Triumphbogen von der Porta Triumphalis abzuleiten ist. Die Errichtung eines Bogens setzt die gluckliche Vollendung eines Unternehmens voraus, v.a. militarische Siege. In der Kaiserzeit wurde der Bogen meist zu ehren des Kaisers oder dessen Familienangehorigen vom Senat erbaut. Spater hatten auch reiche Senatoren und Feldherren die Moglichkeit sich privat einen Ehrenbogen errichten zu lassen. Neben der gewurdigten Person wurden auch Gotter abgebildet, die die Macht dieser symbolisierten. Anfanglich wurden die Ehrenbogen nur fur militarische Siege errichte, mit Augustus kam noch ein weiterer Aspekt hinzu, die Indulgentia. Jetzt konnten Ehrenbogen fur die Gnadenakte des Kaisers errichtet werden, wie bei dem Ausbau der Via Flaminia und den hierfur errichteten Augustusbogen in Ariminum
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,5, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt vom traditionellen Heilwesen der Wolof im Senegal und dessen Wandel im Laufe der Zeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Funtkion von Personen in religiosen Ritualen bei den Tobelo in Indonesien. Personlichkeit und die eigene Person werden in unseren westlichen Gesellschaften meist mit Individualismus in Verbindung gebracht. Eine Person charakterisiert sich durch ihre individuellen Eigenschaften, sowohl im Charakter als auch in der Erscheinung. Doch wie sieht das in anderen Gesellschaften aus? Steht das Individuum auch uber der Gemeinschaft? Oder tritt die Person gegenuber der Gesellschaft zuruck? Wodurch zeichnet sich aber dann die einzelne Person aus? Der Bergriff der Person wurde als erste von Durkheim in der Ethnologie eingefuhrt. Er unterschied dabei Person und Individuum (Kramer 2000: 108). Dem Individuum ordnete Durkheim die Gefuhle und Leidenschaft zu, dagegen wird durch die Person Vernunft und Moral verkorpert. Auf Grund dieser Unterscheidung stellt Mauss die These der moralischen Person und des Ichs, "die er als nicht angeborene, sondern historisch gewordene Kategorie des menschlichen Geistes auffasste" (Kramer 2000: 108). Fur das Konzept der moralischen Person zieht Mauss die Maske im griechischen Theater heran. Hierbei stellt der Schauspieler hinter der Maske die moralische Person da, die die moralischen Werte der Gesellschaft vermittelt. In Bezug zum Christentum wird aus der Maske die Idee der Seele "to arrise finally at the notion of a unity, of body and soul, mind and conscience, tought and action which is summed up in the concept of the induvidual which Mauss labelled (...) 'la personne morale'. (La Fontaine 1985: 124). Demnach ist die Personlichkeit eines Menschen durch den Einfluss seiner Umgebung entstanden und steht immer im Zusammenhang mit seiner sozialen Position in der: Gesellschaft. Auch Radcliff-Brown unterscheidet zwischen einen Individuum und der Person, wobei das Individ
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