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Ethnische Konflikte sind weltweit die haufigste Ursache fur bewaffnete Auseinandersetzungen. Der Versuch, diese Konflikte friedlich zu regeln, stellt die betroffenen Staaten vor eine besondere Herausforderung. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Studie das Ziel, allgemeine und spezifische Handlungsempfehlungen zur Regelung derartiger Konflikte zu entwickeln. Hierzu werden anhand des Vergleichs von drei Fallstudien interne Wirkungszusammenhange analysiert und diejenigen Faktoren identifiziert, die in besonderem Masse zu einer hohen Konfliktintensitat beitragen. Die Identifizierung und Analyse dieser Faktoren lassen letztlich Ruckschlusse auf Moeglichkeiten einer gewaltfreien Konfliktregelung zu. Angesichts des weiten Spektrums von Einflussfaktoren stellt sich jedoch die Frage, ob im Einzelfall den breiten Moeglichkeiten institutioneller Konfliktregelungen nicht auch gewisse Grenzen gesetzt sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehort zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverstandlich dazu. Dass Festanlasse wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in grossen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Wahrend die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, hofisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht rucken. Zu solch einer Darstellung gehort auch "Der Ring," der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in hofischen Romanen. Zunachst wird der Begriff 'Fest' untersucht. Dazu gehoren die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschliessend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der hofischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschliessend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wi
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer waren die verschiedenen Bereiche der Wissenschaft eine Gelegenheit fur Zusammenschlusse von Interessierten, Laien und Experten. Ein solcher Zusammenschluss von Wissenschaftlern ereignete sich auch im London der 1640er Jahre. Hier versammelten sich Philosophen und andere Wissenschaftler im Rahmen eines "invisible college," um neue Wege der Wissensvermittlung zu diskutieren. Als sich die Gemeinschaft 1660 offiziell grundete, basierten ihre Ideen noch immer auf den Prinzipien von Beobachtung und Experimenten. 1661 erhielt der Kreis dann den Namen "The Royal Society of London For Improving Natural Knowledge." Seit jeher interessieren sich ihre Mitglieder fur samtliche Bereiche der Naturwissenschaften und der Mathematik, der Wissenschaftsgeschichte und Technik, vergeben Preise in diesen Bereichen und veroffentlichen wissenschaftliche Abhandlungen und Forschungsergebnisse. In ihren fruhen Jahren befasste sich die Society auch mit der Art und Weise, wie Forschungsergebnisse und Wissen an die Menschen weitergegeben werden sollten. Die Mitglieder konzipierten sprachliche Stilideale, die zu einem Massstab fur alle wissenschaftlichen Veroffentlichungen werden sollten. Diese Arbeit befasst sich mit den Stilidealen der Royal Society, wie sie im 17. Jahrhundert gefordert wurden und deren Ubertragung auf das Deutsche. Dies soll anhand der deutschen moralischen Wochenschriften, besonders des Vernunfftlers, gezeigt werden. Dazu werden der geschichtliche Hintergrund Englands zur Grundungszeit der Society sowie die Vordenker dieser Ideen (Bacon, Hobbes) eine Rolle spielen. Anschliessend werden die Ideen der Royal Society genauer untersucht. Es geht hierbei um Universalsprachen und den neuen Wissenschaftsstil. Im Anschluss daran wird die Ubertragung des englischen Stilvorbildes ins Deutsche behandelt. Dies beginnt mit ei
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