Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 2 of 2 matches in All Departments
Prominente Autoren - unter ihnen Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Sachsens Ministerprasident Kurt Biedenkopf - aussern sich zur Zukunft der transatlantischen Beziehungen. Wissenschaftler aus beiden Landern liefern eine historische Analyse des deutsch-amerikanischen Verhaltnisses ab 1945 und der Rolle John J. McCloys, Hochkommissar fur Deutschland. Sie identifizieren Themen fur den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Transfer. Eine Voraussetzung fur diesen Transfer ist die Ausbildung des deutschen Fuhrungskrafte-Nachwuchses in den USA. Auf der Basis der mehrschichtigen Interdependenzstrukturen der zwei westlichen Industriestaaten entsteht Bedarf an - transatlantisch gepragten - globalen Akteuren. Konkret werden die institutionellen Rahmenbedingungen am Modellfall des deutsch-amerikanischen McCloy Scholarship-Programms an der Harvard University analysiert.
Seit 1984 hat sich zwischen dem Zentrum flir intematio- nale Wirtschaftsbeziehungen Georg Mayer an der Karl- Marx-Universitat Leipzig und dem Institut ftiT Wirt- schaft und Gesellschaft, Bonn, eine Zusammenarbeit entwickelt. Mehrere weltwirtschaftliche Seminare wur- den gemeinsam in Leipzig veranstaltet, urn Fragen zu erortem, die sich trotz unterschiedlicher ideologischer Positionen gemeinsam behandeln lieBen. So war der Boden ftir eine wissenschaftliche Zusammenarbeit schon vorbereitet als die Mauer fiel, und mit der Freizti- gigkeit der Deutschen der ProzeB der Einheit in Gang kam. Die Georg-Mayer-Vorlesung, zu der ich im De- zember 1989 nach Leipzig eingeladen wurde, war auch Ergebnis dieser langeren Kooperation. Sie hat inzwi- schen zu einer Gastprofessur am Zentrum Georg Mayer geflihrt. Mit dem Memorandum yom 07.02.1990 zur Wirt- schafts-und Wahrungsunion werden die Konsequenzen analysiert, die sich aus dem revolutionaren Verlauf der deutsch-deutschen Beziehungen ergeben. Sie zwingen zu politischen MaBnahmen, die Lehrbuchwissen wider- sprechen und mit erheblichen Risiken verbunden sind. Und Revolutionen ohne Risiko gibt es nicht. Urn so wichtiger ist die standige systematische Begleitung der notwendigen politischen Entscheidungen.
|
You may like...
|