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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7,
Universitat des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung:
Franzosische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation,
Sprache: Deutsch, Abstract: Adapting is a bit like redecorating.
Mit der Globalisierung der Markte materieller Wirtschaftsguter geht
auch die Globalisierung von kreativen Ideen einher. So kommt es,
dass in den vergangenen Jahren eine stetig ansteigende Anzahl an
Medienformaten, wie TV-Serien, Spielfilme und Ideen fur Spiel- und
Unterhaltungsshows, in andere Lander verkauft wurde. Aus einem
Projekt an der Universitat des Saarlandes entstand die Idee sich
genauer mit den Unterschieden zwischen der franzosischen und der
deutschen Adaptation des britischen Originals der TV-Serie The
Office zu beschaftigen, da diese sich sowohl voneinander als auch
vom Original unter-scheiden. Die vorliegende Betrachtung ist
einerseits eine medienwissenschaftliche Betrachtung dreier
TV-Serien, andererseits ein Vergleich der kulturellen Differenzen
bei der Adaptation eines Medienformats. Nach einer Einfuhrung in
den Untersuchungsgegenstand The Office und die franzosische
Adaptation Le Bureau bzw. die deutsche Adaptation Stromberg sollen
Grundbegriffe, auf denen die Analyse im empirischen zweiten Teil
aufbaut, erlautert und ein Analyseraster erstellt werden. Der
empirische Teil der Untersuchung wird sich daraufhin mit der
detaillierten Struktur der Adaptation befassen.
Handlungsbeschreibungen der ersten Staffel der drei Serien sollen
als Grundlage fur die Figurenbeschreibung und der Erstellung einer
Personlichkeitsprofils der Figur des Chefs dienen. Der Vergleich
wird sich in dieser Betrachtung primar der Interaktion und
Kommunikation zwischen dem Vorgesetzten David Brent / Gilles
Triquet / Bernd Stromberg und den Mitarbeitern, sowie dessen Umgang
mit Diversity im Unternehmen widmen. Hierbei sollen Gemeinsamkeiten
und Unterschiede herausgearbeitet w
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat
des Saarlandes (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Arbeit zum Thema Untersuchung der Berichterstattung zum
Tode Papst Johannes Paul II. in der deutschen und der franzosischen
Presse im Vergleich" befasst sich mit dem Vergleich der
Darstellungsweise des Todes Papst Johannes Paul II. eine Woche nach
seinem Tod in der deutschen und der franzosischen Presse. Zunachst
werden das Leben und Schaffen Karol Wojtylas, des spateren Papstes,
umrissen. Etwas genauer wird dabei auf das Ende seines Lebens
eingegangen. Im folgenden Teil werden zunachst jeweils drei
franzosische und drei deutsche Tageszeitungen vorgestellt und nach
politischen Tendenzen eingeordnet, um im weiteren Verlauf einen
Vergleich zwischen den Aussagen der verschiedenen Zeitungen
aufstellen zu konnen. Es wird jedoch aufgezeigt werden, dass es
keine aquivalenten Zeitungen gibt. Die Ursachen fur diese
Feststellung werden deshalb erklart. Daraufhin werden ausgewahlte
Artikel auf drei Aspekte hin untersucht. Erstens: Wie wird uber den
verstorbenen Papst gesprochen? Zweitens: Wird Kritik geubt und wenn
ja, woran wird Kritik geubt? Und Drittens: Welche sprachliche
Darstellung wird zur Berichterstattung gewahlt? Im nachsten Kapitel
soll dann die Wahrnehmung von Religion im deutsch-franzosischen
Vergleich untersucht werden. Dabei werden sowohl historische als
auch soziale Aspekte ausgelegt. Im Fazit sollen die Ergebnisse der
Arbeit zusammen getragen werden und ein Ausblick gegeben werden.
Dazu wird auf die Berichterstattung der Wahl Joseph Ratzingers zu
Papst Benedikt XVI. kurz eingegangen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitat des
Saarlandes (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Arbeit vergleicht die deutsche Polittalkshow Maybrit
Illner" mit der franzosischen Polittalkshow Mots croises."
Verglichen werden im Folgenden sowohl strukturelle Aspekte wie
Ablauf der Sendungen, Redezeiten, Studio und Bild, als auch
analytische Aspekte der Sendung wie die Rolle des Moderators und
die Themenauswahl der Sendung. Zunachst wird ein kurzer Uberblick
uber die Geschichte der Sendungen, die Sendezeiten und die
Mitwirkenden gegeben. Es wird im Detail die Sendung Mots croises -
Les revolutions arabes et nous / Affaire Laetitia: Nicolas Sarkozy
contre les juges " vom 7. Februar 2011, sowie die Sendung Maybrit
Illner - Was ist gute Unterhaltung?" vom 17. Februar 2011
untersucht. Zum Schluss wird eine eigene Bewertung der Verfasserin
dieser Arbeit gegeben und es wird die Frage nach dem
Unterhaltungsanspruch einer politischen Diskussionssendung
gestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Frauenstudien /
Gender-Forschung, Note: 1,3, Universitat des Saarlandes
(Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit zum
Thema 'Harte Schale, weicher Kern' - Zur Entwicklung der
Identitatswahrnehmung des Mannes in Europa" befasst sich mit der
Frage nach der mannlichen Identitat in (West-)Europa. Basierend auf
dem Werk XY - Identitat des Mannes" der franzosischen Philosophin
Elisabeth Badinter wird dabei in ausgewahlten Fallen auf die
Situationen in Deutschland und in Frankreich eingegangen. In einem
ersten Schritt soll die mannliche Identitat umrissen werden: Was
bedeutet es ein Mann zu sein, welche Eigenschaften muss dieser
innehaben, um die mannliche Identitat zu manifestieren. Unterliegt
die Identitatsfindung des Mannes einem naturlichen Prozess oder ist
sie kunstlich konstruiert? Ferner werden grundlegende
Begrifflichkeiten geklart. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich
der historischen Entwicklung der Rolle des Mannes. Das Ende des
Zweiten Weltkriegs wird bei der Untersuchung einen wichtigen
Zeitpunkt einnehmen. Insgesamt soll ein historischer Abriss uber
die Veranderungen mannlicher Ideale bis zum heutigen Zeitpunkt
dargestellt werden. Pragende Ereignisse fur die Entwicklungen
werden die Emanzipation der Frau sowie die 68er-Bewegung sein. Es
wird hierbei eine Abhangigkeit zwischen der gesellschaftlichen
Veranderung und der neuen Identitatsfindung des Mannes hergestellt.
Durch den kontrastiven Zusammenhang zwischen Mann und Frau wird in
einigen Fallen Bezug auf die Identitat der Frau genommen werden.
Das folgende Kapitel untersucht die Identitat des Mannes zum
aktuellen Zeit-punkt. Im Ruckblick auf das vorherige Kapitel werden
neue Entwurfe mannlicher Identitat aufgezeigt. Dabei wird
insbesondere auf die Entwicklung der Vaterrolle im Laufe der Zeit,
sowie auf das relativ neue Phanomen der Metrosexualitat
eingegangen. Abschliessend soll ein zusammenfassender Uberblick
uber die getroffenen E
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