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Mark Wahlberg stars in this action thriller set in the cut-throat world of international smuggling. Once a professional criminal specialising in contraband goods and counterfeit money, Chris Farraday (Wahlberg) left his life of crime behind a long time ago and is now happily settled into family life with his wife, Kate (Kate Beckinsale). But when his brother-in-law, Andy (Caleb Landry Jones), becomes involved in a botched gangland drug deal, Chris finds himself dragged back into the criminal underworld as he goes all out to save Andy's skin.
John Asher writes and directs this comedy spoof based on the Liam Neeson 'Taken' franchise. Bryan Millers (Lee Tergesen) is a mall cop who possesses many special skills. When his life is threatened by his arch-enemy Brown Finger (Margaret Cho), Millers joins forces with his ex-CIA mother (Joyce Bulifant) to fight back.
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: CH: 4.8 -> D: 2.2, Universitat Basel, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Note: CH: 4.8 ->, D: 2.2, Abstract: Zum Zweck der Unternehmensbewertung wurde in der Vergangenheit eine Vielzahl von Verfahren entwickelt. Als haufigstes ewertungsverfahren hat sich seit den neunziger Jahren die Discounted Cash Flow (DCF)-Methode etabliert. In der Praxis kann beobachtet werden, dass oft erhebliche Unterschiede zwischen dem bezahlten Preis bei Unternehmenstransaktionen bzw. dem Borsenwert und dem durch die DCF-Methode berechneten Unternehmenswert (UW) bestehen. Diese Wertunterschiede erscheinen oft als fantasievolle Spekulationsblasen. Bei genauerer Analyse hingegen zeigt sich, dass bei der DCF-Methode der Umgang mit Risiko nur unzureichend berucksichtigt wird, da ein hoheres Risiko immer einen tieferen UW zur Folge hat. Dabei stellt sich die Frage, ob mit hoheren Risiken nicht auch Chancen verbunden sind, die in Zukunft zu einem hoheren Wert fuhren konnen. Die Grundlage fur die Unternehmensbewertung nach der DCF-Methode bilden Businessplane, welche zum Zeitpunkt der Bewertung erstellt werden. Mithilfe der zu dieser Zeit vorhandenen Plandaten und Informationen werden unwiderrufliche Unternehmensentscheide gefallt. Diese Vorgehensweise impliziert ein passives Unternehmensmanagement, was auf das Management moderner Unternehmen nicht zutrifft. Handlungsflexibilitaten konnen als Optionsrechte fur das Management interpretiert werden. Zur wertmassigen Erfassung dieser Handlungsflexibilitaten, versucht man deshalb die Methoden der Optionspreisbewertung fur die Zwecke der Unternehmensbewertung nutzbar zu machen. In diesem Fall spricht man von Realoptionen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Uberblick uber das Konzept der Realoptionen zu geben und ein praxisnahes Bewertungsmodell aufzuzeigen wie Realoptionen in der Unternehmensbewertung eingesetzt werden konnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: CH: 4.9 -> D: 2.1, Universitat Basel (Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ)), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Seit Mitte der neunziger Jahre befindet sich der europaische Markt fur Private Equity in einem eindrucksvollen Wachstumsprozess. Der jahrliche Kapitalfluss in europaische Private Equity-Fonds stieg von 4,4 Mrd. Euro im Jahr 1995 auf uber 25 Mrd. Euro im Jahr 2001. In Nordamerika erlebte der Markt fur Private Equity in den 80er Jahren ein starkes Wachstum. Dort kann dieser Bereich der Unternehmensfinanzierung bereits auf eine lange Tradition zuruckblicken, so wurden unter anderem Microsoft und Intel mit Private Equity finanziert. In Nordamerika befindet sich auch der grosste Markt fur Private Equity. Mit einem Investment von 62,8 Mrd. USD im Jahre 2001 entfallen 62% des Private Equity Investments auf Nordamerika. Mit diesem rasanten Wachstum bildet Private Equity den in den letzten Jahren am schnellsten wachsenden Bereich der Unternehmensfinanzierung. Durch die Tendenz zur Substitution von Bankkrediten durch Kapitalmarktkredite bei Neugrundungen stellt Private Equity heute eine wichtige Finanzierungsquellen fur Jung- und Wachstumsunternehmen dar. Doch die Unsicherheit auf den Finanzmarkten ging auch auf dem Markt fur Private Equity nicht spurlos vorbei. Der Kapitalfluss auf dem europaischen Private Equity-Markt hat sich wieder deutlich vom Rekordjahr 2000, wo 48 Mrd. Euro zuflossen, entfernt. ...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: CH: 4.7 -> D: 2.3, Universitat Basel (Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ)), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der FTSE-Index der Londoner Borse ist am Montagabend wenige Minuten vor Handelsschluss um uber 200 Punkte eingebrochen, weil ein einzelner Broker eines grossen Investmenthauses einen Fehler gemacht hatte. Wie berichtet, verkaufte er versehentliche Aktien im Wert von bis zu einer halben Milliarde Pfund (1,5 Mrd. DM). Da die Borse kurz danach schloss, konnte er den Fehler nicht mehr ruckgangig machen. Am Dienstagmorgen begann der FTSE-Index 127,6 Punkte hoher bei 5818 Punkten, so dass der Broker seinen Kunden grossen Schaden zugefugt haben durfte. Nach Angaben der Borse wird der Aktienverkauf nicht ruckgangig gemacht."(1) Solche und viele andere Beispiele wie der Zusammenbruch der britischen Traditionsbank Barings, dessen Handler Nick Leeson Verluste in Hohe von weit uber einer Mrd. USD durch unautorisierte Geschafte verursacht hat, zeigen was fur Auswirkungen schlagend werdende operationelle Risiken haben konnen. Trotz teilweise existenzbedrohenden Gefahren fur das Unternehmen war das Operationelle Risiko lange Zeit ein Risikofaktor welcher wenig Beachtung fand. Derartige Schadensfalle, die insbesondere auf operationelle Schwachen der Banken zuruckzufuhren waren, ruckten die Bedeutung dieser Risiken wieder vermehrt ins Bewusstsein des Managements und der zustandigen Aufsichtsbehorden. Ende der 90er Jahre begann man sich verstarkt mit dem Management operationeller Risiken zu beschaftigen. Das Management und die Uberwachung operationeller Risiken hat daher in den letzten Jahren fur Banken eine zunehmend grossere Bedeutung erhalten. So hat sich in den meisten Unternehmen die Idee durchgesetzt, eine Abteilung fur operationelle Risiken zu schaffen und ihr eigene Managementstrukturen zu geben. Gestiegen ist der Stellenwert der operationellen Ris
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universitat Basel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Es gibt viele Motive eine Unternehmensbewertung durchzufuhren, sei es nun aufgrund von Fusionen, Ubernahmen oder eines Initial Public Offering (IPO). Die Bewertung des Unternehmens ist jedoch kein Vorgang, welcher lediglich bei einem vollstandigen oder teilweisen Eigentumerwechsel vorkommt. Vielmehr ist sie ein wichtiges Instrument zur Messung unternehmerischen Handelns und gewinnt als Beurteilungsmassstab im Zuge einer verstarkten Ausrichtung der Unternehmenspolitik im Sinne des Shareholder Value zusehends an Bedeutung. Zum Zweck der Unternehmensbewertung wurde in der Vergangenheit eine Vielzahl von Verfahren entwickelt. Als haufigstes Bewertungsverfahren hat sich seit den neunziger Jahren die Discounted Cash Flow (DCF)-Methode etabliert. In der Praxis kann beobachtet werden, dass oft erhebliche Unterschiede zwischen dem bezahlten Preis bei Unternehmenstransaktionen bzw. dem Borsenwert und dem durch die DCF-Methode berechneten Unternehmenswert (UW) bestehen. Diese Wertunterschiede erscheinen oft als fantasievolle Spekulationsblasen. Bei genauerer Analyse hingegen zeigt sich, dass bei der DCF-Methode der Umgang mit Risiko nur unzureichend berucksichtigt wird, da ein hoheres Risiko immer einen tieferen UW zur Folge hat. Dabei stellt sich die Frage, ob mit hoheren Risiken nicht auch Chancen verbunden sind, die in Zukunft zu einem hoheren Wert fuhren konnen. Die Grundlage fur die Unternehmensbewertung nach der DCF-Methode bilden Businessplane, welche zum Zeitpunkt der Bewertung erstellt werden. Mithilfe der zu dieser Zeit vorhandenen Plandaten und Informationen werden unwiderrufliche Unternehmensentscheide gefallt. Diese Vorgehensweise impliziert ein passives Unternehmensmanagement, was auf das Management moderner Unternehmen nicht zutrifft. Es wird dabei nicht ber
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