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International surgical meetings with thousands of participants speaking a dozen different languages tend to be frustrating for the individual who comes with the hope of learning about progress in his fields, but who additionally would like to be able to ex change ideas on controversial topics and to meet competent people with whom to discuss specific problems. In the "one-way" ses sions in which long papers are presented, details or specific points may be missed. Differing views often are not adequately discussed, because the meeting and its participants are pressed for time. The 44 breakfast and luncheon sessions, covering different topics of interest to the practicing surgeon, were mainly planned to overcome these classical "congress handicaps" and also to do away with the anonymous atmosphere of such a large congress. Slides and formal papers were banished from these sessions. The outcome of these very lively and pleasant discussions taking place around small well-dressed tables was unexpected by most participants. A chairman and several panel members shared their repast, caloric and intellectual, with some 10-30 congress par ticipants. The result was in each instance a lively, informative intimate discussion, very different from the anonymous atmo sphere of a large meeting. In the hope of preserving these ex changes, the chairmen were requested immediately the session finished to "distill the essence" of the 90-minute exchange into a summary captured on tape."
The thrust forward into small dimensions with the aid of high magni- fication (6-40 power) under the operating microscope marks an important development in almost all fields of surgery. Neurosurgery, ophthalmology and otorhinolaryngology have already integrated the binocular mono- scope as an indispensable tool into their armamentarium. General surgery is also making increasing use of it-as is the case with transplantations of autogenous free intestinal grafts. A great "victory march of microsurgery", however, appears to be taking place in plastic and reconstructive surgery. Reimplantation of arms, hands, and especially digits are hardly thinkable today without the possibility of high magnification. New microsurgical anastomosing techniques (interfascicular neurorrhaphy) have also improved the func- tional results after nerve injuries. Time-consuming reconstructive proce- dures, such as the transfer of a distant flap with its physical and psycho- logical burden, are being increasingly replaced by free flaps transplanted by microvascular suture techniques-the most popular free flap being the groin flap in which the superficial circumflex iliac artery and vein is reanastomosed to the recipient vessels. Nevertheless, the writer was sceptical when Dr. TSCHOPP set about with his ambitious plan to transplant a free autogenous rib graft in combination with its adjacent intercostal musculature. The evidence of the results obtained has given the lie to my scepticism. Dr. TSCHOPP has not only succeeded in securing the complete arterial and venous supply to the musculoskeletal graft at the recipient site but has also managed to preserve the functioning entity of nerve and muscle.
Physiologie und Pathophysiologie der Speiserohre haben erst spat das Interesse der Kliniker gefunden. Unzulangliche Untersuchungs- methoden und berechtigte Furcht vor Gefahren eines operativen Eingriffs haben den thorakalen Abschnitt des Oesophagus fiir lange Zeit zu einem chirurgischen Niemandsland gemacht. Erst die Ent- wicklung von Radiologie und Endoskopie hat den Bann durch- brochen, der die exakte Diagnose von funktionellen und organisch- mechanischen Leiden verhinderte. Erfassung und Registrierung von Tonus und Peristaltik waren die nachsten Schritte, die mit Hilfe der Endomanometrie moglich wurden. Funktionelle Storungen, welche die Oesophagusmuskulatur mit ihrem immer noch problematischen Sphinctermechanismus betreffen, beherrschen heute noch die klini- sche Diskussion. Dieser neue Weg hat eine Chirurgie der Speise- rohre entwicke!t, die fUr aufdringliche und schmerzhafte funktionelle Leiden eine fast ungefahrliche Korrektur ermoglicht. Das vorliegende Buch gibt den heutigen Standort der Pathophy- siologie des Oesophagus in sehen vollendeter Form wieder. Der Chir- urg wird daraus den gleichen Nutzen ziehen wie der Internist. Nur ein Ratse! bleibt unge!ost, das im Beginn der chirurgischen Aera oesophagealer Erkrankungen im V ordergrund stand: das Carcinom und aile der zum Teil gro13artigen Bemtihungen urn eine wahre Radi- kaloperation sind vergeblich geblieben. Wahrscheinlich hilft aber die Anwendung der modernen diagnostischen Methoden zu frtihzeitiger Erkennung des Leidens und damit vielleicht sogar zu besseren chirur- gischen Dauerresultaten.
Dies ist die erste Monographie uber die Bruche des distalen Unterschenkelsegmentes - vor allem die intraartikularen sogenannten Pilon-tibial-Frakturen. Diese wurden bisher aufgrund ihrer Seltenheit und Komplexitat noch nie in dieser Weise besprochen. Auch die Klassifikation, operative Therapie und Prognose werden dargestellt. Nach einer praxisorientierten anatomischen Einleitung wird anhand des vielfaltigen Krankengutes der AO-Dokumentationszentrale und gestutzt auf ausgedehnte eigene Erfahrungen zunachst die Klassifikation erarbeitet und erlautert. Diese schliesst sich eng an die von M.E. Muller et al. 1987 publizierte "Classification AO des Fractures" an. Das bei dieser Lokalisation sehr spezielle Problem der artikularen Impression wird eingehend behandelt. Es folgen eine Zusammenfassung der Geschichte dieser Verletzungen und eine Ubersicht der bisherigen Publikationen. Indikation, Technik und Problematik der oft schwierigen operativen Behandlung werden ausfuhrlich wiedergegeben. Spezielle Abschnitte uber neueste Auffassungen und Techniken, sekundare Eingriffe und Arthrodesen wurden von Mitarbeitern des Autors gestaltet. Ein Anhang enthalt die Detailanalyse des verwerteten Krankengutes unter besonderer Berucksichtigung der Prognose. Ziel des Buches ist es, traumatologisch aktive Chirurgen und Orthopaden moglichst umfassend uber eine Verletzung zu informieren, mit welcher sie nur relativ selten konfrontiert sind. Die Einfachheit der Einteilung soll eine korrekte Indikationsstellung und sorgfaltige Therapiewahl fordern unter Berucksichtigung von Komplikationen und Prognose.
Die Cholezystektomie ist vielerorts der haufigste allgemeinchirurgische Eingriff geworden. Als meist einfache "Anfangeroperation" wird sie gerne etwas unterschatzt. Urn so schwerer wiegen ihre MiBerfolge: So kann z. B. eine etwas tiberhastet gesetzte Klemme den Gallengang verlet- zen und zu einer langen Leidensgeschichte mit oft ungewissem Ausgang fUhren. Das vorliegende Buch versucht, einerseits eine Ubersicht tiber die gut- artigen Gallenwegserkrankungen, wie sie sich aufgrund der neuen Lite- ratur prasentieren, zu geben, andererseits diejenigen Operationstechniken darzustellen, die sich uns besonders bewahrt haben. Immer wieder sind es kleine "Tricks", die in der Chirurgie helfen, Arger zu ersparen: So er- laubt z. B. die Kenntnis der einfachen sog. "Distensionssptilung", einen sonst kaum erreichbaren intrahepatischen Stein problemlos und scho- nend zu entfernen. Entscheidend zur Vermeidung von Enttauschungen nach Cholezystektomie ist auch eine sorgfaltige intraoperative Beurtei- lung von Gallengang und Papille. Die Cholangiographie in Kombination mit der GallengaJ'?gsdruck -und DurchfluBmessung liefert dem Operateur Angaben fUr die Entscheidung, ob der Gallengang eroffnet, evtl. die Papille gespalten werden muB. Dabei konnen zusatzliche interessante physiologische und pathophysiologische Erkenntnisse gewonnen werden, die Z. B. die emotional gefUhrte Diskussion urn die Existenz der Papillen- stenose auf eine rationale Ebene zurtickbringen laBt. Es ist unser Wunsch, daB das Buch in diesem Sinne beim Losen der alltaglichen Gallenwegsprobleme Untersttitzung bieten kann. Allen jenen, die beim Entstehen des endgtiltigen Manuskriptes Hilfe ge- leistet haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Besonders erwahnen mochten wir dabei: Frau 1.
. 21 . . . . . . . . . 7. Endometriose des Dickdarms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 . . . . . . . . 8. Juvenile Polypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . 9. Peutz-Jeghers-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . 10. Cronkhite-Canada-Syndrom ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . . 11. Hyperplastische (metaplastische) Schleimhautpolypen . . . . . . . . . 23 . 12. Pneumatosis coli. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . . . . . . 13. Diverticulose und ihre Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . . 14. Colitis ulcerosa. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . . . . . . 15. Colitis granulomatose (M. Crohn des Dickdarms). . . . . . . . . . . 31 . . 16. Dickdarmveriinderungen nach Rontgenbestrahlung . . . . . . . . . . 34 . . 17. Solitiires gutartiges Dickdarmgeschwiir ("Solitiirulcus des Colons") . 35 18. Appendicitis epiploica. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 . . . . . . . . . . 19. Akute nekrotisierende Enterocolitis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 . . . . . .
Ziel des Buches ist es, }ber den aktuellen Stand der Behandlungsm-glichkeiten bei Verletzungen am Schenkelhals zu informieren. Die Schenkelhalsfraktur ist ein Alltagsproblem in der unfallchirurgischen Abeilung, und da sie im fortgeschrittenen Lebensalter immer h{ufiger vorkommt, ist ein komplettes Behandlungkonzept erforderlich. Das in der Unfallabteilung der Universit{tsklinik Freiburg bew{hrte Konzept wird vorgestellt: die anatomischen Voraussetzungen, die diagnostischen M-glichkeiten, die Wahl der Behandlungsverfahren, insbesondere die Indikation zur operativen Behandlung, die spezielle operative Technik sowie die operativen M-glichkeiten bei Fr}h- und Sp{tkomplikationen. Anhand klinischerund r-ntgenologischer Nachuntersuchungen werden die Behandlungsresultate kontrolliert und die Sp{tergebnisse ausgewertet.
Proximal-selektive Vagotomie (PS V respektive SPV) als chirurgische End- loesung fur das Problem des Gastroduodenalulkus nach einem Jahrhundert an sich erfolgreicher chirurgischer Therapieversuche - Illusion oder Pana- zee? Jeder Gastroenterologe weiss um die Langzeitprobleme des Gastroduode- nalulkus - somatischer Ausdruck einer Krankheitsanlage. Medikamentoese und chirurgische Therapie der Neuzeit mit ihrer wirksamen, aber doch nur symptomatischen Sekretionskorrektur am Endorgan - heilen sie die Krankheit oder beseitigen wenigstens die Symptome auf Dauer? Wo steht in diesem Rahmen die organerhaltende chirurgische Therapie der proximal- selektiven Vagotomie? Die Beurteilung respektive Objektivierung neuer Heilverfahren - vor allem in der Chirurgie - hat einem besonderen "Anforderungsprofil" zu genugen. Die Studie von Claude Muller und Sebastiano Martinoli durfte diesem Profil weitgehend entsprechen, so dass der Kliniker neugierig die Resultate und der an Statistiken medizinischer Richtung Interessierte kri- tisch die Methodik studieren wird. Prospektiv sollte eine solche Studie sein - die vorliegende Arbeit uberblickt die Funfjahresresultate; vom Patientengut her lasst sich sogar eine Ergan- zung durch die Zehnjahresresultate erhoffen. Die Studie ist multizentrisch, umfasst sie doch acht chirurgische Abteilungen mit akademischen Lehrverpflichtungen; sie ist grenzubergreifend - funf deutsche, eine franzoesische und zwei schweizerische Universitatskliniken respektive akademische Krankenhauser haben teilgenommen. An den Operationen dieser Studie sind 89 verschiedene Chirurgen -, zum grossen Teil noch in der Ausbildung begriffen - beteiligt, so dass die Res- tate reproduzierbar erscheinen. . Soweit die klinischen Resultate nicht durch Zahlen objektivierbar sind, wurden sie nicht vom Chirurgen, sondern vom gastroenterologischen Inter- nisten beurteilt.
Die Infektion bleibt eine auBerordentlich ernste "Kehrseite" der Osteosyn these. Ihre Verhutung mit allen verfUgbaren MaBnahmen der Prophylaxe ist ein zentrales Anliegen jedes Operationsbetriebes. Ob nun aber die Infek tionsrate die vielleicht zuHissigen 2% uberschreitet oder nicht - fUr den "infizierten Patienten" ist die GroBzahl der GlanzHille ein schlechter Trost. Es gilt, fUr diesen Patienten die prognostisch gunstigste L6sung zu finden. Sie sollte sich nicht auf Intuition, sondern auf klare und erprobte Richtlinien stUtz en k6nnen. Planung im Falle einer infizierten Osteosynthese ist eine Bilanzfrage: Ab wagung der Nachteile des Fremdk6rpers gegenuber den Vorteilen der Stabili sierung. Die Autoren haben es unternommen, in systematischen Tierversuchen die Heilung operativ stabilisierter und hernach mit Staphylokokken infizierter Osteotomien zu prufen. Sie konnten zeigen, daB unter Bedingungen der Stabili tat eine massive Infektion die Heilungsvorgange der Knochencorticalis nicht zum Erliegen bringt. Selbst unter diesen Umstanden kann eine Vereinigung der Knochenenden im Sinne der primaren Knochenheilung erfolgen - aller dings weniger regelmaBig als bei der nicht infizierten Osteosynthese. Diese in Kurze zusammenfaBbaren Ergebnisse wurden eine monographi sche Darstellung wohl kaum rechtfertigen, ware es nicht fUr den Chirurgen von groBem praktischem Interesse, Versuchsplanung und -bewertung der Resultate gleichsam nachzuvollziehen. Er wird dabei fUr die operative Stabili sierung seiner Frakturen wie auch fur die Behandlung der hoffentlich seltenen infizierten Falle nutzliche Anregungen fUr sein klinisches Handeln finden. Zudem durfte es fUr viele einen GenuB bedeuten, patientenbezogene Grundla genforschung Schritt fUr Schritt zu verfolgen."
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