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This volume provides a unique collection of essays in honour of the work of Marcus Felson and his notable contribution to routine activity theory, environmental criminology and the discipline more broadly. Chapter 5 of this book is open access under a CC BY license.
This volume provides a unique collection of essays in honour of the work of Marcus Felson and his notable contribution to routine activity theory, environmental criminology and the discipline more broadly. Chapter 5 of this book is open access under a CC BY license.
Traditionally, the public health viewpoint on disability was geared toward primary prevention of disabling conditions or events. More recently, with the movement for disability rights and the emergence of disability studies, the challenge to the field has been to promote positive health outcomes in this underserved community. Such a change in public health culture must start at the educational level, yet training programs have generally been slow in integrating this perspective-with its potential for enriching the field-into their curricula. Public Health Perspectives on Disability meets this challenge with an educational framework for rethinking disability in public health study and practice, and for attaining the competencies that should accompany this knowledge. This reference balances history and epidemiology, scientific advances, advocacy and policy issues, real-world insights, and progressive recommendations, suiting it especially to disability-focused courses, or to add disability-related content to existing public health programs. Each chapter applies awareness and understanding of disabled persons' experience to one of the core curriculum areas, including: Health services administration, Environmental health science and occupational health, Health law and ethics, The school as physical setting, Maternal, child, and family health, Disasters and disability. In Public Health Perspectives on Disability, faculty, researchers, administrators, and students in graduate schools of public health throughout the U.S. will find a worthy classroom text and a robust source of welcome-and much needed-change.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universitat Hamburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetig wachsende Ausdifferenzierung der Kundenwunsche hatte eine Vereinfachung der Zielsetzungen im Marketing zur Folge. Das bislang vorherrschende Massenmarketing wurde durch das Zielgruppenmarketing und schliesslich auch vom komplett individualisierten Marketing verdrangt. Diese Trendwende wiederum fuhrte seit der Einfuhrung von Customer Relationship Management (CRM) -Ende der 1980er Jahre- zu einer signifikanten Veranderung der Methodik der Ermittlung und Pflege des Kundenwertes. Die anhaltende Aktualitat dieses Bereiches ist ein weiteres Indiz fur einen ansteigenden Bedeutungszuwachs des optimalen managen von Kunden mittels CRM-Konzepten, dessen Implementierung mittel und langfristig unverzichtbar fur eine erfolgreiche Unternehmensfuhrung sein werden. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland beklagen massive Umsatzeinbussen durch eine schwindende junge Leserschaft. Die Folge sind Auflagenruckgange und damit einhergehend auch eine grosse Anzahl an betriebsbedingten Kundigungen der Medienschaffenden der einzelnen Printmedien. Weiterhin verringern sich, durch den Auflagenruckgang (also die reduzierte Reichweite) und das Ausbleiben der jungen Leserschaft (also den Verlust einer Interessanten Zielgruppe), die Werbeeinnahmen dramatisch. Neben dem konjunkturellen Abschwung, der bis vor kurzem andauerte, werden die Grunde fur diesen Negativtrend vor allem in der grossen Konkurrenz der Online-Angebote gesucht. Die Printmedien reagieren mit Online-Ablegern, deren weiterfuhrende Informationen teilweise kostenpflichtig angeboten werden. Das Internet hat jedoch als Informationsquelle durch seine Bandbreite von uberwiegend kostenfreien Informationen in der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Da das Internet jedoch ein noch sehr junges Massenmedium ist, befindet es sich noch stark in der Entwicklungs- und Wachstumsphase. In der Geschaftswelt, in der es nur noch schwierig wegzudenken ware, wie auch im privaten Bereich ist das Internet zu einem Instrument des taglichen Lebens geworden. Neben dem kostenlosen Angebot der Informationen ist sicherlich auch die Einfachheit der Verfugbarkeit dieser Informationen und die Aktualitat ein Grund fur die breite Akzeptanz dieses Mediums in der Gesellschaft. Intuitiv liesse sich nun herleiten, dass in unserem Internetzeitalter die klassischen Printmedien in der Gesellschaft vielleicht uberflussig geworden sein konnten. Doch wenn man vorerst einen Blick in die Vergangenheit wirft, lasst sich schnell feststellen, dass ein neueres Medium niemals ein alteres ganz abgelost oder gar
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