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This is a theological reflection on churches repenting of events
and convictions they have held in the past. Churches have been
repenting, apologizing, and asking forgiveness for beliefs and
practices they once justified. These often high-profile statements
raise questions such as: Can a church repent for things that
happened centuries ago? Is it possible for a church to sin or to be
forgiven? What difference will repenting make? Is this just more
church hypocrisy? In this book Jeremy Bergen tells the story of
ecclesial repentance in recent decades and explores the theological
issues its raises. He argues that because it is grounded in the
doctrines of Christ and the Holy Spirit, ecclesial repentance
requires the church to articulate in new ways its own nature and
mission.
Das vorliegende Buch umfaBt die Vortrage eines Symposiums, das von
der Sektion Klinische Geriatrie der Deutschen Gesellschaft fUr
Gerontologie im Oktober 1981 in Frankfurt unter dem Thema"
Tagesklinische Behandlung im A Iter" ausgerichtet wurde. Diese Form
der klinischen Behandlung alter Menschen stellt eine
Herausforderung an das herkommliche Konzept der vollstationaren
Versorgung im Krankenhaus und in anderen Institutionen dar. Die
negativen Auswirkungen der Hospitalisierung und In-
stitutionalisierung auf alte Menschen sind bekannt. Das Krankenbett
bedeutet haufig Verlust der Eigenstandigkeit, zunehmende
Abhangigkeit sowie Verlust familiarer und sozialer Bindungen. Dazu
kommt die vollstandige Obertragung der Verantwortlich- keiten fUr
den alten Patienten von Angehorigen auf die Institutionen. Die
Tagesklinik kann fUr einen bestimmten Patientenkreis die
vollstationare Behand- lung abktirzen oder ganz vermeiden und
gleichzeitig medizinische Diagnostik und Therapie nach klinischen
Gesichtspunkten anbieten. Wir haben aufgrund unserer Er- fahrungen
in Frankfurt gelernt, daB der fUr die tagesklinische Behandlung
geeignete Patientenkreis wesentlich groBer ist, als wir zu Beginn
unserer Arbeit vermutet haben. In unserem Behandlungskonzept steht
die Tagesklinik gleichberechtigt neb en der voll- stationaren
Behandlung im Krankenhaus und ist keinesfalls ein untergeordnetes
An- hangsel. Daruber hinaus mtissen angesichts der standig
steigenden Kosten im Krankenhauswe- sen und der demoskopischen
Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevolkerung al- ternative
Wege beschritten werden, urn den in Zukunft noch steigenden Bedarf
an ma- teriellem und personellem Aufwand fUr die medizinische
Versorgung alter Menschen bewaltigen zu konnen. Die tagesklinische
Behandlung ist eine solche Alternative.
Praxisnahe Darstellung des derzeitigen Wissensstandes der Alzheimer
Demenz. Die Begriffe pr{senile Demenz, senile De- menz vom
Alzheimer Typ, Multi-Infarkt-Demenz werden in einen Zusammenhang
gestellt. Die Pathomorphologie und Klinik der Demenz werden
ausf}hrlich beschrieben. Enth{lt Hinweise zu diagnostischen
Verfahren, Testmethoden und Therapie- ans{tzen.
Bis in dieses Jahrhundert hinein bestand der Anteil deriiber
65jahri- gen in der Gesellschaft aus einer kleinen iiberlebenden
Elite. Seit- dem hat sich eine grundlegende Veranderung in der
Altersstruktur der Weltbevolkerung vollzogen: waren zur
Jahrhundertwende in Deutschland weniger als 5 Prozent der
Bevolkerung iiber 65 und nur 0,6 Prozent iiber 80 Jahre alt, so hat
sich der proportionale Anteil al- terer Menschen inzwischen
verdreifacht und der Anteil der iiber 80jahrigen beinahe
verfiinffacht. Bis zum Jahr 2000 wird der Anteil der uber
60jahrigen nochmals urn 30 Prozent und der der iiber 80jahrigen urn
mehr als 60 Prozent zunehmen; die Gesamtbevolke- rung hingegen
lediglich urn etwa 20 Prozent; was bedeutet, daB schlieBlich immer
weniger Menschen die Altersversorgung von im- mer mehr Menschen
sichern miissen. So sehr es sich eigentlich eriibrigen sollte, in
diesem Vorwort de- mographische Veranderungen der Weltbevolkerung
als Rechtferti- gung fur das wachsende Interesse an der
Altersmedizin anzufiihren, so wenig laBt sich leugnen, daB es in
erster Linie okonomische und soziale Probleme waren -und weiterhin
sind -, die die offentliche Aufmerksamkeit und auch die Arzteschaft
in zunehmendem MaBe auf Fragen des Alterns im allgemeinen und damit
auf die Geriatrie, eine bis dahin weitgehend fehlende Disziplin,
gelenkt haben.
Depressionen geh6ren zu den hiiufigsten psychischen Erkrankungen im
Alter. Die Kennt- nis ihrer Symptomatik ist daher fUr jeden Arzt
unentbehrlich. So unerliiBlich aber die ge- naue Kenntnis der
verschiedenen Krankheitsbilder der Depressionen ist, so schwierig
ist nach wie vor die Diagnose. Depressionen haben viele Gesichter;
oft tragen sie Masken, hinter denen sie ihr eigentliches Gesicht
verbergen. Sie erscheinen als Sucht oder auch in der Maskierung
einer vielfiiltigen und vielfach wechselnden k6rperlichen
Symptomatik. K6rperliche Beschwerden und Symptome k6nnen so
weitgehend das Krankheitsbild be- herrschen, daB eine
psychiatrische Diagnose differentialdiagnostisch erst gar nicht in
Be- tracht gezogen wird. In anderen Fiillen treten psychologische
und soziale Faktoren ins Spiel, wobei die im einzelnen wirksamen
Faktoren nicht immer leicht zu erfassen sind, sich auch gegenseitig
beeinflussen, so daB nicht ein bestimmter Faktor allein
ausschlaggebend ist. Den untersuchenden Arzt kann dies vor groBe
Schwierigkeiten stellen. Noch kompli- zierter wird es, wenn die
depressive Symptomatik mit den Symptomen einer akuten zere- bralen
Dekompensation oder eines organischen Psychosyndroms einhergeht.
Nach wie vor stellt daher die rechtzeitige Erkennung, d. h. die
Friihdiagnostik einer Depression im Alter ein besonderes Problem
dar. Einerseits ist das fUr eine Friihdiagnostik erforderliche dia-
gnostische Instrumentarium erst unvollkommen entwickelt,
andererseits wird das vorhan- dene vielfach unzweckmiiBig
eingesetzt.
Der vorliegende Berichtsband ver6ffentlicht die Beitriige eines am
08. Juni 1984 an der Rheinischen Landesklinik K6ln unter dem
Leitthema "Psychosomatik in der Geriatrie" durchgefiihrten
Symposions. Dabei waren sich die Herausgeber von vornherein be-
wuBt, daB keineswegs Geschlossenheit in der Abhandlung dieser
weitgefiicherten The- matik, noch weniger Liickenlosigkeit in der
Darstellung und Begriindun'g eines psycho- somatischen
Krankheitskonzepts zu erreichen sein wiirde. Vielmehr sollte durch
einen vielstimmigen Kanon unterschiedlicher, durchaus auch
gegensiitzlicher Auffassungen eine Diskussion in Gang gesetzt und
damit zugleich verstiirktes Interesse an der Geriat- rie im Sinne
einer fachiibergreifenden medizinischen Disziplin geweckt werden.
Fiir die Herausgeber bildet die Geriatrie geradezu einen Modellfall
der Psychosomatik, die u. E. heute als eigene medizinische
Disziplin Geltung beanspruchen kann, mehr noch aber als eine
besondere Art, iirztlich zu denken und zu handeln. Die Herausgeber
hoffen, daB dies in den einzelnen Betriigen dieses Berichtsbandes
auf- leuchtet, die fUr sich und zusammen nieht zeigen wollen, daB
Psychosomatik heute "in" ist, wohl aber, daB Geriatrie eine fUr
jeden Arzt wiehtige und - sowohl unter diagnosti- schen als auch
therapeutischen und rehabilitativen Aspekten - erfolgversprechende
me- dizinische Disziplin darstellt, sofern die Grundlinien eines
ganzheitlichen Paradigmas darin einflieBen, in dem Gesundheit und
Krankheit nieht als statische Zustiinde, son- dern als sich
ergiinzende Aspekte eines einheitlichen Prozesses erscheinen.
Gern entspreche ich der Bitte, fur diesen Band ein Vorwort zu
schreiben, wurde doch hier ein Thema theoretisch und praktisch
abgehandelt, dem ein groBer Teil meiner eige- nen
wissenschaftlichen Arbeit gegolten hat. Schon einmal war in den
zwanziger Jahren das Interesse an den HirndurchblutungsstO- rungen
- dem "Schlaganfall" - groB gewesen. Von Bergmanns Lehre vom
"angiospasti- schen Insult" und Rosenblaths Theorie von der
"toxischen" Sickerblutung, die zur gro- Ben Massenblutung wurde,
beherrschten damals die Diskussion, besonders in der Inne- ren
Medizin. Die Therapie aber wurde in dieser Zeit dadurch kaum
verbessert. Diese Phase wurde dann durch Spatz 1938 abgeschlossen,
als er ein nuchtern-morphologisches Referat uber die wirklich
bekannten Tatsachen veroffentlichte. Er setzte damit einen
SchluBstein fur weitere pathogenetische Spekulationen. - Es muBte
dann wohl erst die exakte physiologische Forschung der Rein-Schule
kommen, die groBen Arbeiten von Opitz und Max Schneider, urn eine
neue Phase exakter grundlagenwissenschaftlicher und klinischer
Forschung einzuleiten. Diese hat bis heute angehalten. Die neue
Stro- mungsphysiologie brachte aber auch - angewandt auf das
morphologische Substrat des Infarktes - einen AnstoB fUr neue
anatomisch-pathogenetische Studien. Es entwickelte sich eine neue
Infarktlehre, aufgebaut auf Schneiders Konzept, der GeHihrdung der
ter- minalen Versorgung, der "letzten Wiese". Dann tat der Ausbau
der klinisch-radiologi- schen Methoden ein ubriges. Die
Angiographie, ursprunglich eine rein morphologische Methode, konnte
durch die dynamische Serientechnik, auch die ersten Vorstellungen
iiber die Hiimodynamik der Storungen vermitteln.
Die Sektion Klinische Geriatrie der Deutschen Gesellschaft fiir
Gerontologie hatte im Oktober 1983 Wissenschaftler aus neun Landern
zu einem Symposium unter dem Thema "Therapie im Alter" eingelad n.
Die Tatsache, daB der Anteil der iiber 60jahrigen in unserer
Bevolkerung in den nachsten lahren standig ansteigen wird, stellt
unsere Generation nicht nur vor schwierige volkswirtschaftliche,
sondern auch vor groBe medizinische Probleme. Untersuchungen des
National Health Survey in den Vereinigten Staaten haben ergeben,
daB sich nur 20 % der 65-75jahrigen und nur 16 % der iiber
75jahrigen als gesund bezeichnen. Die medizinischen Bediirfnisse
der alteren Generation sind sehr groB und vielfaltig. Leider wird
die Geriatrie bei der Ausbildung der Medizinstudenten nur in
unzureichendem MaBe beriicksichtigt. Grundlagen geron- tologischer
Forschung und praktische Geriatrie sind Themenbereiche, die man in
vielen Lehrbiichern der Medizin vergeblich sucht oder die nur am
Rande gestreift werden. 1m vorIiegenden Buch sind die Vortrage des
Symposiums "Therapie im Alter" zusam- mengefaBt. 1m ersten
Abschnitt werden grundlegende Probleme jeder Therapie im Alter
dargelegt. Fragen der Pharmakokinetik und Pharmakotherapie sowie
Richtlinien bei der Behandlung mit haufig angewandten Stoffgruppen
wie herzwirksame Glykosi- de, Betablocker, Kalziumantagonisten und
vasoaktive Substanzen werden besprochen. 1m weiteren Veri auf wird
auf die Behandlung wichtiger, im Alter auftretender Erkran- kungen
eingegangen. Die operativen Behandlungsmoglichkeiten alterer
Patienten wer- den in speziellen Kapiteln abgehandelt. Die Vielfalt
der Themenbereiche des vorIiegenden Buches macht deutlich, daB der
Arzt bei der Behandlung alterer Menschen vor eine komplexe Aufgabe
gestellt wird.
This is a theological reflection on churches repenting of events
and convictions they have held in the past. Churches have been
repenting, apologizing, and asking forgiveness for beliefs and
practices they once justified. These often high-profile statements
raise questions such as: Can a church repent for things that
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