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Inflammatory dieseases of the pancreas occur with increasing incidence in western industrialized countries. This volume deals with all aspects of CHRONIC PANCREATITIS including epidemiology, etiology, morphology and pathophysiology, dia- gnostic imaging as well as conservative and operative treat- ment. Very recent data based on experimental and clinical research projects are presented. The contributions have all been written by a team of internationally well recognized authorities in the various fields involved. Topics of parti- cular interest include feed-back regulation, new aspects of conservative and interventional treatment as well as modern surgical approaches including organ-preserving procedures.
This book deals with all aspects of surgery of the pancreas. The leading authorities from all over the world have contributed to this volume. Surgery of acute pancreatitis, chronic pancreatitis and pancreatic malignancies is demonstrated. This book defines standards for pancreaticand general surgeons. In addition all aspects of diagnostics, pathophysiology and basic scientific data with regard to pancreatic disease are presented.
Die vorliegende Pankreatitisfibel richtet sich an den in Praxis oder Klinik praktisch tatigen Arzt. In einfacher Form werden die wichtigsten Informationen uber die akute und chronische Pankreatitis vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf den fur das praktische Vorgehen relevanten Aspekten. Die Empfehlungen basieren auf dem neuesten Erkenntnisstand."
Die Mastze11e mit ihren 500-1000 metachromatischen Granula im Zytoplasma kommt praktisch in allen Bindegewebsstrukturen des Korpers vor [72]. Sie ist bevorzugt entlang der Blut- und Lymphgefaaverlaufe vor a11em im Be- reich der terminalen Strombahn im lockeren Stromagewebe lokalisiert. In den parenchymatosen Organen, die nur wenig Bindegewebe enthalten, wie z.B. der Leber, Niere und im Herzmuskel finden sich die Mastzellen im Bereich der Adventitia der Gefaaverlaufe und im regionaren Bindegewebe. Die Anzahl in diesen parenchymatosen Organen ist damit relativ gering. Die groate Anzahl der Mastzellen wird in den serosen Hauten, wie Pleura, Pericard, Peritoneum sowie in den Meningen gefunden, ferner im Corium der Haut und hier besonders an den Akren. Nahezu 100% des hohen Gewebshist- aminspiegels sind in diesen Zellen deponiert [1,39,46,67,75,78]. Die Gewebsmastze11en zeigen gegenuber den Blutbasophilen wesentliche Unterschiede: Letztere enthalten wesentl ich weniger Granula und zeiger: ! keine positive Naphthol-ASD-Chloracetat-Esterase-Reaktion [49].Die Granula der Gewebsmastzellen beinhalten das Proteoglycan Heparin, die Blutbasophi- len Chondoitin-Sulfat [3]. Die ze11uliire Ausstattung mit Inhaltsstoffen und die Funktion der Mastzellen in den verschiedenen Organen ist ebenfalls unterschiedlich. HERKUNFT, ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DER HASTZELLEN Lennert und Parwaresch [49] konnten immunhistochemische Hinweise dafur finden, daa die Mastze11en sich aus der myelomonozytaren Reihe ableiten. Als wichtigste Hinweise fuhren die Autoren folgende Punkte auf: 1. Nachwe i s von Obergangs formen zwi schen Monozyten und Mastze 11 en nach massiver Mastzelldestruktion. 2. Zytolytische Effekte an Mastzellen durch hochspezifische autologe Makrophagenseren. 3. Vorkommen einer KCN-sensitiven Myeloperoxydase in unreifen Rattenmast- zellen.
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