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This book provides a comprehensive overview over the models of contemporary democracy, its social, cultural, economic and political prerequisites, empirically existing varieties, and the two major challenges - globalization and mediatization - confronting established democracies today. As the boundaries of the national political communities increasingly dissolve, democracy as we know it is put into question. Similarly, as the role of the media in politics increases, the way established democracies function is being transformed. The book covers the transformation of established democracies, democracy's global expansion into new countries, as well as its spread into supranational polities such as the European Union. It confronts head on democracy's constantly changing nature; its diversity of institutions and practices; its repeated need to respond to exogenous challenges and, most importantly, its perpetually unsatisfactory quest to make 'real-existing democracy' conform better to 'potentially ideal democracy.'
This volume provides comprehensive coverage of the models of contemporary democracy; its social, cultural, economic and political prerequisites; its empirically existing varieties and its two major challenges - globalisation and mediatisation. The book also covers the global spread of democracy and its spread into supranational democracies.
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 8,5, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine 8,5 (nach dem schweiz. Notensystem) entspricht einer 2 nach dem dt. Notensystem, Abstract: Wer liest und schreibt muss Geduld aufbringen. Vor allem wenn es um die Lekture eines grossen Denkers geht, mit seiner ozeanischen Tiefe. Der Gedanke begleitet mich, dass Studium, Forschen und Schreiben immer auch eine kosmologische Tat ist, eine Hervorbringung, eine Geburtswehe sondergleichen, eine Selbstverwunschung und Verzauberung ins Reich der Gedankenwelt. Gerade wenn es um einen als den gebildetsten und universalen christlichen" Denker wie Hans Urs von Balthasar (1905-1998) geht. Gerade dieser Vorgang des Schreibens, der Auseinandersetzung und Sinnierens beforderte mich auf eine eigentumliche Weise in die Einubung in die Welt des Wissens, in die Tiefe des Geheimnisses der theologischen Erkenntnis. Alles beginnt wie immer mit einer Reise und dem damit verbundenen Aufbruch. Ich mochte bei dieser These versuchen aufzuzeigen, wo mogliche Grundlinien dessen sind, was Hans Urs von Balthasar unter Sophia-Weisheit versteht. Naturlich wird es mir nicht moglich sein das Ganze Werk von Balthasar studieren und analisieren zu konnen. Das wurde hier den Rahmen sprengen. Deshalb beschranke ich mich auf einige wenige Texte um aufzuzeigen, wo Hans Urs von Balthasar implizit oder explizit von Sophia-Weisheit spricht, oder was er darunter versteht. Zum Abschluss mochte ich einen Zugang eroffnen, in dem sich ihre Relevanz auch fur unsere Zeit und Welt erweist. Theologie in ihrer Verwurzelung ist trinitarisch begrundet, die aus der Urquelle schopft, von der absoluten Wahrheit (vgl. 1 Petr. 1). Gott ist das Absolute, Vollkommenste, das jenseitige Eine und absolut Transzendente, wo sich Wahrheit, Gutheit und Schonheit treffen. Die christliche Theologie geht in erster Linie nach dem Abstieg Gottes in die Welt nach. Konkret ereignet es sich an der Menschwerdung des
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 1, Facolta di Teologia di Lugano, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Kurses Bioetica di fine vite mochte ich bei dieser Arbeit mich mit einer aktuellen Frage auseinandersetzen. Es geht um den Menschen mit seiner letzten Entscheidung: dem Tod. Andre Malraux's Werk La condition humaine kann als ein Werk der Sinnlosigkeit des Lebens proklamiert werden. Dort wo der Tod als sinnlos angesehen wird, wird das ganze Leben der Leere ausgeliefert sein. Sie kennen den Satz: Neun Monate sind notig, um einen Menschen zu schaffen, aber ein einziger Tag genugt, um ihn zu toten.' Wir beide haben es zur Genuge erfahren. Doch horen Sie zu: nicht neun Monate, sondern funfzig Jahre sind erforderlich, um einen Menschen zu schaffen. Funfzig Jahre an Opfern, an Wollen, ach... an so vielen Dingen Und wenn dieser Mensch dann erschaffen ist, wenn nichts von Kindlichkeit ihm mehr innewohnt, wenn er endlich ein fertiger Mensch geworden ist, dann taugt er nur noch zum Sterben." Der Existentialist Malraux beschreibt einen Menschen, der von Gefuhlen wie der Angst und der Hoffnung gepragt ist. Die Angst, als standigen Begleiter, der den Menschen zum Handeln antreibe. Der Mensch wahlt sich, denn das Leben - so Malraux - habe keinen Endzweck. Da er jedoch immer wieder am Leben scheitert, mache nicht der Mensch etwas aus seinem Leben, sondern umgekehrt. Was den Menschen auszeichne, sei das Bewusstsein seines Todes, welches als Beweis der Absurditat seines Daseins gilt. Der Tod als Absurditat unserer Existenz? Ist der Mensch also Opfer des Daimons oder des Schicksals? Wie kann das Christentum auf eine solche Haltung antworten? Welchen Sinn hat das Leben und den Tod? Die Analysen des Werkes Action von Maurice Blondel sind fur unsere Fragen relevant. Um was geht es dabei? Blondel ist davon uberzeugt, dass das menschliche Wollen' immer schon unendlich mehr setzt als das, was der Mensch tatsachlich in einem konkreten Willensakt will'
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