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Der zweisprachige Band untersucht Kampfe und Regimes der Zugehoerigkeit und diskutiert "Inclusive Citizenship" in Originalbeitragen und Konversationen von internationalen Forscher*innen und Aktivist*innen. Im Spannungsfeld von Acts und Regimes of Citizenship stellen sich hochpolitische Fragen der Agency zu Bewegungsfreiheit, digitalen Rechten, Zugehoerigkeit zum stadtischen Raum, Care und Sprache. Wir diskutieren diese im lokalen, regionalen, digitalen oder (trans-)nationalen Raum zu aktuellen Migrationsbewegungen nach und in Europa, rassismuskritischem und (queer-)feministischem Aktivismus gegen institutionelle und Alltagsdiskriminierung in ungleichen Gesellschaften. The bilingual volume examines struggles and regimes of belonging and discusses "inclusive citizenship" in original contributions and conversations by international researchers and activists. Between acts and regimes of citizenship, highly political questions of agency emerge about freedom of movement, digital rights, belonging to urban space, care, and language. We discuss these in local, regional, digital or (trans-)national space regarding current migration movements to and in Europe, and critical racism and (queer-)feminist activism against institutional and everyday discrimination in unequal societies.
In diesem Open-Access-Buch setzt sich Malte Kleinschmidt mit der Frage auseinander, wie politische Bildung zu einer Dekolonisierung beitragen kann. Nicht erst durch die Auseinandersetzungen um Black Lives Matter wird deutlich, dass Rassismus und Kolonialitat nicht als Phanomene der Vergangenheit abgetan werden koennen. Anhand von der Analyse von 44 Interviews mit Schuler_innen von 9. Klassen an Hauptschulen und Gymnasien wird herausgearbeitet, wie diese Phanomene die Lebenswelt der Schuler_innen pragen. In den subjektiven Sinnbildungen der Lernenden werden zum einen koloniale Muster reproduziert, sie aber zum anderen auch massiv infrage gestellt. Diese Vorstellungen dienen als Ausgangspunkt, um dekoloniale Impulse fur eine radikaldemokratisch verstandene politische Bildung zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund diskutiert Malte Kleinschmidt dekoloniale didaktische Strategien in Bezug auf den erinnerungspolitischen Umgang mit dem historischen Kolonialismus, die koloniale Globalitat der Gegenwart, die Verwerfungen des natio-ethno-kulturellen Zugehoerigkeitsregimes sowie epistemische Ordnungen der Kolonialitat.
Die subjektiven Vorstellungen von Lernenden wurden bei der Gestaltung von Bildungsmassnahmen im politisch-oekonomischen Bereich bislang kaum berucksichtigt. Dieses Buch gibt einen Einblick in die Denkweisen von Schulerinnen uber die Globalisierung. Der Gegenstand Globalisierung ist aus didaktischer Perspektive besonders geeignet, verschiedene oekonomische und politische Lernfelder zusammenzufuhren. Auf der Grundlage der empirischen Befunde werden Hinweise fur die Gestaltung einer pluralistisch ausgerichteten soziooekonomischen Bildung gegeben, die in der Lage ist, die demokratische Handlungsfahigkeit der Schulerinnen zu starken.
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