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How can the notion of competitiveness be reasonably applied to an economy? What relation does high or low competitiveness have to the current account? Do huge and persistent imbalances really reflect competitive positions of local firms or are they merely due to a misalignment of exchange rates or even outright protectionism, as the US-Japan trade conflict suggests?All these questions are rigorously addressed in International Competitiveness and the Balance of Payments. In examining the determinants of current account balances the conventional competitiveness approach - in which deficits are assumed to indicate low competitiveness - is contrasted with an intertemporal view of the balance of payments. By emphasizing locational quality as the decisive factor in international competitiveness, the authors are able to offer fundamentally different conclusions about the determinants of current account debates. As well as theoretical evidence advocating the intertemporal view, the authors present four case studies in support of this approach: Germany before and after unification, Spain before joining the EMS, the United States since the early 1980s, and Japan's persistent current account surpluses.
Seit Jahren gibt es nur noch Krisen: Banken erpressen Staaten, Deutschlands Wirtschaftskraft erdruckt Europa, die Parlamente verlieren zunehmend an Macht, inmitten von Wohlstand gibt es immer mehr Armut und der Sozialstaat steht vor dem Bankrott. Kein Problem ist bisher gelost. Das liegt auch daran, dass es eine Krise der Elite gibt, der Meinungselite. Denn Deutschlands prominente Meinungsmacher wie Hans-Olaf Henkel, Richard David Precht oder Hans-Ulrich Jorges sind eingeklemmt in einer geistigen Zwangsjacke. Fast ausnahmslos sind sie Mitglied eines Machtzentrums wie einer Partei oder einer Lobbyorganisation und damit befangene Interessenvertreter. Daraus ergibt sich eine soziale Verantwortungslosigkeit, mit der die Meinungsmacherprominenz die eigentlichen Ursachen der Krisen verschweigt. Leider bekommt man gegen diese Meinungsmacht kaum unabhangige Geister zu horen, geschweige denn Denker mit einem ganzheitlichen Blick. Deutschlands Intellektuelle bleiben beschrankt auf ihre kleine Teiloffentlichkeit. Wegen dieser Verflachung des politischen Diskurses stellt Die Vermessung der Elite die Medienredner auf den rhetorischen Prufstand. Dabei fuhrt das Buch vor, welche Krisenanalytiker in den politischen Talkshows am deutlichsten an den Krisen vorbeireden. Dieses Prufverfahren fuhrt zum Schluss zu einer pessimistischen Prognose: Trotz der weitverbreiteten Sehnsucht nach Orientierung wurde man unabhangige Intellektuelle und ihre Einmischungen in der Mainstreamoffentlichkeit heutzutage kaum noch dulden. Der erhobene Zeigefinger von intellektuellen Zeitdeutern passt nicht mehr in den postmodernen Zeitgeist. Wer aber fullt das Loch der fehlenden Wertedebatte aus? Eine Antwort auf dieses Dilemma hat bisher noch niemand gefunden. Deshalb werden die Debatten des Mainstreams weiter verflachen. Das macht die Krisenbewaltigung umso schwerer.
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