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This book constitutes the thoroughly refereed post-proceedings of
the International Workshop on Graph Transformation with Industrial
Relevance, AGTIVE'99, held in Kerkrade, The Netherlands, in June
1999.
The 28 revised full papers presented went through an iterated
process of reviewing and revision. Also included are three invited
papers, 10 tool demonstrations, a summary of a panel discussion,
and lists of graph transformation systems and books on graph
transformations. The papers are organized in sections on
modularization concepts, distributed systems modeling, software
architecture: evolution and reengineering, visual graph
transformation languages, visual language modeling and tool
development, knowledge modeling, image recognition and constraint
solving, process modeling and view integration, and visualization
and animation tools.
Entstehungsgrunde for Finanzinnovationen an den nationalen und
internationalen Finanzmiirkten Die Bankaktivitaten sind nur ein
Teil eines wesentlich groBeren Marktes, des Marktes fiir
Finanzdienstleistungen (Al/finanzangebot von Banken und Versiche-
rungen, Bausparkassen, Nichtbanken, Spezialdienste fiir Banken und
anderes mehr). Unter den verschiedenen nationalen und
internationalen Finanzmarkten erweisen sich dabei die
internationalen Anleihemiirkte als besonders neuerungs- freudig.
Die Konstante im Wandel ist der von den Fesseln des Zins- und
Kapitalmarkt- dirigismus weitgehend freie Europamarkt. So gibt es
hier nur relativ geringe rechtliche Auflagen. Die an den
Euromarkten vertretenen Banken miissen beispielsweise keine
Mindestreserven unterhalten. Dies ist mit ein Grund fiir die haufig
besseren Konditionen. AuBerdem ermoglichen die zahlreichen
Varianten neuer Finanzierungsinstrumente eine auf die Bediirfnisse
der Kreditnehmer abgestimmte Finanzierung. Die Marktteilnehmer an
den Euromarkten lassen sich ganz grob in vier Gruppen unterteilen:
- die Eurobanken, - die Zentralbanken, - die Nichtbanken sowie -
die international operierenden Geschaftsbanken. Die Eurobanken
treten dabei an den Euromarkten sowohl als Vermittler zwischen
Kapitalanlegern und Kapitalnehmern als auch als Anbieter und
Nachfrager von Einlagen und Krediten auf. Anders als an den
nationalen Finanzmarkten werden hier die Mittel oft nicht
unmittelbar von der Bank, die sie als Einlagen hereingenommen hat,
an einen Endkreditnehmer gegeben, sondern zuvor an andere
Eurobanken ausgeliehen, bevor sie dann einem U nternehmen, einem
Staat oder einer Geschaftsbank als Kredit zur Verfiigung gestellt
werden (Interbankengeschaft ). Aus Grunden, auf die spater
eingegangen wird, hat sich im Verlauf der achtziger Jahre der
Wettbewerb fiir Eurobanken zunehmend intensiviert.
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