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This workbook gives an initial overview of fundamental problems addressed by interaction research and text linguistics (notably research on text varieties). At the same time, it represents a compendium of approaches to the practical side of work on texts, both the analysis of texts from different communication settings and - for the first time - the design and authorship of specific varieties of texts.
The closing of the theatres by Parliament in 1642 is perhaps the best-known fact in the history of English drama. As the Parliamentary Puritans were then in power, it is easy to assume that all opponents of the theatre were Puritans, and that all Puritans were hostile to the drama. The reality was more interesting and more complicated. Margot Heinemann looks at Thomas Middleton's work in relation to the society and social movements of his time, and traces the connections this work may have had with radical, Parliamentarian or Puritan groups or movements. In the light of the recent work of seventeenth-century historians we can no longer see these complex opposition movements as uniformly anti-theatre or anti-dramatist. The book suggests fresh meanings and implications in Middleton's own writings, and helps towards rethinking the place of drama in the changing life of early Stuart England.
Der Band enthalt die Beitrage von vier Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vortrage der Sektion Germanistische Textlinguistik (betreut und bearbeitet von Margot Heinemann) sind auf zentrale Fragen der aktuellen textlinguistischen Forschung ausgerichtet: auf theoretische Fundamente und neue Forschungsrichtungen der Textlinguistik (vor allem auf der Folie des Verhaltnisses von Textlinguistik und Diskursanalyse), auf theoretische und praktische Forschungsergebnisse zu Textproduktion und Textrezeption, auf die wissenschaftliche Fundierung und praktische Verwendung von Textsorten. Die Vortrage der Sektion Digitalitat und Textkulturen (betreut und bearbeitet von Beata Mikolajczyk, Henning Lobin, Gerd Antos) gehen auf die Frage nach den Auswirkungen der Digitalitat bzw. der neuen Medien auf die Entwicklung von Textkulturen und von neuen Kommunikationsformen ein. Dabei wird auch der Frage nach einer neuen Bestimmung des Textbegriffs und des Verhaltnisses zwischen Oralitat und Schriftlichkeit nachgegangen. Die Vortrage der Sektion Vormoderne Textualitat (betreut und bearbeitet von Beate Kellner, Jan-Dirk Muller) gehen auf Ausdrucksformen, Verwendungen, Funktionsweisen und Geltung von vormodernen Texten aus dem Mittelalter und der Fruhen Neuzeit ein. Vormoderne Texte werden nicht nur in ihrer sprachlichen Verfasstheit untersucht, sondern in ihren medialen und materialen Gegebenheiten, in ihren Verbindungen mit institutionellen Verhaltnissen und soziokulturellen Faktoren. Die Vortrage der Sektion Diskurslinguistik im Spannungsfeld von Deskription und Kritik (betreut und bearbeitet von Ingo H. Warnke, Ulrike H. Meinhof, Martin Reisigl) gehen in der Beschaftigung mit transtextuellen bzw. gesprachsubergreifenden Strukturen der Sprache als spezifisches Forschungsfeld der Diskurslinguistik von zwei unterschiedlichen Auspragungen der linguistischen Diskursforschung aus: von der der historischen Semantik verpflichteten deskriptiven Diskurslinguistik und von der im Gefolge des angelsachsischen Critical Discourse Analysis entwickelten kritischen Diskurslinguistik. Die vorgelegten Studien unterstreichen die Relevanz einer zukunftig starker integrativen Diskurslinguistik, die deskriptive Zugange und kritische Verfahren als voneinander abhangig versteht.
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