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This volume of essays examines the forced dispossession caused by the Middle Passage. The book analyzes the texts, religious rites, economic exchanges, dance, and music it elicited, both on the transatlantic journey and on the American continent. The totality of this collection establishes a broad topographical and temporal context for the Passage that extends from the interior of Africa across the Atlantic and to the interior of the Americas, and from the beginning of the Passage to the present day. A collective narrative of itinerant cultural consciousness as represented in histories, myths, and arts, these contributions conceptualize the meaning of the Middle Passage for African American and American history, literature, and life.
This volume of essays examines the forced dispossession of the Middle Passage through the texts, religious rites, economic exchanges, dance and music it elicited, both on the liminal transatlantic journey and on the continent and eventual return. As a whole this collection establishes a broad topographical and temporal context for the Passage that extends from the interior of Africa across the Atlantic and to the interior of the Americas, and from the time of the Middle Passage to the present day. A collective narrative of itinerant cultural consciousness as represented in histories, myth and arts, these contributions reconceptualize the meaning of the Middle Passage for African American history and fiction.
In this nuanced, sympathetic interpretation of two extraordinary lives, Maria Diedrich acquaints us with an important and little-known relationship. In 1856 Ottilie Assing, an intrepid journalist who had left Germany after the failed revolution of 1848, traveled to Rochester, New York, to interview Frederick Douglass for a German newspaper. This encounter transformed the lives of both: they became intimate friends, they stayed together for twenty-eight years, and she translated his autobiography into German. Diedrich reveals in fascinating detail their shared intellectual and cultural interests and how they worked together on his abolitionist writings.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: Teil 1: befr./Teil 2: sehr gut, BSA-Akademie Saarbrucken, Veranstaltung: Fernlehrgang, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung und Prognose: Herrn E. vorrangiges Ziel ist es etwas fur seine gesamte Fitness zu tun. Hierbei legt er besonderen Wert auf die Verbesserung seiner Beschwerden im Ruckenbereich und eines Gesamtkorpertrainings zur Behebung muskularer Dysbalancen. Er wunscht sich ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm, um hier auch die Moglichkeit zu haben einen Gegenpol zur Stresssituation seiner Arbeit aufzubauen. Er ist bereit sich 2 x die Woche die Zeit zu nehmen um ins Studio zu kommen und dort sowohl im Ausdauer- (Herz-Kreislauf-Training) wie im Kraftbereich zu trainieren. Herr E. ist aufgrund seiner jetzigen Situation hochmotiviert sein Training in Angriff zu nehmen, um seine Probleme mit dem Rucken und die Stressbelastung des Alltags zu bekampfen. Als Probleme sehe ich seine hohe Stressbelastung und die wenige Zeit, die er neben der Tatigkeit am Theater (in wechselnden Schichten und mit Uberstunden) in sein Training investieren konnen wird. Es ist davon auszugehen, dass er zuerst maximal 2 x die Woche zum Training Zeit findet, was aber auch fur einen Beginner eine moderate Anfangseinheit ist. Bei zunehmender Trainingsdauer und mit der Prognose seine Schmerzproblematik durch gezieltes Krafttraining in den Griff zu bekommen, wird seine Motivation steigen und auch die Zeit zunehmen, die er ins Training (und letztlich in sich und seine Gesundheit) investieren wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: sehr gut, BSA-Akademie Saarbrucken (WELLNESS- & GESUNDHEITSTRAINER), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - kleine Schrift, einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Allgemeines zum Thema "Gesundheitszustand in der Gesellschaft" Der allgemeine Gesundheitszustand in der Gesellschaft - ausgehend von den Industrienationen - ist alarmierend. Die steigenden chronischen Erkrankungen (auch als "Zivilisationskrankheiten" bekannt) - ich mochte mich hierbei auf die wichtigsten beschranken: Ruckenbeschwerden (z.B. Bandscheibenvorfalle) als Volkskrankheit Nr. 1 und Herz-Kreislauf-Probleme (z.B. Arteriosklerose und als Folgeerscheinung Herzinfarkt) als Todesursache Nr. 1 - fuhren zu hohen Kosten im Gesundheitsbereich. Als erschwerend kommt noch der Punkt der "Veralterung" der Bevolkerung hinzu - wir werden immer alter, die Lebenserwartung ist gestiegen, auch aufgrund eines guten Gesundheitssystems - leider werden wir aber nicht gesunder oder achten schon in jungem Alter auf mehr Tatigkeiten um unserer Gesundheit vorzubeugen. Im Gegenteil - schon in jungen Jahren neigen wir dazu jegliche Bewegung zu meiden, im Kindesalter wird meist nur am Computer und vor dem Fernseher gesessen als sich sportlich mit anderen zu messen. Als Jugendlicher ist es cooler mit dem Auto zu fahren und sich in Kneipen zu treffen als sich in Sportvereinen die Zeit zu vertreiben. Wenn man dann diese Menschen als Erwachsenen betrachtet, so neigen sie haufig zu Fettleibigkeit aufgrund von Bewegungsmangel und unregelmassigem, fetten und ungesunden Essens: als Folge daraus resultieren Ruckenprobleme, allgemeine Gelenkbeschwerden (z.B. Arthrose) und einhergehend oft auch Herz-Kreislauf-Probleme durch falsche Ernahrung und Bewegungsarmut. Modellrechnungen zur Alterstruktur der Bevolkerung in Deutschland haben die Prognose einer Abnahme der Gesamtzahl der Wohnbevolkerung mit gleichzeitiger prozentuellen Z
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